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- 28 Juni 2007
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Mic entspannt sich etwas.
Tscha merkt erst jetzt, wie verkrampft sie davor gewesen ist.
In dem Moment kommt Amaion hinter einem Baum hervor.
Er starrt den Druiden an.
"Ich hasse Dich!"
Mic funkelt ihn wütend an.
"Du bist doch nur froh, daß Du wieder deine eigenen Wege ziehen kannst!"
Die geballten Fäuste öffnen sich, und der Necromancer scheint zu schrumpfen.
setzt sich auf den Boden vor die beiden.
"Wer sagt, daß ich alleine sein will?"
"Du, it allem was Du tust."
Die leise Stime der Assassin klingt vernichtend, und Amaion senkt den Kopf.
Nach einer Weile sieht er Mic wieder an.
"Aber Du hast recht, ich kann Dich nicht halten, wenn ich selber nicht mit mir klar komme, wie soll es jemand anderes."
Er erhebr sich mühsam, nimmt Mics Gesicht in die Hände und küsst sie auf die Stirn.
"Ich wünsche Dir Glück."
Er wendet sich um und geht.
Nach ein paar Schritten bleibt er stehen, sieht zurück und sagt:
"Ich werde den Trupp nicht verlassen, auch wenn ihr mich nicht braucht. Ich muß mir nur uber einige Dinge klarwerden, dann könnt ihr euch auch wieder voll auf mich verlassen."
Er sieht Mic direkt an.
"Ich wußte es, ich höre noch immer besser als gewöhnliche Menschen. Es tut mir leid."
Er greift in die ausgebeulte Tasche, zieht eine Flasche heraus und leert sie aus.
Dann verschwindet er endgültig in richtung Taverne.
Mic hat Tränen in den Augen.
Tscha merkt erst jetzt, wie verkrampft sie davor gewesen ist.
In dem Moment kommt Amaion hinter einem Baum hervor.
Er starrt den Druiden an.
"Ich hasse Dich!"
Mic funkelt ihn wütend an.
"Du bist doch nur froh, daß Du wieder deine eigenen Wege ziehen kannst!"
Die geballten Fäuste öffnen sich, und der Necromancer scheint zu schrumpfen.
setzt sich auf den Boden vor die beiden.
"Wer sagt, daß ich alleine sein will?"
"Du, it allem was Du tust."
Die leise Stime der Assassin klingt vernichtend, und Amaion senkt den Kopf.
Nach einer Weile sieht er Mic wieder an.
"Aber Du hast recht, ich kann Dich nicht halten, wenn ich selber nicht mit mir klar komme, wie soll es jemand anderes."
Er erhebr sich mühsam, nimmt Mics Gesicht in die Hände und küsst sie auf die Stirn.
"Ich wünsche Dir Glück."
Er wendet sich um und geht.
Nach ein paar Schritten bleibt er stehen, sieht zurück und sagt:
"Ich werde den Trupp nicht verlassen, auch wenn ihr mich nicht braucht. Ich muß mir nur uber einige Dinge klarwerden, dann könnt ihr euch auch wieder voll auf mich verlassen."
Er sieht Mic direkt an.
"Ich wußte es, ich höre noch immer besser als gewöhnliche Menschen. Es tut mir leid."
Er greift in die ausgebeulte Tasche, zieht eine Flasche heraus und leert sie aus.
Dann verschwindet er endgültig in richtung Taverne.
Mic hat Tränen in den Augen.