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Erster Hack/Bot/Maphack erschienen

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Wenn nicht der Server alles kontrolliert, hätten sie die Online pflicht auch weglassen können... Ich dachte der Grund, dass man auf offiziellen servern spielen muss, war genau dass man sich nichts mehr ercheaten kann. Aber wenn sie das serverseitig nicht alles unterbinden, hats nicht wirklich einen Sinn....

es geht vor allem auch darum, dass das spiel schwerer zu raubkopieren ist, da es keinen singleplayer modus gibt, der auch mit key-gen key funktioniert.

du musst dich zum spielen ins bnet einloggen, was heißt, dass du nen key brauchst, den noch niemand anders hat usw..

die verbesserte cheat-sicherheit ist nur ne begleiterscheinung.
 
ja wie gesagt, hätten sie sich sparen können. Schließlich gabs für die beta auch schon die ersten naja, "selbstgemachten" server die ohne battlenet funktionierten.

vielleicht ist das ja in der vollversion schon besser, aber hab meine zweifel...
 
Gibt es eigentlich ein offizielles Statement seitens Blizzard bezüglich der Sicherheit des Battle.net 2.0?
Gerade in Hinblick Bots würde mich das interessieren, da ich diese Dinger hasse wie die Pest.
 
es geht vor allem auch darum, dass das spiel schwerer zu raubkopieren ist, da es keinen singleplayer modus gibt, der auch mit key-gen key funktioniert.

du musst dich zum spielen ins bnet einloggen, was heißt, dass du nen key brauchst, den noch niemand anders hat usw..

die verbesserte cheat-sicherheit ist nur ne begleiterscheinung.

Es geht einfach um viel Kohle und vollkommene Kontrolle der Spieler. Cheatsicherheit ist bei den Spieleherstellern nur von sekundärem Interesse.

Hier mal ein schöner Artikel zu Online-Games.
Mal nicht von irgendeinem Spieleportal oder -Blättchen ;)

Digitale Distribution: Die Zukunft der PC-Spiele findet ohne den Einzelhandel statt | Digital | ZEIT ONLINE
 
"Ich find das Thema jedenfalls weiterhin spannend. Und solange Blizzard von den Bottern, Hackern, Cheatern usw. voll auf die 12 bekommt für die Onlinekontenbindung und vor allem für den Onlinezwang, damit auch der letzte noch merkt, dass sie alles und jeden von Anfang an für dämlich verkauft haben mit ihren diesbezüglichen Pseudorechtfertigungen, ist alles gut." - selten son schwachsinn gelesen... die daten sind bei blizz btw sicherer als beim onlinebanking der bank deines vertrauens, aber was solls ne.

- zu bots: es wird kaum ein programmierer schaffen, so eine ki zu bauen, dass die boter seltene items farmen können, es wird eh auf ein goldfarmbot rauslaufen , dass die dann im rmah verticken ... wie in wow die fischbots. -> es ist halt nicht diablo 2 , in dem man sich ein überchar macht und den dann losschickt, da er eh netmehr sterben kann... oder hat einer schonmal gehört, dass instanzen oder raids in wow durchgebotet werden, eher nicht!
 
"Ich find das Thema jedenfalls weiterhin spannend. Und solange Blizzard von den Bottern, Hackern, Cheatern usw. voll auf die 12 bekommt für die Onlinekontenbindung und vor allem für den Onlinezwang, damit auch der letzte noch merkt, dass sie alles und jeden von Anfang an für dämlich verkauft haben mit ihren diesbezüglichen Pseudorechtfertigungen, ist alles gut." - selten son schwachsinn gelesen... die daten sind bei blizz btw sicherer als beim onlinebanking der bank deines vertrauens, aber was solls ne.

Nun, dann wollen wir mal kurz beleuchten, wer von uns beiden hier "Schwachsinn" schreibt. :)

Deine These, dass Daten bei Blizzard sicher sein sollten, stützt Du auf welche Informationen? Link? Und vor allem was hat das überhaupt mit dem zu tun, was ich geschrieben habe?

Der Vergleich zu einer Bank ist da schon gewagt, allerdings sagt Dir wer, dass ich Onlinebanking mache? Wenn Du nur 1sec. mal nachgedacht hättest, sollte Dir klar geworden sein, dass ich natürlich kein Onlinebanking tätige.

- zu bots: es wird kaum ein programmierer schaffen, so eine ki zu bauen, dass die boter seltene items farmen können, es wird eh auf ein goldfarmbot rauslaufen , dass die dann im rmah verticken ... wie in wow die fischbots. -> es ist halt nicht diablo 2 , in dem man sich ein überchar macht und den dann losschickt, da er eh netmehr sterben kann... oder hat einer schonmal gehört, dass instanzen oder raids in wow durchgebotet werden, eher nicht!

Sicherlich hast Du in den vergangenen Jahren extrem umfangreiche Kenntnisse in WoW gesammelt, davon hast Du mich jedenfalls restlos überzeugt.
Allerdings - und da sind wir dann wieder beim Punkt mit dem Nachdenken - hätte Dir auffallen können, dass bei WoW viele Chars notwendig sind, um entsprechende Instanzen zu bewältigen. Darum müssen wir uns in D3 nicht sorgen, da in ein Game nur 4 Spieler können.

Allein schon aus dem Grund wird es sich deutlich dichter an D2 bewegen als an WoW. Und da solche Bots mit solchen Erkennungsmechanismen schon in D2 funktionierten, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis sie auch in D3 erfolgreich arbeiten.
 
Mit WoW kann man das in der Tat weniger vergleichen, als mit D2.
In WoW verschafft man sich Reichtum durch Rohstoffe, die in der freien Welt zu erfarmen sind. Items, die man in der instanzierten Welt bekommt genießen, wenn es darum geht etwas zu verdienen kaum Stellenwert. Sie sind größtenteils eh BoP (Bind on Pickup) und lassen sich nicht mehr vertraden.
Wenn dem nicht so wäre hätten Coder bestimmt auch größere Anstrengungen auf sich genommen und du hättest Instanzenbots. Dass man in der Regel mehr Spieler braucht für einen Dungeon kommt noch erschwerend hinzu. Nichtsdestotrotz wurden einzelne Encounter zumindest exploited.

D2 ist wie D3 solobar. Und es steht außer Frage, dass es wieder Bots geben wird.
Blizzard wird sich jedoch zu Anfang bemühen sehr stark dagegen vorzugehen.
Dann liest man alle paar Monate dass sie 1xx.xxx Accounts gesperrt haben, damit sich die Spieler sicher fühlen und denken. Man ich werde nicht verarscht.
Irgendwann werden die Banwellen immer weniger, weil die Kapazitäten zu einen anderen Game shiften und du hast es wie bei Diablo2. Mad World.
 
"Ich find das Thema jedenfalls weiterhin spannend. Und solange Blizzard von den Bottern, Hackern, Cheatern usw. voll auf die 12 bekommt für die Onlinekontenbindung und vor allem für den Onlinezwang, damit auch der letzte noch merkt, dass sie alles und jeden von Anfang an für dämlich verkauft haben mit ihren diesbezüglichen Pseudorechtfertigungen, ist alles gut." - selten son schwachsinn gelesen... die daten sind bei blizz btw sicherer als beim onlinebanking der bank deines vertrauens, aber was solls ne.

- zu bots: es wird kaum ein programmierer schaffen, so eine ki zu bauen, dass die boter seltene items farmen können, es wird eh auf ein goldfarmbot rauslaufen , dass die dann im rmah verticken ... wie in wow die fischbots. -> es ist halt nicht diablo 2 , in dem man sich ein überchar macht und den dann losschickt, da er eh netmehr sterben kann... oder hat einer schonmal gehört, dass instanzen oder raids in wow durchgebotet werden, eher nicht!

Und schon sieht man, dass du überhaupt keine Ahnung hast. Ich weiß ja nicht, seit wann du WoW spielst, aber ich weiß noch genau wie die Chinabots damals SOLO Diremaul (heute Düsterbruch) gefarmt haben um an das Buch für das Epicschwert zu kommen. Dieses wurde für XXXXXX Gold im AH gehandelt. Überall dort, wo es Programmierer gibt, die ein Spiel erschaffen können, gibt es mindestens genauso findige Hacker die es schaffen, dieses Spiel zu manipulieren. AUCH Instanzen oder Infernoschwierigkeitsgrade.
 
Man kann das ganze auch ganz schwarz sehen in dem man sagt: Das Blizzard mit den Bots/Hacks usw.. auch in einer Win-Win Situation stehen würde ;) Jeder Verkauf im RMAH schmeist schließlich sein Gewinn ab.

aber! da Blizzard ja gerne seine Kunden behalten möchte und alle direkt das Spiel aufgeben würden wenn zuviele Bots/Hacks usw... existieren würden wird das natürlich nicht der Fall sein ;)

Nachher stellt Blizzard selbst noch Items ins RMAH ;) wo komm wir denn dahin :flame:

öhm zudem würden uns eigentlich noch die ganzen bots usw, so stark auffallen ? da wir selbst doch garkeine Games und Spieler mehr in dem neuen Battelnet 2.0 mehr sehen, mh ?
 
Man muss dann halt Blizzard einfach nur genug bezahlen das sie die bots von xy ein klein wenig übersehen. Fällt zwar weniger Gewinn ab, aber was solls. Ein Schelm wer Böses denkt.
 
Ich finds auch traurig das soviel mist gemacht wird.
Hoffentlich bekommt blizz solche sachen schnell in den griff.

aber wenn ich dran denke das blizz durchs rmah geld verdient werden die wohl drauf scheissen ob gecheatet wird oder ned. kohle verdienen sie ja an beiden sachen..

mal schauen was die zukunft bringt
 
Ich find das Thema jedenfalls weiterhin spannend. Und solange Blizzard von den Bottern, Hackern, Cheatern usw. voll auf die 12 bekommt für die Onlinekontenbindung und vor allem für den Onlinezwang, damit auch der letzte noch merkt, dass sie alles und jeden von Anfang an für dämlich verkauft haben mit ihren diesbezüglichen Pseudorechtfertigungen, ist alles gut.

Das ist dir also lieber, als dass sie es gut im Griff haben? Nur damit du Recht hattest?
 
wie funktioniert das mit den bots überhaupt?
können andere programme problemlos die daten auslesen und selbst den char steuern? müsste das nicht relativ einfach zu unterbinden sein, indem man einfach kontrolliert dass andere programme nicht auf diablo zugreifen?

Was cheatsicherheit und so angeht bin ich halt schon etwas enttäuscht um ehrlich zu sein..
 
Basis für nen Bot ist ein Framework, dass wird in den laufenden Prozess integriert und kann auf den jeweiligen Adressraum zugreifen... um natürlich wie du schon sagtest die Daten auslesen oder halt Funktionen, welche in D2 vorhanden sind abzurufen... Vorraussetzung dafür ist halt, dass Segmentierte Adressen, auch Offsets genannt (vielleicht geläufiger) von der Startadresse, welche man ansteuert bekannt sind um die Funktionen aufzurufen...

Das Framework enthält meistens Javascript, welche ohne Kompilierung die jeweiligen programmierten Befehle ausführt...

Hoffe einigermaßen verständlich :-)
 
also falls Diablo 3 so Botverseucht sein wird wie sein Vorgänger dann können sie von mir aus das RMAH gleich wieder dicht machen, oder allgemein das gesamte Auktionshaus, dann ist privat traden wieder angesagt, aber das wollen wir ja nicht hoffen :)
 
Naja, wenns wirklich soo schlimm werden sollte, dann kauft sowieso niemand im RMAH, sondern lässt einfach selber nen bot laufen... aber ich hoff mal dass es nicht so weit kommt...
 
Das RMAH ist wirklich Blizzard's wichtigster Grund GEGEN Bots vorzugehen. Über das RMAH wird niemand Geld verdienen können, da sich das Guthaben ja bekanntlich nicht in echtes Geld zurücktauschen lässt. Gäbe es nun Bots, dann würde es auch wieder externe Itemshops geben und Blizzard würde weniger an den RMAH-Gebühren verdienen.
Und wie der Poster über mir schon geschrieben hat würden wohl auch viele dann lieber selbst 'nen Bot laufen lassen und die Items dann über's Gold-AH handeln.

Das heisst natürlich nicht, dass es keine Bots geben wird, aber Blizzard wird zumindest alles daran setzen dafür zu sorgen.
 
Ich habe mir als das RMAH vorgestellt wurde ein zweites Arschloch gefreut, denn das ist der Garant dafür das Blizz aus eigenen Interessen das Spiel cheatfrei halten muß.

Das RMAH ist wirklich Blizzard's wichtigster Grund GEGEN Bots vorzugehen.


Leider (meiner Meinung nach) falsche Schlußfolgerungen.

Für mich erweckt es eher den Anschein der Resignation. Blizzard hat aus D2 und WoW 'gelernt', dass die Bekämpfung zuviele Kapazitäten und Kosten verschlingt, wenn sie effektiv dagegen vorgehen wollten.

Daher das Echtgeld-AH.

Eine Beteligung (von 15%, richtig?) an jeder abgeschlossenen Echtgeld-Auktion ist allemal besser, als leer auszugehen, bzw. Verkaufseinbußen hinnehmen zu müssen (zumindest in Bezug auf Items, die im Blizzard-Shop angeboten werden - im Fall von WoW: Pets, Mounts, o.ä.).

Dadurch würde Blizzard mit D3 sogar - so möchte ich behaupten - ein deutliches Umsatz-Plus einfahren (im Vergleich zu D2 oder WoW).


Wichtig:


Dies sollte keine Unterstellung meinerseits sein, sondern ein Versuch das Ganze über "Hacker, Bot-Farmer und RMAH" aus rein wirtschatlicher Sicht zu sehen.


Bei einem solchen Szenario müsste man dann bei Blizzard allerdings entweder darauf hoffen, dass es den meisten Spielern egal ist, oder in Kauf nehmen, dass D3 (im Gegensatz zu seinem Vorgänger) deutlich schneller an Popularität verlieren wird und schlimmstenfalls daran zerbricht. Was allerdings natürlich auch dadurch beeinflußt wird, wie gut das Spiel mit einem "kaputten" Handelssystem noch ankommt.

Auf jeden Fall hinterläßt es einen bitteren Beigeschmack...
 
Zuletzt bearbeitet:
Über das RMAH wird niemand Geld verdienen können, da sich das Guthaben ja bekanntlich nicht in echtes Geld zurücktauschen lässt. .

Man kann kein geld von ebalance in echtes geld umwandeln, aber wenn man es direkt auf paypal gehen lässt, dann geht das sehr wohl...
 
man darf gespannt sein wie sich das entwickelt. D1 und D2 sind schon erfolgreich von der Comm zerstört worden, ich hoffe bei D3 dauert es länger. Nicht die Botprogrammierer sind für den Niedergang verantwortlich, sondern die Community, die sich schön willig die Bots runterläd, bei Itemshops kauft, im Forum Unschuld heucheln und im Spiel dann doch mit Maphack rumlaufen, usw.

Naja ich hoffe Blizzard kann es einigermaßen eindämmen, im Übrigen gilt wie immer das Zitat in meiner Sig!
 
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