• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Diablo 3 Skill- und Runensystem - umfangreiche Änderungen

Ehm.. ? "kontrollierbar" im Sinne von Ausrüstung. Vorher hatte man immer 100% jetzt kannst du dir den Wert theoretisch zusammen basteln / kontrollieren. "Besser" sollte diesen Sinn andeuten, da es eine Steigerung ist von Nicht kontrollierbar zu kontrollierbar. Ein anderes wort ist regelbar. Vorher gab es nur 0% oder 100% - da gibt es nichts zu regeln. Jetzt kannst du den Wert regeln / variieren. Das ist eine Verbesserung ("besser") Natürlich braucht man dafür schon die richtigen Items - deswegen das Wort theoretisch... wir können den Spam ja erweitern und jeden Satz hier mithilfe von gramatikalischen Bezeichnungen in Frage stellen.
-> Irgendwie etwas offtopic, findest du nicht!? :autsch:

Off-Topic? Nö, ich hab dich nur anders verstanden, das ist alles. Ich dachte mit deinem Knockbackbeispiel meintest du dann, dass es ja früher teilweise genervt hat, wenn der Knockback ständig kam und dass man das jetzt besser kontrollieren könne - meines Erachtens die primäre Lesart, die dein Beitrag hergab. Aber so, wie du das eigentlich gemeint hast, hast du schon Recht.
 
Ich weiß Du hast noch mehr geschrieben, aber ich würde mich dann wiederholen.
SRY + GN8

Kein Problem,

geht mir ebenfalls so! Denke mal unsere Ansichten sind recht klar und jetzt bleibt nur noch abwarten :)

@ Hotice:

Das ist mir ein wenig zu viel Verschwörungstheorie. D3 ist ein viel zu groß angelegtes Projekt, als das es zum WoW Lückenfüller dienen würde.
Man kann bei D3 auf jeden Fall von Blizzards aktuellem Hauptprojekt reden, nebst der Entwicklung von Titan. Ich denke so ist auch der zeitliche Rahmen gelegt worden. Die nächsten par Jahre ist D3 das große aktiv Projekt, bis Titan an den Start geht.

WoW hingegen ist ein sinkendes Schiff. Die Abos nehmen stark ab und die Hauptentwickler sind schon seit Jahren zu Titan abgezogen worden. Das was bei WoW aktuell nachgereicht wird, ist nicht mehr als ein schlechter Witz. Die Kuh liegt im Sterben und wird halt noch so lange gemolken bis Ende ist, aber wirklich Bemühungen sie am Leben zu halten sehe ich von Blizzard nicht.

Vor allem wird das RMAH in D3 ein nicht zu unterschätzendes Einkommen mit sich bringen, welches Blizzard schon dazu antreiben wird, aktiv an der Entwicklung des Spieles nach dem Release teil zu haben.

Für mich ist das Runen-Thema dann wie gesagt auch durch!
 
D3 ein Lückenfüller? Ne im Leben nicht.
Wenn dem so wäre, dann hätten wir Diablo3 schon längt irgendwo Zuhause in der Ecke liegen, weil es nach 1-2 jahren keinen fun mehr gemacht hat...

Man sieht ja wie viel Mühe Blizzard sich gibt.
Es ist ihr einziges ARPG, also wieso sollten sie diese gruppe von Spielern nur unzureichend beachten?

Selbst bei Warcraft und Starcraft, die ja beides RTS Titel sind gibt es keine Probleme.
Diese werden immer Abwechseln bedient und entwickelt.
Akt. ist SC dran... noch mit 2 Addons, dann wird es wieder was neues zu WC geben ;)
 
Wie gesagt, man könnte die Langzeitmotivation dann abbauen, wenn es der Kurz- bis Mittelmotivation dient.
Man muss sich an dieser Stelle erinnern, dass Blizzard eine kostenlose Demo mit dem Release anbieten wollte. Außerdem erkundigt man sich bei den Freunden bezüglich des Empfehlungswertes auch meistens kurz nach dem Erscheinungsdatum. Ähnliches gilt für Spieletests in Zeitschriften. Auf einer eher kurzen Frist wird also die Kaufentscheidung fallen.

Ist die Motivation am Anfang sehr hoch und bis Level 60 noch gewohnt solide, dann würde man natürlich schnell von dem Spiel entzückt sein und es kaufen. Dieser Kauftrieb gilt insbesondere für die so genannte "Casual"-Fraktion, die sich nicht so intensiv mit dem Spiel auseinandersetzen wird, wie die eingefleischten Dauerzocker. Wer weniger zocken kann, möchte natürlich schneller Fortschritte erzielen und wird dadurch gereizt, dass er möglichst früh die Möglichkeit bekommt alle Skills ohne Einschränkungen effektiv zu nutzen.

Ein ähnliches Prinzip gibt es bei Mainstreamsongs. Diese besitzen gute Refrains, die oft im Song wiederholt werden. Aber abwechslungsreich sind die Lieder selten und so gehen sie schnell ins Ohr, nudeln sich demtentsprechend aber schnell aus, bis man sie nicht mehr hören kann.

Bei einem PC-Spiel hat man den Vorteil, dass durch Add-Ons sowie Patches Verbesserungen nachgereicht werden können. Ich vermute daher, dass Blizzard im ersten Teil absichtlich ein Langzeitproblem schafft, damit sie die Spieler um so mehr von Erweiterungen überzeugen können, die an genau diesem Punkt ansetzen.
Natürlich muss das Basisspiel hinsichtlich aller anderen Belange gut genug gewesen sein, damit man sich später für eine Erweiterung entscheided. Daher lohnt sich auch der allgemein hohe Aufwand für Diablo 3, der dann aber leider an der Langzeitmotivation vorbeigehen kann. Dabei darf aber keinesfalls öffentlich der Eindruck erweckt werden, dass das Spiel diese Schwäche hat, weil es dann der Vermarktung schadet. Also hebt man irgendwelche anderen Gründe in den Vordergrund, warum das Spiel langfristig angeblich trotzdem Spaß macht. Und bis zum Erscheinungstermin des Add-Ons muss die Motivation ja auch halten.

Das wäre zumindest eine sehr schlaue Verkaufsstrategie. Langzeitspieler sind aus finanziellen Gründen sowieso ein Kostenfaktor (Onlineservice, Serverkosten, Anti-Cheat-Kosten etc.) Wenn man nur einmalig beim Verkauf Geld verdient, dann sind langlebige Dauerkosten lästig. Wieso sollte man also ohne die Absicht Gebühren einzutreiben die Langfristigkeit des Spiels fördern, wenn nicht über Erweiterungen, mit denen man entsprechendes Geld verdienen kann, das die Finanzierung der Langzeitspieler erst möglich macht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, ich finde genau daran kann man sehen, dass Blizzard eben NICHT total Gewinnorientiert denkt.
Würden sie das tun, dann hätten sie D3 schon letztes jahr raus gehauen. Gekauft hätten es vermutlich genau so viele Leute...
Nein, sie wollen es perfekt haben, selbst wenn die comm das gar nicht mehr für nötig hält :D

Anderes beispiel: Spiele wie SC:BW oder Diablo2 werden weiterhin supportet.
Die Server laufen und auch noch nach 10 jahren werden mal kleinere Patches raus gebracht.

Wenn ich da so an andere Hersteller denke, die jedes jahr von jedem Spiel eine Fortsetzung raus hauen und die Server vom Vorgänger kurz danach dicht machen....

Blizzard denkt schon viel an die User ;)
 
Finde auch dass Blizz an User denkt und auf Stammkunden baut.
Natürlich muss ein unternehmen Gewinn machen. Dass ist das Ziel eines solchigen!!
 
ja und der Erfolg gibt Blizzard einfach recht.
Ist ja nicht so, als wenn ihre Kundenfreundlichkeit jetzt arg ins Geld gehen würde und sie sich nur noch knapp über Wasser halt könnten.
 
Joa, EA ist aber leider auch erfolgreich, trotzdem sie der Community/ihren Kunden immer wieder den Mittelfinger zeigen. Aber die Leute kaufen den Dreck ja auch immer weiter. Battlefield 3 war für mich definitiv das letzte EA-Spiel, das ich mir gekauft habe. Blizzard unterstütze ich gern - da habe ich es noch nie bereut, ein Spiel gekauft zu haben.
 
Na ja, ich finde genau daran kann man sehen, dass Blizzard eben NICHT total Gewinnorientiert denkt.

Ein gutes Image gehört natürlich dazu. Insofern sich die Kosten der laufenden Server älterer Spiele in Grenzen halten, kann man damit natürlic einen wichtigen Beitrag leisten. Das heißt aber nicht, dass der hohe Entwicklungsaufwand von Diablo 3 nicht auch Kosten verursacht. Einnahmen müssen ja zu aller erst einmal die Kosten decken bevor man von Gewinnen spricht. Je länger da rumgewerkelt wird, desto mehr Menschen wollen da auch anständig für bezahlt werden, was ohne Einnahmen nicht geht. Und wenn man einerseits keine abschreckende HMonatsgebühr möchte und auch keinen abschreckenden Verkaufspreis, dann kann man die Kosten am besten über ein moderat teures Add-On einspielen, dass sich in Folge einer unauffällig eingebauten Langzeitschwäche besser verkauft. Irgendetwas müssen sie sich ja sowieso für das Add-On vorbehalten. Wenn sie alles Gute schon in Diablo 3 selbst einbauen, dann wäre die bereits angekündigte Erweiterung ein Flopp.
 
Du scheinst das RMAH als Einnahmequelle zu vergessen, das darf man meiner Meinung nach nicht unterschätzen, was das auch auf lange Sicht an Einnahmen einspielen kann.
 
Wobei ich bezüglich des RMAH von Blizzard immer noch im Ohr habe, dass sie die Gebühren so ansetzen, dass sie damit lediglich hoffen die Kosten decken zu können :rolleyes:

Auch wenn das natürlich keiner glauben will :rolleyes:
Ich für meinen teil würde nicht verstehen, warum Blizzard uns in diesem Punkt belügen sollte....
 
WoW hingegen ist ein sinkendes Schiff. Die Abos nehmen stark ab und die Hauptentwickler sind schon seit Jahren zu Titan abgezogen worden. Das was bei WoW aktuell nachgereicht wird, ist nicht mehr als ein schlechter Witz. Die Kuh liegt im Sterben und wird halt noch so lange gemolken bis Ende ist, aber wirklich Bemühungen sie am Leben zu halten sehe ich von Blizzard nicht.

Vor allem wird das RMAH in D3 ein nicht zu unterschätzendes Einkommen mit sich bringen, welches Blizzard schon dazu antreiben wird, aktiv an der Entwicklung des Spieles nach dem Release teil zu haben.

Für mich ist das Runen-Thema dann wie gesagt auch durch!

Mists of Pandaria? Die Pandas stranden doch in WoW und nicht auf einem sinkenden Schiff. Soweit ich mir das angeschaut habe, sieht Das Addon sehr viel versprechend aus. Dass die Entwickler alle gewechselt haben spricht wohl eher dafür, dass es keine großen Schwierigkeiten bei WoW mehr gibt. Die Engine und das Gameplay steht, für Content sind dann andere verantwortlich.


JO an Diablo 3 arbeiten sie kräftig. Sie möchten halt trotzdem das best-mögliche Produkt erschaffen, und damit ihren Ruf waren, was dann wieder die anderen Produkte unterstützt. Je mehr Spaß Diablo 3 macht, desto glückicher ist man und man wird sich nur noch an die guten Seiten anderer Spiele erinnern - wenn D3 dann ausgelutscht ist, rrutschen sie einfach ins nächste Schiff, WoW.
Was mir noch nciht passt, ist dass sie D3 wirklich noch nicht rausbringen... es passt nicht ins Bild, Kunden für ihre WoW zu gewinnen, indem man nichts neues rausbringt - oh Wait: Das Neue WoW Angebot: Kauf WoW geht DIABLO 3 FREE.
 
Wobei ich bezüglich des RMAH von Blizzard immer noch im Ohr habe, dass sie die Gebühren so ansetzen, dass sie damit lediglich hoffen die Kosten decken zu können :rolleyes:

Auch wenn das natürlich keiner glauben will :rolleyes:
Ich für meinen teil würde nicht verstehen, warum Blizzard uns in diesem Punkt belügen sollte....

Hm, das wollte ich auch nicht unterstellen. Ich habe davon nur noch nie was gehört, was die Kosten-/Gewinnprojektionen für das RMAH angeht.
 
Das mit dem RMAH ist ein gutes Argument. Allerdings spricht auch das nicht gegen den ausgegliederten Inhalt für eine mögliche Erweiterung. Von allem Gewohnten mehr, wäre wohl kaum ein wirklicher Zünder, um die Leute erneut vor Diablo 3 zu fesseln.
 
Wobei ich bezüglich des RMAH von Blizzard immer noch im Ohr habe, dass sie die Gebühren so ansetzen, dass sie damit lediglich hoffen die Kosten decken zu können :rolleyes:
lol? Mir kommen gleich die Tränen vor soviel Nächstenliebe :clown:

Ich kann nicht glauben, dass Blizzard das gesagt haben soll. Ich finde es ja in Ordnung, dass sie versuchen neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und mti dem RMAH Geld zu verdienen - das ist völlig legitim - aber die obere Aussage wäre Heuchelei. Da hätten sie lieber Schweigen sollen...
 
Anders interpretiert:
Je günstiger die Gebühren, desto häufiger wird das Angebot genutzt -> irgendwo gibt es ein Maximum unter Nebenbedingung, das will Blizzard auf jeden Fall erreichen. Idealerweise deckt das auch die Serverkosten ;)

Wenn sich Blizzard dumm und dämlich verdienen wöllte, käme eine BNet-fee - das machen sie aus bestimmten Gründen nicht (wer so viel Zeit in der Hölle verbringt, will wenigstens am Lebensabend in den Himmel ;)..
 
Die Kosten waren noch nie weiter der Rede wert. Selbst wenn man es nicht mit Blizzard zutun hat, war eine Serververwaltung die längste Zeit selbstverständlich und hat trotzdem nicht zu Verlusten geführt. Es geht beim Auktionshaus schon darum, die Gewinne ordentlich in die Höhe zu schrauben, da muss man sich nichts vormachen denke ich. Die Battle.Net Fee kommt nur nicht, weil das niemand mehr einsehen würde und man eher Methoden wählt, bei denen der Kunde die Einnahmen eher für gerechtfertigt hält, auch wenn das womöglich gar nicht der Fall ist. Eine ganz einfache, psychologische Geschichte.
 
Ich kann mir vorstellen, dass es schwerer wird, die Skillrunen zu balancen. Ein Spieler mit Level 3 Runen wird es in Inferno zu schwer haben, einer mit Level 7 Runen vielleicht zu leicht. Ich kann mir vorstellen, dass das der Grund ist. Weiterhin ist es aufwändiger die grafischen Effekte alle zu machen. Es ist einfacher einen Effekt zu machen, als 7....pro Runenart x Skill. An die WoW Verschwörungstheorie glaube ich nicht.

Sie müssen es jetzt irgendwann rausbringen und daher verschieben sie das mit den Runen, da das System wie es jetzt ist, nicht aufwändig zu balancen ist. Auch wenn sie schwafeln, dass sie das Spiel erst rausbringen, wenn es perfekt ist, glaub ich das die Jungs jetzt einfach unter Zeitdruck stehen. Sie müssen es rausbringen, sonst gibt es vom Management einen hinter den Löffel.

Ich kann mir vorstellen, wie andere User schon schrieben, dass man sich was für AddOns aufheben will.

Aber eigentlich hat man das gleiche Problem der Balance mit den Items auch. Hoffentlich machen sie bei den Items nicht wieder den Fehler, das zum Beispiel eine Winforce doppelt so stark ist, wie die meisten anderen Bögen. Ich würde ja beim Balance da ansetzen, bestimmte RW's, Sets und Unis waren in D2 zumindest der größte Fehler. Da kam der Einheitsbrei ja eigentlich her. Das ZdhF halt das stärkste Amu für nen Nah/Bogenkämpfer ist usw. usf. Gulli, LoH der beste Hut/Handschuhe für den Nahkämpfer usw. Dadurch grenzt man ja schon den Spieler ein. Aufgrund der Angriffsgeschwindigkeit ergeben sich ja dann andere Items automatisch und die Chars ähneln sich oft. Gut der eine Barb hatte nen Gulli, der andere nen Arreats. Aber so viele Varianten hat gerade das Equip nicht zugelassen. Das war in Classic eigentlich besser.

Wenn sie das mit den Items nicht verhauen, dann habe ich Hoffnung, das in Patches oder AddOns das eine oder andere nachgereicht wird. So dass man seinen Char wieder aktiv beeinflussen kann und nicht den Einheitsbrei. Ansonsten wird das nicht ein Spiel, was so lange wie D2 Bestand haben wird.

Das die Chars sich außer Name, Chartyp, Items und dem Level nicht unterscheiden, hat nichts mit Diablo zu tun.

Gruß Jan
 
Ich kann mir vorstellen, dass es schwerer wird, die Skillrunen zu balancen. Ein Spieler mit Level 3 Runen wird es in Inferno zu schwer haben, einer mit Level 7 Runen vielleicht zu leicht. Ich kann mir vorstellen, dass das der Grund ist. Weiterhin ist es aufwändiger die grafischen Effekte alle zu machen. Es ist einfacher einen Effekt zu machen, als 7....pro Runenart x Skill. An die WoW Verschwörungstheorie glaube ich nicht.

Wieso sollte man da verschiedene Effekte pro Runenstufe machen müssen? Die Auswirkungen, die eine Rune auf einen Skill hat, also wieviel % Waffenschaden z.B., hat doch keinerlei Einfluss darauf, wie der Skill dann aussieht. Der grafische Effekt bleibt doch immer derselbe. Das kann also kein Argument gegen Runendrops sein, egal wie man dazu steht.
 
Zurück
Oben