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Genial Daneben Vol. III
- Ersteller kroete
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TomGrenn
Kolumnenkönig 2010
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Viele denken bei Polizei-Filter an bestimmte kriminalistische Methoden, wie zum Beispiel
- eine Software, die pausenlos die Webseiten von Banken, Sklavenhändlern und Cheatanbietern durchkämmt, um gewissenlose Internetverbrecher herauszufiltern
- ein Schema, nach dem mit Hilfe einer vorliegenden Liste von Verdächtigen aufgrund wissenschaftlich belegter Wahrscheinlichkeiten und aufgrund der üblichen Voruteile ganz eindeutig und sicher der wahre Täter gefunden werden kann (seltsamerweise spuckt die Methode bei Morddelikten immer den Gärtner als Täter aus)
- das Aussortieren von gefährlichen Hooligans, windeltragenden Kleinkindern und miesepetrigen Omas bei Großveranstaltungen mittels unfehlbarer human-visueller Gesichtserkennung ("Hey, du kommsch hier net rein!")
- efffektive Polizeiarbeit dank todsicherer Vermeidung von eklig schmeckendem Kaffee durch Verwendung eines bestimmten Filterpapiers
Das alles mag ja stimmen, aber
der Polizei-Filter ist etwas ganz anderes!
Polizei-Filter werden nicht für kriminalistische Zwecke eingesetzt!
Polizei-Filter können keine Feststoffe (respektive Personen, die eventuell als potetntielle Verdächtige in Frage kommen könnten) aus Gasen oder Flüssigkeiten (respektive große, unschuldige Menschenmassen, bei denen jedes einzelne Indiviuum doch schon immer ein Verbrecher war) trennen!
Polizei-Filter
verbessern
viele
grauenhafte
Musikstücke
ungemein!
So, und damit jedem klar wird, wie sowas funktionieren kann:
Da (wie wir alle wissen und auch schon leidvoll erfahren mussten) es immer wieder Musik gibt, die sich echt Sch... anhört, wurde ein sogenannter Polizei-Filter entwickelt. Wird dieser vor den entsprechenden Lautsprecher angebracht, wird das verdächtige Musikstück auf schlechten Geschmack abgetastet und nur noch das, was einigermaßen erträglich ist, durchgelassen.
Nun mag sich mancher fragen, was von so einem ordentlichen Blasmusikstück denn übrig bleibt. In den meisten Fällen kann nur noch ein durchdringender, auf und ab schwellender Ton vernommen werden - ähnlich einer Polizeisirene.
Jetzt dürfte auch klar sein, wie der Polizei-Filter zu seinem Namen kam.
- eine Software, die pausenlos die Webseiten von Banken, Sklavenhändlern und Cheatanbietern durchkämmt, um gewissenlose Internetverbrecher herauszufiltern
- ein Schema, nach dem mit Hilfe einer vorliegenden Liste von Verdächtigen aufgrund wissenschaftlich belegter Wahrscheinlichkeiten und aufgrund der üblichen Voruteile ganz eindeutig und sicher der wahre Täter gefunden werden kann (seltsamerweise spuckt die Methode bei Morddelikten immer den Gärtner als Täter aus)
- das Aussortieren von gefährlichen Hooligans, windeltragenden Kleinkindern und miesepetrigen Omas bei Großveranstaltungen mittels unfehlbarer human-visueller Gesichtserkennung ("Hey, du kommsch hier net rein!")
- efffektive Polizeiarbeit dank todsicherer Vermeidung von eklig schmeckendem Kaffee durch Verwendung eines bestimmten Filterpapiers
Das alles mag ja stimmen, aber
der Polizei-Filter ist etwas ganz anderes!
Polizei-Filter werden nicht für kriminalistische Zwecke eingesetzt!
Polizei-Filter können keine Feststoffe (respektive Personen, die eventuell als potetntielle Verdächtige in Frage kommen könnten) aus Gasen oder Flüssigkeiten (respektive große, unschuldige Menschenmassen, bei denen jedes einzelne Indiviuum doch schon immer ein Verbrecher war) trennen!
Polizei-Filter
verbessern
viele
grauenhafte
Musikstücke
ungemein!
So, und damit jedem klar wird, wie sowas funktionieren kann:
Da (wie wir alle wissen und auch schon leidvoll erfahren mussten) es immer wieder Musik gibt, die sich echt Sch... anhört, wurde ein sogenannter Polizei-Filter entwickelt. Wird dieser vor den entsprechenden Lautsprecher angebracht, wird das verdächtige Musikstück auf schlechten Geschmack abgetastet und nur noch das, was einigermaßen erträglich ist, durchgelassen.
Nun mag sich mancher fragen, was von so einem ordentlichen Blasmusikstück denn übrig bleibt. In den meisten Fällen kann nur noch ein durchdringender, auf und ab schwellender Ton vernommen werden - ähnlich einer Polizeisirene.
Jetzt dürfte auch klar sein, wie der Polizei-Filter zu seinem Namen kam.
TomGrenn
Kolumnenkönig 2010
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Gut, dann konzentrier' ich mich erst einmal auf die zweite These (Bist du ganz sicher, dass es nicht vielleicht doch mit einem Musikfilter zu tun hat?).
Wie man es aus diversen Edgar-Wallace Filmen kennt (der bucklige, humpelnde, einäugige Diener ist immer der Mörder des grazilen, leichtfüßigen und behenden ... äh, Opfers) oder zumindest aus manchen Traumschiff-Episoden weiß (der alte, einsame Millionär ist immer der lang vermisste Papa der treu-doof hübschen, armen "ich hab' nur mit dem Produzenten geschlafen" - Blondinen), passen jede Menge von Menschen in irgendwelche Schubladen.
Rein um Zeit zu sparen und die ganzen unschuldig Verdächtigten nicht all zu lange zu behelligen, hat die Polizei ein Schema entwickelt, woran anhand eines raffiniert ausgeklügelten Täterprofils erkannt werden kann, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Person ein beliebiges Verbrechen begangen hat.
Dabei fließen Geschlecht, Körpergröße, Bildung, Beruf, soziales Umfeld, weitere (mir unbekannte) Kenngrößen, der Rang in der DII-Ladder und natürlich der Besitz der Tatwaffe mit ein.
Und das nächste Mal stürz' ich mich auf das wahllose Aussortieren von harmlos-friedlichen Krawallbrüdern.
Wie man es aus diversen Edgar-Wallace Filmen kennt (der bucklige, humpelnde, einäugige Diener ist immer der Mörder des grazilen, leichtfüßigen und behenden ... äh, Opfers) oder zumindest aus manchen Traumschiff-Episoden weiß (der alte, einsame Millionär ist immer der lang vermisste Papa der treu-doof hübschen, armen "ich hab' nur mit dem Produzenten geschlafen" - Blondinen), passen jede Menge von Menschen in irgendwelche Schubladen.
Rein um Zeit zu sparen und die ganzen unschuldig Verdächtigten nicht all zu lange zu behelligen, hat die Polizei ein Schema entwickelt, woran anhand eines raffiniert ausgeklügelten Täterprofils erkannt werden kann, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Person ein beliebiges Verbrechen begangen hat.
Dabei fließen Geschlecht, Körpergröße, Bildung, Beruf, soziales Umfeld, weitere (mir unbekannte) Kenngrößen, der Rang in der DII-Ladder und natürlich der Besitz der Tatwaffe mit ein.
Und das nächste Mal stürz' ich mich auf das wahllose Aussortieren von harmlos-friedlichen Krawallbrüdern.
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ist schon amüsant was du so aus dem hut zauberst woher kennst du dich so gut mit dem traumschiff aus ? 
aber um dich mal zu bremsen es hat nichts damit zu tun menschen oder gruppen zu charakterisieren. les die frage nochmal aufmerksam und dann lass deine grauen zellen arbeiten
TomGrenn
Kolumnenkönig 2010
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Sag' ich doch!
Me for teh win ! ! !
Aber das mit den Feststoffen aus anderen Medien....
Nee nee nee, dat tut schon Not:
Polizei-Filter sind speziell konstruierte Feststofffilter, die unter Betrachtung der Anströmgeschwindigkeit, des spezifizierten Partikelabscheidegrades und auch des gravimetrischen Abscheidegrades die gewünschten Teilchen (Hautpartikel? Schmauchspuren? Faserreste?) aus, ähm, nun, einem anderen Medium (Büroluft? Tränenflüssigkeit? Blut?
) zu filtern vermag. Der zu erwartende Anstieg des Durchflusswiderstandes (bei manchen auch fälschlicherweise verwechselt mit dem Druckverlust) spielt bei der Auslegung der Filterfläche und der auszusuchenden Filterfeinheit keine Rolle, da die "Verschmutzungsmenge" gewohnheitsmäßig sehr gering ist. Eine Wiederverwendung bei solchen feinen Filtern kann sogar (auch aufgrund des hohen Preises) beabsichtigt sein, da die "Verschmutzung" in den allermeisten Fällen wieder ausgespült und untersucht wird.
P.S.: Meine Frau schaut sehr gerne diese Serie, die nur von Startrek in ihrer realistischen Darstellung übertroffen wird.
Diese Verhaltensweise war mir vor der Hochzeit nicht bekannt, wird vom Vatikan aber leider nicht als Scheidungsgrund akzeptiert.
Sofern man die zweite Aussage auf Menschen bezieht, stimmt sie vollkommen!!TomGrenn schrieb:
Me for teh win ! ! !
Aber das mit den Feststoffen aus anderen Medien....
Nee nee nee, dat tut schon Not:
Polizei-Filter sind speziell konstruierte Feststofffilter, die unter Betrachtung der Anströmgeschwindigkeit, des spezifizierten Partikelabscheidegrades und auch des gravimetrischen Abscheidegrades die gewünschten Teilchen (Hautpartikel? Schmauchspuren? Faserreste?) aus, ähm, nun, einem anderen Medium (Büroluft? Tränenflüssigkeit? Blut?
) zu filtern vermag. Der zu erwartende Anstieg des Durchflusswiderstandes (bei manchen auch fälschlicherweise verwechselt mit dem Druckverlust) spielt bei der Auslegung der Filterfläche und der auszusuchenden Filterfeinheit keine Rolle, da die "Verschmutzungsmenge" gewohnheitsmäßig sehr gering ist. Eine Wiederverwendung bei solchen feinen Filtern kann sogar (auch aufgrund des hohen Preises) beabsichtigt sein, da die "Verschmutzung" in den allermeisten Fällen wieder ausgespült und untersucht wird.P.S.: Meine Frau schaut sehr gerne diese Serie, die nur von Startrek in ihrer realistischen Darstellung übertroffen wird.
Diese Verhaltensweise war mir vor der Hochzeit nicht bekannt, wird vom Vatikan aber leider nicht als Scheidungsgrund akzeptiert.
TomGrenn
Kolumnenkönig 2010
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Okay, dann überleg' ich noch mal. Und da anscheinend niemand anderes es wagt, meinen Wahrheiten etwas auch nur annähernd ähnlich Abstruses entgegenzusetzen, lege ich euch freundlicherweise meine Überlegungen dar. Nein, ich postuliere einfach ein weiteres, unfehlbares Theorem zum Thema
"Was ist ein Polizei-Filter?"
Ein Polizei-Filter ist ein Filter für die Polizei. (Beneidet mich für meinen Scharfsinn!)
Da die arme, unterversorgte Polizei sich keine ordentlichen Fahrtenschreiber leisten kann, ist man auf eine raffiniert-teure Lösung verfallen:
In die Fahrzeuge der Polizei werden spezielle Luftfilter, Ölfilter und Kraftstofffilter eingebaut, die in einem festgelegten Rhytmus gewechselt und gründlichst untersucht werden. Anhand der Pollenreste (nein, nicht Polenreste) und ähnlichem im Luftfilter, Getriebeabrieb und Anteil an verkoktem Öl im Ölfilter und anhand des im Kraftstoffilter gesammelten Wasseranteils kann nach sündhaft teuren Untersuchungen in hochwissenschaftlichen Geheimdienstlaboren genau erkannt werden, wo sich die Polizeibelegschaft wieder herum getrieben hat.
Alles natürlich im Namen der Staatssicherheit und um eine breite Datenbasis zu erhalten, sollte man jemals einen Verdächtigen schnappen, dessen Bewegungsprofil benötigt wird und der rein zufällig einen Polizei-Filter in seinem Wagen verbaut hat.
"Harry, warst du schon wieder in Holland? Dein Luftfilter riecht so verdächtig...!"
"Was ist ein Polizei-Filter?"
Ein Polizei-Filter ist ein Filter für die Polizei. (Beneidet mich für meinen Scharfsinn!)
Da die arme, unterversorgte Polizei sich keine ordentlichen Fahrtenschreiber leisten kann, ist man auf eine raffiniert-teure Lösung verfallen:
In die Fahrzeuge der Polizei werden spezielle Luftfilter, Ölfilter und Kraftstofffilter eingebaut, die in einem festgelegten Rhytmus gewechselt und gründlichst untersucht werden. Anhand der Pollenreste (nein, nicht Polenreste) und ähnlichem im Luftfilter, Getriebeabrieb und Anteil an verkoktem Öl im Ölfilter und anhand des im Kraftstoffilter gesammelten Wasseranteils kann nach sündhaft teuren Untersuchungen in hochwissenschaftlichen Geheimdienstlaboren genau erkannt werden, wo sich die Polizeibelegschaft wieder herum getrieben hat.
Alles natürlich im Namen der Staatssicherheit und um eine breite Datenbasis zu erhalten, sollte man jemals einen Verdächtigen schnappen, dessen Bewegungsprofil benötigt wird und der rein zufällig einen Polizei-Filter in seinem Wagen verbaut hat.
"Harry, warst du schon wieder in Holland? Dein Luftfilter riecht so verdächtig...!"
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herrlich was du da immer zusammenschreibst auch wenns falsch ist
wie lange möchtest du es denn noch versuchen ? ich biete an dich von deinem leiden zu erlösen und die richtige lösung zu posten
da es ja nicht gelöst wurde, kreig ich dann noch ne runde ? ^^
TomGrenn
Kolumnenkönig 2010
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Einen hab' ich noch:
die heutzutage handelsüblichen Polizeifilter helfen den Neulingen und unverbesserlichen Dösköppen (nicht, dass es sowas bei den Ordnungskräften geben sollte
), bei einem Verhör die Lügner, Falschaussager, Schwindler, Schummler, Cheater und die anderen Noobs - ach ne, da bin ich jetzt ins falsche Metier geraten - naja, jedenfalls die bösen Buben, die sich nicht an die Wahrheit halten, zu entlarven.
Dazu liegt dem "Verhörspezialisten" ein Fragenkatalog vor, in den die interessanten Fragen eingearbeitet werden können ("Sind Sie nicht ganz sicher, dass Sie keinen Mord nicht nie begangen haben?). Für die unwichtigen Fragen gibt es einen Lösungsbogen, einen Polizeifilter, der - ähnlich dem Lösungsbogen für die Theorie-Fahrschulprüfung - die falschen Antworten anzeigt. Durch das Verhältnis der falschen Antworten zu den wirklich wichtigen Fragen ("Haben Sie das Mordopfer gekannt oder haben Sie mit ihm nur geschlafen?") kann dann ein wirklicher Experte erkennen, ob der Verbrecher der Verbrecher ist oder ob der Verbrecher "unschuldig" ist.
Typische Fragen aus dem Katalog / dem Polizeifilter:
"In der U-Haft gab es ja gestern leider kein Essen mehr für Sie. Wie hat Ihnen der Nachtisch geschmeckt?"
"Sie wurden mit einem Messer in der Hand am Tatort angetroffen. Wo haben Sie die Pistole / Leiche / Tatwaffe / andere Hand versteckt?"
"Sie sind aber ein großer, kräftiger und vor allem gutaussehender Kerl. Wollen Sie nachher meine Briefmarkensammlung sehen?"
"Dem Protokoll nach haben Sie bei Ihrer Verhaftung geschrien "Ich war's, ich hab' sie umgebracht, getötet, gekillt, ICH BIN IHR MÖRDER!". Was genau haben Sie damit gemeint?"
die heutzutage handelsüblichen Polizeifilter helfen den Neulingen und unverbesserlichen Dösköppen (nicht, dass es sowas bei den Ordnungskräften geben sollte
), bei einem Verhör die Lügner, Falschaussager, Schwindler, Schummler, Cheater und die anderen Noobs - ach ne, da bin ich jetzt ins falsche Metier geraten - naja, jedenfalls die bösen Buben, die sich nicht an die Wahrheit halten, zu entlarven.Dazu liegt dem "Verhörspezialisten" ein Fragenkatalog vor, in den die interessanten Fragen eingearbeitet werden können ("Sind Sie nicht ganz sicher, dass Sie keinen Mord nicht nie begangen haben?). Für die unwichtigen Fragen gibt es einen Lösungsbogen, einen Polizeifilter, der - ähnlich dem Lösungsbogen für die Theorie-Fahrschulprüfung - die falschen Antworten anzeigt. Durch das Verhältnis der falschen Antworten zu den wirklich wichtigen Fragen ("Haben Sie das Mordopfer gekannt oder haben Sie mit ihm nur geschlafen?") kann dann ein wirklicher Experte erkennen, ob der Verbrecher der Verbrecher ist oder ob der Verbrecher "unschuldig" ist.
Typische Fragen aus dem Katalog / dem Polizeifilter:
"In der U-Haft gab es ja gestern leider kein Essen mehr für Sie. Wie hat Ihnen der Nachtisch geschmeckt?"
"Sie wurden mit einem Messer in der Hand am Tatort angetroffen. Wo haben Sie die Pistole / Leiche / Tatwaffe / andere Hand versteckt?"
"Sie sind aber ein großer, kräftiger und vor allem gutaussehender Kerl. Wollen Sie nachher meine Briefmarkensammlung sehen?"
"Dem Protokoll nach haben Sie bei Ihrer Verhaftung geschrien "Ich war's, ich hab' sie umgebracht, getötet, gekillt, ICH BIN IHR MÖRDER!". Was genau haben Sie damit gemeint?"
TomGrenn
Kolumnenkönig 2010
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Lös’ auf.
Denn diese nachfolgende Wahrheit kann wohl auch nur in meinem Universum anerkannt werden:
Polizeifilter werden bei CSI, FBI, CIA, MI6, FSB, BKA, BMW, AKW und FIFA für die Ermittlungsarbeit eingesetzt.
Anders als beim ebenso beliebten Kaffeesatzlesen kann ein Polizeifilter wissenschaftlich messbare Hinweise geben. Also so richtige Beweise, nix mit schwammigen Indizien.
Ääääääääääh, jetzt häng’ ich.
Gut, Polizeifilter.
Ich könnt’ ja jetzt was erzählen von wegen, dass der ganze Papierkram bei der Polizei überhand genommen hat und ab sofort einfach durch eine simple Sortiermaschine –mit einem Polizeifilter- gejagt wird, die nur danach schaut, ob das Schreiben halbwegs offiziell aussieht (mit Stempel und so) und den ganzen Rest seiner wahren Bestimmung übergibt (Recycling als Klopapier), aber das wäre wohl selbst für mich
zu naheliegend.
Neee, ich werd’ einfach wieder einmal maßlos fabulieren: ein Polizeifilter wird nämlich dazu benutzt, wenn mal wieder eine wilde Schießerei stattgefunden hat, die Patronenhülsen zu sammeln. Das mag in klinisch sauberen, alten Lagerhallen einfach sein, das dürfte sogar in chaotischen Großraumbüros („Schon wieder einer aus der Buchhaltung Amok gelaufen?“) nicht so schwer sein (kleiner Tipp: Patronenhülsen brennen nicht), ABER
erschreckend viele Schießereien finden in Kiesgruben statt. Jetzt sucht mal solche kleine, runde Patronenhülsen zwischen all den kleinen, eckigen Steinchen. Kein Problem mit dem Polizeifilter!
Einfach zwei, drei Schaufeln voll Kies über den Filter schütten, bisschen rütteln und siehe da – die Patronenhülsen können einfach entnommen werden. Das Polizeifilter gibt’s in den Filterfeinheiten „Russische Mafia“, „Italienische Mafia“, „Amerikanischer Mob“, „Politische Mafia“ und „Hausfrauen-Amok“.
Nö.
Is’ selbst mir zu abgefahren.
Vielleicht: ein Polizeifilter kann Spuren von Körperflüssigkeiten aufspüren
!
So von wegen mit der UV-Lampe draufhalten und schon sieht man die eingetrockneten Blutspuren an der Wand und die Spermaspuren auf dem Bettlaken. Oder anders herum. Da meistens nur die Polizei nach so was sucht (oder gehört einer von euch zu den drei Fragezeichen, TKKG oder Fähnlein Fieselschweif?), wird so ein UV-Gerät auch gerne einmal Polizeifilter genannt.
Wenn allerdings in der Disco das Schwarzlicht brennt und dann einer was von Polizeifilter redet, sollte man sich unauffällig Richtung Ausgang bewegen. Vielleicht meint der nämlich nur eine Razzia.
Bitte lös' auf!
Denn diese nachfolgende Wahrheit kann wohl auch nur in meinem Universum anerkannt werden:
Polizeifilter werden bei CSI, FBI, CIA, MI6, FSB, BKA, BMW, AKW und FIFA für die Ermittlungsarbeit eingesetzt.
Anders als beim ebenso beliebten Kaffeesatzlesen kann ein Polizeifilter wissenschaftlich messbare Hinweise geben. Also so richtige Beweise, nix mit schwammigen Indizien.
Ääääääääääh, jetzt häng’ ich.
Gut, Polizeifilter.
Ich könnt’ ja jetzt was erzählen von wegen, dass der ganze Papierkram bei der Polizei überhand genommen hat und ab sofort einfach durch eine simple Sortiermaschine –mit einem Polizeifilter- gejagt wird, die nur danach schaut, ob das Schreiben halbwegs offiziell aussieht (mit Stempel und so) und den ganzen Rest seiner wahren Bestimmung übergibt (Recycling als Klopapier), aber das wäre wohl selbst für mich
zu naheliegend.
Neee, ich werd’ einfach wieder einmal maßlos fabulieren: ein Polizeifilter wird nämlich dazu benutzt, wenn mal wieder eine wilde Schießerei stattgefunden hat, die Patronenhülsen zu sammeln. Das mag in klinisch sauberen, alten Lagerhallen einfach sein, das dürfte sogar in chaotischen Großraumbüros („Schon wieder einer aus der Buchhaltung Amok gelaufen?“) nicht so schwer sein (kleiner Tipp: Patronenhülsen brennen nicht), ABER
erschreckend viele Schießereien finden in Kiesgruben statt. Jetzt sucht mal solche kleine, runde Patronenhülsen zwischen all den kleinen, eckigen Steinchen. Kein Problem mit dem Polizeifilter!
Einfach zwei, drei Schaufeln voll Kies über den Filter schütten, bisschen rütteln und siehe da – die Patronenhülsen können einfach entnommen werden. Das Polizeifilter gibt’s in den Filterfeinheiten „Russische Mafia“, „Italienische Mafia“, „Amerikanischer Mob“, „Politische Mafia“ und „Hausfrauen-Amok“.
Nö.
Is’ selbst mir zu abgefahren.
Vielleicht: ein Polizeifilter kann Spuren von Körperflüssigkeiten aufspüren
!So von wegen mit der UV-Lampe draufhalten und schon sieht man die eingetrockneten Blutspuren an der Wand und die Spermaspuren auf dem Bettlaken. Oder anders herum. Da meistens nur die Polizei nach so was sucht (oder gehört einer von euch zu den drei Fragezeichen, TKKG oder Fähnlein Fieselschweif?), wird so ein UV-Gerät auch gerne einmal Polizeifilter genannt.
Wenn allerdings in der Disco das Schwarzlicht brennt und dann einer was von Polizeifilter redet, sollte man sich unauffällig Richtung Ausgang bewegen. Vielleicht meint der nämlich nur eine Razzia.
Bitte lös' auf!
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ok dann lös ich mal auf:
Was ist ein Polizei-Filter?
Als Polizei-Filter werden Filter bezeichnet die in Anlagen eingebaut werden um Bauteile vor Verunreinigungen zu schützen die evtl Teile der Anlage oder die gesamte Anlage beschädigen können. So schützen diese Filter die Anlage, so wie die Polizei die Bevölkerung schützt (naja was sie eigentlich sollte).
hier warst du sooo dicht dran:
Polizei-Filter können keine Feststoffe (respektive Personen, die eventuell als potetntielle Verdächtige in Frage kommen könnten) aus Gasen oder Flüssigkeiten (respektive große, unschuldige Menschenmassen, bei denen jedes einzelne Indiviuum doch schon immer ein Verbrecher war) trennen!
aber dann doch den falschen weg eingeschlagen
Wie ist das denn ejtzt, die frage konnte ja nicht beantwortet werden. darf ich noch eine stellen ?
edith sagt:
NEUE FRAGE:
Warum haben Sumoringer sehr lange Zeit nur Fisch und Huhn gegessen, obwohl Rind und Schwein bereits bekannt waren und ebenso bekannt war, dass Rind und Schwein kalorien-reicher sind.
Was ist ein Polizei-Filter?
Als Polizei-Filter werden Filter bezeichnet die in Anlagen eingebaut werden um Bauteile vor Verunreinigungen zu schützen die evtl Teile der Anlage oder die gesamte Anlage beschädigen können. So schützen diese Filter die Anlage, so wie die Polizei die Bevölkerung schützt (naja was sie eigentlich sollte).
hier warst du sooo dicht dran:
Polizei-Filter können keine Feststoffe (respektive Personen, die eventuell als potetntielle Verdächtige in Frage kommen könnten) aus Gasen oder Flüssigkeiten (respektive große, unschuldige Menschenmassen, bei denen jedes einzelne Indiviuum doch schon immer ein Verbrecher war) trennen!
aber dann doch den falschen weg eingeschlagen
Wie ist das denn ejtzt, die frage konnte ja nicht beantwortet werden. darf ich noch eine stellen ?
edith sagt:
NEUE FRAGE:
Warum haben Sumoringer sehr lange Zeit nur Fisch und Huhn gegessen, obwohl Rind und Schwein bereits bekannt waren und ebenso bekannt war, dass Rind und Schwein kalorien-reicher sind.
Trampel
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was sind kobe-rinder? 
ok, andere Idee: vllt denken sie, dass sie mit Hühnern und Fisch ne schönere fette Figur kriegen, als mit Schwein oder Rind? oder wurden vllt Schwein und Rind auch irgendwie als "unrein" angesehen?
ok, andere Idee: vllt denken sie, dass sie mit Hühnern und Fisch ne schönere fette Figur kriegen, als mit Schwein oder Rind? oder wurden vllt Schwein und Rind auch irgendwie als "unrein" angesehen?
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kobe-rinderich hab doch schon geschreiben, dass schwein und rind mehr kalorien haben
. zum unreinen, es sind buddisten, keine moslems