*zähneknirschend beginnt FetteKrieger zu sprechen*
"Wenn hier, im Ursprung und Ausgangspunkt der forenbesten Storyschreiber (okay, wedur ausgenommen (=wedur schreibt gut, ist aber nicht im R.I.N.G., nur damit mich keiner falsch versteht)) einer reinkommt, der Mitglied des R.I.N.G. ist, sich aber ne verdammt lange Weile nicht blicken lässt (falls jetzt einer meint, Lazy_Nazgul (als Beispiel) würde das auch machen, der hat Probleme mit seinem Rechner, aber besagte Person ist den anderen Foren sehr präsent), wenn also hier jemand reinkommt, der dem R.I.N.G. angehört, der ältesten und kreativsten Forenvereinigung und dann hier nen Zweizeiler reinpostet, weil er nach nem halben Jahr nur "mal kurz vorbeischaut", dann regt mich das auf.
Sobald man mir die Deliquenten zugesprochen hat, habe ich als Folterknecht habe ich die alleinige Entscheidungsfreiheit, was ich mit den Leute anstelle.
Okay, eventuell war es falsch, mir nur auf Nights Wort hin die Knilche vorzunehmen, aber ich stehe zu meiner Entscheidung und werde die Verantwortung auf mich nehmen, falls ich nicht richtig gehandelt haben sollte.
Aber das sollten wir in einer R.I.N.G.-internen Verhandlung klären, also auf der HP und nicht hier, wo unter jedem Stein, hinter jedem Busch und sogar teilweise in meinem Essen Spione des Unimod lauern.
Und nun zum Teil, der mir persönlich am meisten Spass macht, dem Rumbrüllen:
WAS BILDET IHR EUCH EIGENTLICH EIN, IHR VERDAMMTEN DEMONSTRANTEN??? GEHT DOCH IRGENDWOHIN, WO UNRECHT GESCHIEHT, ANSTATT HIERHERZUKOMMEN UND EINEM VEREIN, DER DEM FEIND DES SPASSES UNTER GROSSEN OPFERN BEKÄMPFT HAT, ANZUPISSEN??
HAUT BLOSS AB ODER ICH KOMM ZU EUCH RAUS!!!!
Ach nee, falsche Schlusssatz, was ich sagen wollte ist:
HAUT BLOSS NICHT AB DENN ICH KOMM ZU EUCH RAUS!!!!"
Blaue Funken beginnen den Nekromanten zu umtanzen, die Tavernengäste spüren die Macht und die unglaubliche, brennend heisse Wut, die von dem schwarz gekleideten Mann ausgeht.
Der dunkle Mann beginnt seine Arme zu heben, offensichtlich beschwört er finstere, grausame Mächte aus den Tiefen des Höllenschlundes. Von draußen scheint das zuckende, irgenwie lebendig wirkende Licht eines Blitzes durch die Tavernentür und verwandelt das Innere des "Lachenden Ebers" in eine Ansammlung klarer, scharf umrissener Silhuetten. Dann ertönt ein so gewaltiger Donnerschlag, dass man meinte der Himmel selbst würde zusammenstürzen unter den titanischen Energien, die sich in der Gestalt des Nekromanten konzentrieren.
FetteKrieger öffnet seine Augen, die er geschlossen hatte, sie erstrahlen in einem dunklen, magmagleichen Rot und scheinen von innen heraus zu glühen wie zwei Kohlen direkt aus der Hölle. Inzwischen ist aus den die Gestalt umtanzenden blauen Lichtfunken ein wirbelnder Vorhang geworden der den Knochenmagier komplett einhüllt und seine Umrisse mehr und mehr verschwimmen lässt.
Der blaue Vorhang wirbelt immer schneller, immer weiter zieht er sich um die Gestalt des Todesmagiers, der diesen Titel wahrlich verdient, zusammen.
Schließlich ertönt ein langgezogener, unglaublich qualvoller Schrei, der den Tavernengästen fast das Mark in den Knochen zerspringen lässt.
Das blaue Licht bedeckt nun den Körper FetteKrieger's wie eine zweite Haut, es flackert noch einmal auf und verschwindet dann mit einem Lichtblitz.
Es herrscht fassungslose Stille im "Lachenden Eber", alle Augen sind auf den Nekromanten gerichtet, der, leicht schwankend, in der Mitte der Taverne steht. Von draußen klingen schwach das Kreischen und die Proteste der Demonstranten herein.
FetteKrieger dreht sich langsam um, seine Augen waren komplett schwarz geworden.
Er geht langsam auf die Türe zu, hinter der sich die Demonstranten über das kurze, heftige Gewitter wundern, das in Sekundenbruchteile aufgezogen und ebensoschnell verschwunden war.
Als ein Bierkrug von hinten angeflogen kommt um den Nekromanten aufzuhalten, hebt er nur wortlos die Hand. Der Biekrug zerstiebt in einer Wolke aus feinem Staub, der langsam zu Boden sinkt und dort verblasst.
Als der Nekromant aus der Türe und damit auch aus dem Blickfeld der Tavernenbesucher tritt, hört man einen Aufschrei, der wie eineWelle durch die Reihen der Demonstranten läuft. Ihr Widerstand fokussiert sich, ihre Stimmen steigen zu einem Chor aus Protestrufen an.
Doch dann ändert sich die Tonlage, aus den Rufen des Protests wird ein kollektiver Aufschrei des Entsetzens. Ein Crescendo des Grauens, eine Symphonie der Panik erklingt, als der dunkle Mann zur Tat schreitet.