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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
die runde wurde auch fällig das biste alle denen die keine ferien hatten (wie gesagt s-h) schuldig.

EDANTS
 
Eine kleine Gestalt öffnet die Tür mit Mühe und nimmt Platz an einem der Tische, der viel zu groß für ihn ist. Er hat sich billig eine Krawatte umgebunden und auf seinem karieren hemd klafft ein kaffeefleck.

"Guten Tag, mein name ist übermeinem Rang, ich würde mich gern als neues mitglied für den Ring bewerben! Ich habe die Geschichte des RINGs durchgearbeitet und würde nur zu gern Ihrer Vereinigung beitreten. Als Anlagen liefere ich heut abend eine kleine Tavernen-Geschichte und gebe eine Runde Bier!"
 
@Cain und Lycantroph, mal ne kleine Frage an euch. Welches Bier meine ich wenn ich sage 1328? Wenn es ein Anderer weis nicht posten, das ist schon mal sowas wie ein kleiner Vorgeschmack auf den überaus harten und unfairen Einstellungstest des R.I.N.G.

HARHARHARHARHARHARHAR
 
weiß ich nicht ... eventuell ... Diablos Bestes ... oder Sternburg ...? Keine Ahnung ....

Aber ich hoffe ihr werdet mir das sagen! :D
 
Lycantroph schrieb:
weiß ich nicht ... eventuell ... Diablos Bestes ... oder Sternburg ...? Keine Ahnung ....

Aber ich hoffe ihr werdet mir das sagen! :D

Ich wüßte nicht wer Dir das verraten sollte. Es ist auf jeden Fall ein echtes Bier, bzw. das Jahr in der die Brauerei erbaut wurde.
 
Ich wees nicht, welches bier das ist ... ich bin kein alk-trinker ... vielleicht Radeberger?

Günther Jauch schießt zur Tür rein)

"Sicher?"
"Nein!"
"Gut! Joker?"
"Nein!"
"Nehmen wir zwei falsche weg"
"Aber ..."
"Rufen wir jemand an"
"HALT!!!"
"Publikum ..."
"Ich sage A! Radeberger!!!!"
 
steht auf dem etticket drauf^^
*flaschehintermirliegenhab^^*

wenn ihr was anderes meint kann ich nix für,was müssen die auch ausm gleichen jahr kommen :D
 
@Lord, bisd Du a vo uns? Des mim August is scho richtig. *prost*

Redwood sieht sich in der Taverne um, "DES!?, DAME!?, NIGHTY!?", wo sind die denn alle?
"HALLOOOO!? Wir haben Besuch!"

Doch niemand des RING scheint hier zu sein.

Hier ich geb euch erstmal ein Bier. *Bierrüberreich*
 
Hm, naja ... war wohl diesmal nichts! Aber ichhabe ja noch meine Geschichte, die ich extra für die Taverne geschrieben habe! Ich hoffe, das die gefällt und eure lauscher zum glühen bringt

sprach er und verlies in ein gewand gewickelt den raum
 
Ich glaub ich weiss es ich weiss es *auf und ab hüpf*
Ich weiss welches Bier du meinst!!!
 
hehe, dann kann ich hier ja auch wann immer ich lust hab Geschichten reinposten:D
Hat eigentlich zufällig einer meine letzte, die mit Domarks Diener? Hab die blöderweise nicht auf der HD gespeichert gehabt:cry: :(
 
Es ist nur ein kleiner Ausschnitt ... die ganze würdet Ihr hier nicht verkraften! :D

Damit es was mit D2 zu tu n hat :diablo: :diablo: :diablo: so
*platznehm* na dann hört zu ...


Prolog

Ein stilles Dorf lag versteckt in den Berghügeln des Unatim. Um den Ort wuchsen dichte Wälder, die niemanden durchließen, der eine unheimliche Aura abstrahlte. Das Dorf war gut geschützt und nicht erreichbar für Feinde. Eigentlich hatte das Örtchen auch keine Gegner, denn sie waren Herzensgut zu jeder Form des Lebens.

Bis zum schicksalhaften Jahr des Krieges um den Nebelberg Dedria, der sich einige Kilometer entfernt in den Himmel streckte. Wie der Name schon sagte, war der Berg umhüllt von dichten Nebel und niemand konnte sagen, wie es genau auf der Spitze aussah. Doch entdeckten fleißige Zindir-Bergleute große Goldvorkommen im inneren des Berges. Diese Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer und erreichte auch die Königsbrüder Geodon und Hasuel. Diese beiden hatten sich zerstritten und das Land in Zwei Teile geteilt - Zindir und Lerengot. Nun wollten beide den Berg für sich beanspruchen, doch dieser lag an den Grenzen der beiden Länder und es kam zu keiner Einigung. Das gierige Verlangen der Könige führte schließlich zum „Krieg um Dedria". Große Armeen zogen auf, tausende Soldaten sammelten sich an den Grenzen, bereit zum Gefecht mit den Gegnern. Angespornt durch die Lügen des Königs liesen sie das ganze Land in Wut und Hass versinken ...

Das Dorf blieb lange Zeit verschont von den Angriffen der Armee des Königs Hasuel. Niemand wußte, was eigentlich der Grund für den Krieg war und es wollte auch keiner wissen. Die Bewohner gingen einfach Ihren gewöhnlichen Tagesablauf nach und hofften, das die Kriegsmaschinen bald verstummen. Doch es kam ganz anders ...

Kapitel 1 - Helbeths Sohn

Der Morgen war gekommen und mit Ihm kehrte wieder Leben in die Ortschaft am Dedria ein. Ein junger Zindir sprang fröhlich durch die noch ruhigen Wege des Dorfes. Er trug die übliche Kleidung des Volkes: Eine Gelbe Hose, an den Versen leicht zusammengeschnürt, sonst ziemlich weit, so das man noch einen anderen Zindir-Burschen drin verstecken könnte, dazu den grünen Wams, der an der Brust gebunden war, die Ärmel waren mit Rüschen versehen. Auf dem Kopf die Dreieckige Federmütze, an deren Ende die Feder des legendären Tiumi-Vogels (Ein Tier, das man heute nur noch in den Wäldern von Falfonin findet) befestigt war. So waren die meisten Zindir bekleidet und es kam oft vor, das sie sich in der Masse verwechselten.

Kapitel 1.1- Die Zindir

Die Zindir hatten Spitz zulaufende Ohren, die am Ende die an den Spitzen mehr Haarwuchs hatten, als der Rest des Gesichtes. Befellt waren sie, Ihre Gesichter Katzenähnlich, so auch Ihr Verhalten. Sie tauchten im frühen Mittelalter von Orian auf und zogen als wilde Stämme durch die Städte. Dort wüteten sie solange, bis sie Ihren Drang zu vernichten besiegt hatten. Überlebende berichteten von Katzenähnlichen Kreaturen mit dichtem Fell, die sich rasend schnell von Ort zu Ort begaben und nur kurz rasteten, um den Angstschweiß Ihrer Opfer zu wittern. Dabei hockten sie auf dem Boden, Ihre Beine gespreizt und sich mit den Händen abstützend. Spärlich bekleidet waren Sie damals, nur ein Fetzen Stoff um den Unterkörper geschlungen, Ihre Körper waren für sie ein Geschenk Gottes, das sie nicht verhüllen wollten. Auf dem Kopf einen Helm, der einen alten Gott symbolisierte, den sie damals anbeteten. Doch aus irgend einem Grund zogen sie sich immer weiter in die Wälder zurück und paßten sich allmählich der Zivilisation an, wanderten in verschiedene Himmelsrichtungen und entwickelten sich in ein Intelligentes Volk. Einige wurden Nomaden, die mit Ihren Waren durch die Länder zogen, andere wurden Seßhaft und gründeten Dörfer. Doch es gab auch einige, die sich nicht vom alten Leben trennen konnten und noch heute zusammen mit Chineren (einer Löwenart des Landes) durch die Steppen der Sarin-Ebene ziehen.

Kapitel 1.2 Die Worte des alten Bauern

Der Junge rannte auf ein kleines Haus zu, das inmitten eines wunderschönen Garten lag. Die Wände waren weiß, durchzogen von schwarzen Balken, Vier Fenster waren auf gleicher Höhe eingebaut, die nur durch die Tür voneinander getrennt wurden. Alle Fenster des Örtchens waren Rund, das hatte mit den alten Traditionen des Volkes zu tun, die man bisher nicht kannte, nur Gerüchte machten die Runde. Im Garten saß eine junge Zindirfrau, ebenfalls bekleidet in der Kluft des Volkes, nur statt der Hose trug sie einen langen Rock. Auf Ihren Kopf hatte sie einen Strohhut und in der Hand hielt sie eine Gießkanne, aus Atira-metall, das nur in diesem Teil des Landes abgetragen werden konnte. Der Junge begrüßt sie freudig. „Hira!!! Hallo!" Die Frau lächelte und rannte dem kleinen entgegen. Dann schloss Sie Ihn in die Arme. „Hallo kleiner Maidian ... haben deine Eltern dir nicht verboten so früh schon wegzugehen?" Maidian schüttelte mit dem Kopf „Nein, haben sie nicht!" Mahnend blickte Hira dem kleinen in die Augen und begann zu lachen „Ach, Maidian ... ich habe dir schon so oft gesagt das du nicht lügen sollst! Aber du hörst nicht auf mich ... du bist ja mehr hier, als du bei deinen Eltern bist, dabei stehst du einfach nur rum und schaust mir bei der Arbeit zu! Ist das denn nicht langweilig? Warum spielst du nicht mit den anderen im Dorf?" Maidian begann, auf und ab zu hüpfen, dabei flatterte er mit den Armen, als wollte er fliegen. „Ich bin lieber hier! Es ist schön, dir zuzusehen, wie du mit deinen Pflanzen sprichst, als ob sie wirklich leben würden!" Hira legte die Finger auf den Mund des kleinen. „Sie leben! Es gibt nicht nur Wesen wie uns oder die Menschen ... Auch Bäume haben eine Seele, genauso Pflanzen, jeder Grashalm, jede Blume ..." Sie zupfte eine Tulpe „... hat ein Leben, gerade habe Ich eins beendet .. es schmerzt jedesmal, wenn ich das tue ... aber ich lasse sie neu aufleben, ich stelle sie in einen Behälter, voll mit Wasser, darin kann sie leben und wachsen, bis sie eines natürlichen Todes stirbt! Ich überlege gerade, ob ich dieses Behältnis nicht Vase nenne ..." Der kleine Maidian hatte sich auf den Boden gesetzt und lauschte gespannt den Worten von Hira, die sich nun am Kopf kratzte. Das Wetter war herrlich, die Wolken des Morgens zogen von dannen und gaben eine hell leuchtende Sonne frei, die das gesamte Dorf einhüllte. Die Vögel zwitscherten und ein schwacher Wind lies die Blätter rauschen. In der Ferne waren noch immer die Schüsse der Katapulte zu hören, die unaufhörlich in die Befestigung der Lerengot schoß.
„Wann wird das alles enden ...?" sprach Hira endlich, nachdem sie einige Minuten schwieg. „Von Tag zu Tag werden die Schüsse lauter, die Gefahr kommt langsam auf uns zu ... ich bin am überlegen, dieses Dorf zu verlassen, doch will ich das auch nicht ..." Sie warf einen Blick auf Ihren Garten „Das wäre das Ende meines Gartens ..." Plötzlich ertönte eine ältere, kratzige Stimme „Es gibt wichtigeres als deinen Garten, den kannst du anders wo auch wieder aufbauen!" Sie wandte Ihren Kopf nach hinten. Ein älterer Zindir stand da, auf seiner Schulter eine Harke, gekleidet mit einer Latzhose, darunter die übliche Kluft. Hira lachte „Der Alte Bauer Vido ... Immer einen guten Rat auf den Lippen ..." Vido trat an die beiden heran. Er klopfte Maidian auf den Rücken, dann wandte er sich Hira zu. „Lange werde ich hier nicht mehr bleiben! Der Duft des Krieges liegt mir schon in der Nase, meine Felder haben Sie schon geplündert. Und es war nicht wenig was sie entwendeten!" Sein Ton wurde lauter, sein Blick ernster. Verständnisvoll nickte Hira, die Arme verschränkt, die Brauen traurig nach unten gesenkt. „Ich verstehe ..." Der Bauer fiel Ihr ins Wort „Dieses Jahr werde Ich wohl noch von den Nahrungsmitteln aus der Stadt leben müssen, mich graut es jetzt schon vor den wöchentlichen Reise in die Stadt ... Zwölf Mäuler sind nicht so leicht zu stopfen!" Er lachte, dann schüttelte er mit dem Kopf „Ach, wo soll ich nur all das Geld für das Essen hernehmen ... Damals, als noch Frieden war, da war es noch ein gutes Leben hier! Essen gab es reichlich, es wurden fröhliche Feste gefeiert und die Zindir waren glücklich ... doch sieh dir die Situation heute an! Es wird nur noch selten gefeiert, die Zindir verriegeln sich in Ihren Häusern und in jedem noch so glücklichen Gesicht kann man die Angst sehen ... Oh, ich verfluche den König! Er hat uns hier herein geritten, jetzt soll er uns verdammt noch mal auch wieder rausreiten!!" Hira lauschte den Worten und nickte zustimmend den aufbrausenden Worten des Farmers, der sich die Seele aus dem Leib sprach. Der kleine Maidian bekam Angst und versteckte sich hinter Hira. Der Bauer regte sich langsam ab und atmete einmal tief ein. „Oh, ich wollte dir keine Angst machen, mein kleiner ... doch das ist nun mal so, bei uns erwachsenen!" Er begann wieder zu lachen, diesmal laut und aus vollem Hals. „Es tut mir wirklich leid ... Wenn du willst, kannst du nachher mit in die Stadt fahren, ich muss noch Lebensmittel kaufen!" Maidian nickte stumm und kam hinter Hira hervor geschlichen „Aber frag vorher deine Eltern!" mahnte Hira den kleinen erneut. „Ja!" rief er und rannte freudig die Straße herunter, zu seinem Zuhause.
Er öffnete vorsichtig die Tür. Er linste durch den Gang, der aus Holz bestand. Überall hingen Gemälde, die seine Mutter anfertigte. Sie malte für Ihr Leben gern und alle Bewohner bestaunten Ihre Arbeiten. Wie immer ging Maidian zuerst zu seinem Lieblingsbild und schaute es einige Minuten an. Es war das Bild eines Zindirkriegers, der mit erhobener Faust zum Himmel blickt. In seiner Hand hielt er einen Dolch, auf seinem Rücken war ein Schild geschnallt. Es war ein prachtvolles Schild, das von Perlen durchzogen war, die sich in der Mitte kreuzten und dann wieder auseinander liefen. Der Schild selbst schimmerte silbern, es sah aus, als würde der Krieger jeden Moment aus dem Bild springen. „So werde ich auch mal aussehen ... ich werde den Krieg beenden!" Plötzlich klopfte ein Finger auf seinen Rücken und erschrocken wandte sich Maidian um. Da stand seine Mutter, mit verschränkten Armen, ein Fuß klopfte immer wieder auf den Boden. „Natürlich wirst du das ... aber Krieger gingen nirgends hin ohne Ihre Eltern zu fragen!" Maidian senkte seinen Kopf und klappte die Ohren zusammen. „Entschuldigung, Mutter ... Aber Vater ist doch ein Krieger ... und er fragt dich auch nicht immer, ob er zu Onkel Liros darf!" Die Mutter lachte „Ja Ja ... ist schon gut! Iss etwas zu Mittag, dann darfst du wieder zu Hira!" Maidian fiel der Mutter ins Wort „Nein, ich möchte heute mit dem Bauer in die Stadt fahren, er hat mich gefragt ob ich nicht mitkommen will, bitte Mama, er paßt ja auch auf mich auf!" Die Mutter stutzte „Der Alte Bauer Vido? Na warum nicht, es wird dir gut tun, mal das Dorf zu verlassen ..." Maidian sprang freudig auf und ab „Oh danke, Mutter, danke!!!" Danach rannte er ins Eßzimmer und verspeiste das Mittagessen, das aus Fisch und Erdäpfeln bestand, die die Mutter selbst gezüchtet hatte. „Ich werde Sie nach deinem Vater benennen: Helbeth!" Maidian blickte auf „Das ist ein toller Name, Mutter! Ich werde mich dann mal auf den Weg machen, bis heute Abend!" Der Junge verlies die Tür und rannte wieder zu Hiras Haus, vor dem der alte Bauer schon wartete. Sein Wagen stand bereit, zwei große Pferde waren davor gespannt, groß waren sie, von kräftigen Körperbau, Ihre Braunen Mähnen wurden durch den Wind seicht bewegt. Der Farmer kam Ihn nun entgegen gelaufen. „Was trödelst du denn so? Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit, mein kleiner!" Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als sie endlich losfuhren. Schleppend setzte sich der Karren in Bewegung und Maidian, der vorne saß, wurde durch die Erschütterung hin und her geschleudert. Das brachte den Bauer zum Lachen und der Lachanfall hielt solange an, bis sie das Tor erreichten, das aus einigen Palisaden zusammen gebunden war. Zwei Wachen öffneten es und es knarzte laut, als die Wächter mühselig die großen Palisadentore öffneten. Vor Ihnen lag nun der Weg in die Stadt, der durch die großen Wälder von Falfonin führte. Der Bauer wandte sich zu Maidian. „Ich hoffe, du hast deine Mutter darauf hingewiesen, das wir nun Sechs Tage unterwegs sind!" Der kleine Junge wurde blaß „Oh nein ... ich habe Ihr gesagt, das ich heute Abend wiederkehre!" Der Bauer klopfte Ihn auf den Rücken. „Keine Sorge, ich habe es bedacht! Ich sprach mit deiner Mutter bevor ich zu Hira kam. Sie ist eine gute Schauspielerin, nicht wahr?" Maidian grummelte vor sich hin, während der Farmer, wieder lachend, die Reise in den Wald antrat
 
Brauerei?? 1328?? *Dier Segnungen des Internet **g*
Augustinerbrauerei in München :D

Geschichte??

Fängt gut an , Kompliment ;) von einigen kleinen Fehlerchen abgesehen :D erinnert es mich stark an die Geschichte und das Volk der Halblinge... Gärten, runde Fenster etc. - aber rtotzdem eigenständig ;)

Weiter so!

Grüsse D.V.
 
Halblinge???? :confused: was zur Hölle ist das denn?

Ausserdem: dese story war meine bewerbung für den ring, ich hoffe das reicht!
 
@story das mit der Reisezeit tönt sp ein bisschne komisch aber amsonsten :top:, nix auszusetzen, und da ich das mit den Halblits(oder so , DV ;) )nicht kenne, ist es für mich auch neu.

mfg Mitsho (arghh, das blendet;( )
 
hehe,gute geschichte :top:
@dv *juhuu*,dann hats ich ja wirklich richtig *stolzbin*^^
wie ist das jetzt eigentlich mit der mitgliedschaft?
 
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