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Doppelpass - Der Bundesliga Stammtisch

sportlich definiere ich als Fairness, also gleiche Voraussetzungen für verschiedene teams, bzw. eine Annäherung von unterschiedlich starken Teams. Denn im Endeffekt ist es ja so:
Das, was in der vorhergehenden Saison passiert ist, soll zeigen, wie die "Machtverhältnisse" sind und als Anhaltspunkt für eine faire Anfangssituation in der neuen Saison dienen.

Fußball momentan ist aber eher so:
Die haben letzte Saison gut gespielt, also bekommen sie für diese Saison noch mehr. Und die, die eher mit Problemen zu kämpfen hatten, nun, scheiß auf die.
 
Es hat aber nichts mit Fairness zu tun, wenn du Teams dafür bestrafst erfolgreich zu sein...
 
Es wäre nur fair, wenn Bolt beim 100m-Lauf zukünftig 5 Meter hinter den anderen Läufern startet. Dann besteht die Chance, daß alle aufs Hundertstel genau gleichzeitig die Ziellinie überqueren, der Gipfel der Fairness und Brüderlichkeit.
 
Es geht nicht darum, dass man die #1 bestraft, sondern darum, dass die, die komplett hinten hinken eine fairere Ausgangssituation bekommen.
 
Was doch sowieso hochgradig unrealistisch ist, angesichts unterschiedlicher Herkunftsorte der Vereine. Das was du verlangst ist weder fair noch machbar. Mal davon abgesehen, dass ja völlig bescheuert wäre einen schlecht wirtschaftenden Verein wie den HSV zB für seine Stümperei auch noch zu belohnen. Oder den örtlichen kreisligisten
 
Und da wären wir wieder bei der kapitalistischen Betrachtung. Wir drehen uns im Kreis ;)

Die momentane Liga ist ja nicht unfair, aber es ist oftmals hochgradig langweilig. Bestimmte Teams sind immer oben, andere immer im Mittelfeld und andere sind ständig am zittern. Die große Spannung sind dann immer idR ein Team pro Saison, welches die Welt überrascht (Hoffenheim, Wolfsburg, Dortmund, ...). Letzte Saison wars eben Bayern. Das Topteam, was sowieso weit oben ist, hat nochmal eins draufgelegt.
Ich finde Champions League spannend. Ich finde EM und zum Teil WM spannend. Aber Buli und viele andere Ligen sind in 90% der Fälle nur langweilig, weil man sich schon denken kann, welches Team in welchem Drittel sein wird. Aber der "Ball ist rund" und somit wirds wohl auch diese Saison wieder irgendein Team schaffen die Welt zu begeistern.

Im amerikanischen Sport ist der Wettbewerb viel härter und somit auch die Saisons spannender (ganz besonders wenns in die Playoffs geht). Und dieser härtere Wettbewerb entsteht nunmal nur durch den Draft, wo die schlechten zuerst picken dürfen.

EDIT:
Auch im amerikanischen Sport werden die Teams bestraft, die nicht richtig wirtschaften. Die gedrafteten Spieler wollen auch, nachdem sie Leistung gezeigt haben, einen ordentlichen Vertrag haben. Wenn das schlechte Team es in dieser Saison also vergeigt hat, dann wird er zu einem anderen wechseln. Diejenigen, die gut wirtschaften haben auch da einen Vorteil. Nur diejenigen, die in der Saison schlecht abgeschnitten haben, bekommen einen Push. Das bringt die Teams näher zusammen und macht es, wie gesagt, spannender.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, aber wie willste das in Dtl machen. Konkrete halbwegs realistische Vorschläge habe ich noch nicht gesehen. Und mal davon abgesehen: Im US-Sport sind es meist über Jahre hinweg auch die üblichen Verdächtigen die die Liga dominieren. Das US-System führt maximal dazu (neben der totalen Kommerzialisierung), dass Teams iwann trotz guter Arbeit abstürzen. Von Franchiseumzügen (was ich persönlich ziemlich zum Kotzen fänd) mal völlig abgesehen

Und bla, Wettbewerb viel härter. Guck dir das System der Bundesliga halt nicht an wenn es dir nicht gefällt. Im US-Sport ist auch nicht bei weitem alles toll
 
Zuletzt bearbeitet:
wem die Buli zu langweilig ist muss sie ja nicht gucken...vielleicht ist die 3. oder 4. Liga ja spannender ;)
 
Wie gesagt, 90% von Buli ist langweilig. Die restlichen 10% gucke ich :)

Und ja, in USA gibts auch die üblichen Verdächtigen, die immer oben dabei sind. Aber auch die stürzen mal ab und können sich so aufrappen. Das ist ja das gute an dem System. Es gibt das Auffangbecken, was einem wieder hilft den Anschluss zu finden. Und wenn sie nicht abstürzen, haben sie ihre Vorteile durch mehr Geld, wodurch sie sich die guten Spieler kaufen können. Aber es ist nunmal ein Fakt, dass der Konkurrenzdruck dort viel enormer ist. Auch die Teams, die vorher eher schlecht abgeschnitten haben, haben in der folgenden Saison eine gute Chance in die Playoffs zu kommen. Neues Spiel, neues Glück, sozusagen.
Sowas ist in der Bundesliga aber so gut wie unmöglich. Wie hoch ist wohl die Quote, dass Augsburg diese Saison in die Top 6 kommt?
 
Wie hoch war denn die Quote für Freiburg in der Vorsaison?
 
Niedrig, sehr niedrig. Aber nicht unmöglich. Würde nicht schaden, wenn man die Chance anhebt.
 
Es geht nicht darum, dass man die #1 bestraft, sondern darum, dass die, die komplett hinten hinken eine fairere Ausgangssituation bekommen.
Abend :hy:

mal so eine Anmerkung... was verstehst du denn unter fair?

Letztlich starten alle mit 0 Punkten oder in der Gruppenphase / Quali irgendeines Wettbewerbs...
(abgesehen vom VfB. Der startet grundsätzlich mit einer Niederlage beim Auftaktspiel :D)
Finanziell fair? Das Resultat sind (mE) dann Vereine wie RB Leipzig (Plastikvereine, welche ausschließlich durch Sponsoren am Leben bleiben).
Ich denke, dass es so wie es im Moment läuft (zumindest in DE) schon richtig ist. Misswirtschaft oder Erfolglosigkeit werden nun mal definitionsbedingt (wir reden hier ja über Wettbewerb) bestraft.
Hier kann man anfangen, darüber zu streiten warum dann Vereine wie Schalke (~ 200 Mio. Schulden... aber diese auf diverse Tochterfirmen umgemünzt) noch in der BL sind ^^.

Das Gegenteil hat Dortmund bewiesen... (ich klaue die Links mal aus dem VfB-Forum ^^) und widerlegt auch das Argument, dass bestimmte Vereine immer wieder oben mit dabei sind (Schalke nehme ich da auch mal mit rein, als weniger positives Beispiel)... Schließlich war der BVB vor 5 Jahren nicht unbedingt der Verein, wo jeder Gegner gesagt hat, dass man geringere Chancen darauf hätte, die Punkte zu entführen, als bei anderen Vereinen.
Grundvergleich zwischen München und Dortmund (ist immer dieselbe Quelle, welche aufbereitete Geschäftsberichte der Vereine veröffentlicht):

The Swiss Ramble: Bayern Munich - Opportunities (Let's Make Lots Of Money) (FC Bayern München 2012)

The Swiss Ramble: Borussia Dortmund - Back In The Game (Borussia Dortmund 2012)
The Swiss Ramble: Borussia Dortmund's Road To Recovery (Borussia Dortmund 2010)
Für Dortmund mal noch den Bericht für 2010... gerade dieser ist interessant, weil in diesem nachvollziehbar ist, wie sich Dortmund im Vergleich zum Anfang/der Mitte des Jahrzehnts sportlich und finanziell weiterentwickelt hat. 2010 hatten die noch ein Volumen vergleichbar mit dem VfB (120 Mio. € / Jahr).

Als Gegenbeispiel dient für mich der FC Schalke 04 (2011)

The Swiss Ramble: Grounds For Concern At Schalke?

Deutlich ersichtlich wohin sich Schalke entwickelt und welches Risiko sich (sportlich und wirtschaftlich) daraus entwickelt... obwohl Schalke durch Gazprom einen finanziellen (wie von dir genannt einen: ) "push" bekommt...

Vom VfB her ist das mE ein Zwischending... finanziell läuft es mit dem schwarzen Nuller (mal + X-XX Mio., mal - X-XX Mio unabhängig vom Festgeld.) gut... Von der sportlichen Perspektive her (die Saison ist noch zu jung, daher letzte Saison) eher schlecht (für einen Verein, welcher laut ewiger Tabelle den Anspruch auf die Top 5 hat).
Stuttgart bringe ich auch nur als Beispiel, weil ich mich mit denen noch (u.a. als Fan) am meisten beschäftige ;).

So gesehen geht es nicht um eine "kapitalistische Betrachtungsweise der Vereine" sondern um eine erkennbare Entwicklung (die nunmal in den letzten 3-4 Jahren bei Dortmund zum Positiven... bei anderen entsprechend zum Negativen (mE Werder Bremen) verlief).
Labarna hat das (finde ich) prima mit dem 100-Meterlauf beschrieben... der Wettbewerb wird faktisch ad absurdum geführt. Dem entgegen steht natürlich der Vergleich Dortmund - Schalke (wo es sich finanziell und sportlich anders entwickelt hat).
Lange Worte, kurzer Sinn: hinterherhinkende Vereine haben mE weniger mit finanzieller oder sonstwie gearteter "Angleichung" zu tun, sondern mehr mit einer Perspektive...
und Selbige ist nun mal (zur Zeit) in München und Dortmund gegeben...
so wie es bei den Pillenkickern (Triple-Vize und Top Voraussetzungen) oder bei Gladbach in der 70ern, ebenso war.

Schönen Abend euch noch :hy:
 
Yay, lass die Vereinskultur abschaffen \o/
 
Im amerikanischen Sport fängt auch jeder in der Saison bei 0 an... Dort kriegen die schlechteren Teams lediglich eine Chance gute, junge Spieler zu erhalten, mit denen sie in der neuen Saison mit einer bessere Lage starten. Wenn sie diese Chance nicht nutzen, sind sie weiterhin unten und verlieren diese guten Spieler schnell wieder.
Nicht jedes Buli Team hat die Möglichkeit Millionen von Euros in Spieler zu investieren und sich nebenbei noch seine eigene Jugend "heranzuzüchten". Wenn solche Teams an frische gute Spieler kommen könnten, ohne dass ein anderes Team mit mehr Geld ihnen diesen Spieler wegschnappt, könnte es interessanter werden.
Aber ein Draft passt nicht in die buli und einen anderen Weg wüsste ich auch nicht.
 
Heranzüchten ist wohl der falsche Begriff... bei einem Bundesligisten werden die wenigsten in der F-Jugend oder gar bei den Bambinis anfangen und bis zu den "alten Herren" dabei bleiben.
Jeder Verein mit sportlich besserer Perspektive ( = Höhere Liga), später finanziell besserer Perspektive zieht junge und gute Spieler von anderen Vereinen früher oder später ab und
bindet diese bei sich ein... lange bevor diese überhaupt in das Alter kommen, wo man sie als erwachsen bezeichnen könnte.
Mit dem Draft hast du recht... schon rein altersbedingt (habe mir gerade den NBA-Draft angeschaut) sind die meisten Spieler mit 18-19 Jahren schon "unter Dach und Fach".
So ein System würde im europäischen Fußball weder eine Zukunft haben noch mittelfristig realisierbar sein.

Viele Grüße :hy:
 
das amerikanische system lässt sich doch überhaupt nicht auf den europäischen oder deutschen fussball übertragen. demnentsprechend ist es doch müssig, überhaupt davon zu sprechen bzw die beiden zu vergleichen.

1. fehlen in deutschland (oder überall in europa) doch die grundvoraussetzungen. d.h. die verknüpfung der schulischen ausbildung mit der sportlichen leistung. in den usa ist es doch möglich (überspitzt formuliert) als analphabet einen uniabschluss zu bekommen, solange man in einer populären sportart talentiert ist.

2. ignorieren wir punkt 1. wie ist es dann möglich, dass ausländische spieler, bzw spieler aus ausländischen ligen nach deutschland gelangen? wären die dann nicht in ihrem aktuellen land gebunden und müssten da hin und hergeschoben werden? gerade im fussball sind die europäischen (und auch afrikanischen/asiatischen und südamerikanischen) länder sehr stark miteinander verflochten, was in den usa aufgrund der geographischen lage ein wenig anders ist.

Fairness ist natürlich ein sehr schwieriger begriff im internat. Fussball. Imho hatte jeder klub zu beginn die gleichen chancen (je nach standort waren die natürlich trotzdem nicht genau gleich). aber schauen wir doch die beiden münchner klubs an. 60 als gründungsmitglied, bayern startete in liga 2. nicht die gleichen (fairen) startbedingungen und trotzdem konnte der eine klub mehr erreichen als der andere.
für mich heisst das, dass leistung oder gute arbeit belohnt wird (zu beginn rannten adidas und co bayern auch nicht die bude ein) und so soll es doch auch sein.
solange es vereine wie freiburg gibt, die aus wenig sehr viel machen, kann man nicht von unfairen zuständen sprechen, denn es würde (wie auch schon erwähnt wurde) nur die schlechte arbeit von anderen vereinen (wie z bsp HSV) vertuschen.

fairness hört für mich definitiv bei klubs wie chelsea, mancity, monaco, psg auf. andererseits muss man sagen, dass diese investoren ja nicht nur dem fussball schaden. dadurch, dass sie hunderte von millionen in ihre teams pumpen, könnten doch andere vereine oder ganze ligen auch profitieren. man sollte dann halt nicht von den 50 mios, die man für einen spieler bekommen hat, wieder alles für neue spieler raushauen, sondern etwas langfristiger planen, zum beispiel mit einem starken finanziellen engagement im nachwuchsbereich/infrastruktur, etc.

das wichtigste und alles entscheidende im sport ist doch leistung und solange gute leistung belohnt und schlechte leistung bestraft wird, bleibt es auch spannend. würde man die voraussetzungen ändern, wäre es doch für jeden verein, der sich nicht gerade die meisterschaft zum ziel setzt, ziemlich egal sein, ob er jetzt 2. oder 15. wird, da es keine direkten (finanziellen) konsequenzen hätte und das wäre dann wirklich langweilig.
 
SirTheShadow - ich habe dich als Bayern-Fan eingeschätzt und lag damit wohl ziemlich falsch. Tut mir leid :)

Ich wollte hier auch niemanden persönlich angreifen oder so.

Beim BVB haben zur "Wunschformation" von Jürgen Klopp auch beispielsweise Piszczek und Mkhitaryan gefehlt denke ich. So haben auf beiden Seiten 2-3 wichtige Spieler gefehlt und es war damit wieder ausgeglichen.

Ich sehe das mit der Ungleichheit so: Bayern oder Dortmund ziehen mehr Fans vor dem Fernseher und im Stadion an - und auch im Ausland - als Braunschweig oder Augsburg. Daher finde ich das schon in Ordnung, dass diese Vereine eben auch entsprechend besser belohnt werden als die kleineren Vereine.

Ich als BVB-Fan kann das aus nächster Nähe beschreiben: 2008 als Jürgen Klopp ins Amt kam war der BVB in einer Situation, in der man maximal Spieler für 5.000.000€ Ablöse holen konnte. Durch den Erfolg war man in der Lage einen Reus für 17.000.000€ Ablöse zu verpflichten. Was ich sagen will: Man kann sich auch hocharbeiten, die Bayern werden über die nächsten 10 Jahr finanziell nicht überholbar sein. Freiburg ist doch ein ganz gutes Beispiel: Mit wenig finanziellem Spielraum viel Erfolg rausholen. Ich habe Riesenrespekt vor Vereinen wie Freiburg.

Ich bin mir aber sicher, dass ich weniger Respekt vor denen hätte, wenn ich wüsste, dass sie nur "durchgezogen" werden von der DFL - durch unangemessene Ausschüttungen der Fernsehgelder. Die erfolgreicheren Mannschaften müssen dementsprechend meiner Meinung nach mehr Geld ausgeschüttet bekommen, weil sie das durch vernünftiges Wirtschaften und eine geeignete Philsophie verdient haben.
 
Warum wird hier immer alles überspitzt? Auch im us Sport wird Leistung belohnt und Fehler bestraft. Der Draft ist ein kleiner push, der die Teams näher zusammenbringt, mehr nicht.
 
Wie sinnvoll deine Vorschläge sind, zeigen doch schon Beispiele von Vereine exzellenter Jugendarbeit. Freiburg lebt in einem Umfeld, wo realistisch kein Bundesligaverein überleben kann, aht aber eine sehr gute Jugendarbeit, der dem Verein so manche zusätzliche Bundesligasaison gemacht hat. Blau war finanziell quasi am Ende, dazu ein Kader der von Magath verunstaltet wurde. Inzwischen sind ihre Zukunftsperspektiven wieder sehr gut angesichts des unglaublichen Talents was da alleine aus der Jugend nachkam. Dortmund hat für wenig bis sehr wenig Geld Spieler wie Hummels, Subotic, Bender, Kagawa (!) oder Lewandowski verpflichtet. Das waren Ablösesummen, die so mancher anderer Verein in Dtl auch hätte bezahlen können.

Und lass endlich die Vergleiche mit dem US-Sport, da die wie inzwischen zweimal geschildert, einfach völlig unsinnig sind. So ca jeder deiner Beiträge erhält nämlich nen Verweis darauf. Ein Drafsystem ist in Deutschland nicht möglich und dein Vorschlag von wegen "geben wir dem letzten doch mehr Geld" ist auch ziemlich absurd, da man erstens das dicke Geld erst in der CL verdient und 2. noch ein ganzer Schwanz von unteren Ligen dahinter steckt. Entweder du berücksichtigst die dann auch alle mit, was unmöglich ist, oder du beschränbkst es nur auf die 1. Liga, was gegenüber der 2. Liga abwärts hochgradig unfair wäre (und weitaus unfairer als das aktuelle System). Der Vorschlag klingt zwar toll, funktioniert aber im europäischen System einfach nicht. Du kannst ja gerne was besseres vorschlagen worüber man dann auch mal diskutieren könnte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Weg von Braunschweig...wer kennt denn etwas aus dem Verein bzw. hat sich schon mal damit beschäftigt. Am vergangenen Sonntag war Lieberknecht ja im Doppelpass und hat Werbung für den Verein gemacht. Beim Publikum kam er jedenfalls gut an und einige kannten ihn so auch nicht.
 
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