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Hekabe: Das schwarze Netz moege euch umweben und hereinfuehren..willkommen im Turm

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also ich muss dazu sagen, atomkraft ist eine der sichersten und saubersten, vor allem aber billigsten energiequellen. Der entstehende Abfall ist mengenmäßig minimal und kann sehr gut gelagert werden. WEr aber dennoch gegen AK ist, kann ja zu E-ON gehen und sich seinen Strom selber mixen und zugucken wie der Preis bei regenerativ in die Höhe schnellt.

AK ist im Moment das geringste Übel, aber keine endgültige Lösung!
 
HWARANGDO schrieb:
also ich muss dazu sagen, atomkraft ist eine der sichersten und saubersten, vor allem aber billigsten energiequellen. Der entstehende Abfall ist mengenmäßig minimal und kann sehr gut gelagert werden. WEr aber dennoch gegen AK ist, kann ja zu E-ON gehen und sich seinen Strom selber mixen und zugucken wie der Preis bei regenerativ in die Höhe schnellt.

AK ist im Moment das geringste Übel, aber keine endgültige Lösung!
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:autsch: Das klingt nach Gelaber der Atomindustrie:autsch: Wir beziehen unseren Strom von Naturstrom, 100%ig aus regenerativen Energien. Er ist nur etwa 10% teuerer als Atomstrom. :eek:
Heute ist übrigens der Jahrestag von Tschernobyl...
btw: nimm das :autsch: nicht persönlich, bezog sich nur auf Deine Äußerungen...
 
das Strom an sich ist vielleicht 10% teurer als AK-Strom, aber wo willst du regenerativen Strom für ganz Deutschland herbekommen, die Investitionen in Windräder, Solarzellen usw. übersteigen weit das, was sich die deutsche Regierung leisten kann.
Klar stimme ich zu, dass AK-Strom nicht so gut ist wie regenerativer Strom, aber man sollte nicht träumen, sondern aus dem Möglichen das Beste machen.
 
jo dem muss ich zustimmen ;)... wobei das mit e-on nicht
stimmt ;)... die beziehen alles von a-kraftwerken aus polen... ;)

es stimmt regenerative equellen sind im ansatz besser. nur sind
sie derzeitig nicht durchführbar.

solar kann man in deutschland schonmal knicken. die wüsten mit
solarzellen vollzubetonieren kann aber auch nicht die lösung sein,
da der lebensraum, der dort lebenden tiere (und menschen)
sicher auch eingeschränkt würde.

windkraft produziert auch wenig energie. man benötigt also viele
windräder. an land ist kein platz. im meer würds gehen. aber ich
bezweifele, dass dies auch ohne umweltschäden vonstatten
gehen würde... lasse mich aber gerne eines besseren belehren :)

wasserkraft hm... wie ich das sehe, müssten dafür stauseen oder
ähnliches geschaffen werden. kennt zb jemand dieses
wasserkraftwerk in brasilien?... das bringt die leistung von 16
atomkraftwerken. beieindruckend. nur musste dafür ein stausee
geschaffen werden, der die maße des bodensees hat. und um
dies zu schaffen wurden dementsprechend regenwald
abgeholzt...

was gibts noch... es gibt doch noch so kraftwerke, die sich die
erdwärme zunutze machen. die find ich eigentlich gut.

sonst gibts als a-energie alternative noch öl, gas und kohle ;)...
was ich alles für deutlich umweltschädlicher, als akws halte.
 
also da muss ich mal sagen: :top: :top: :top: @baal

Das mit der Erdwärme is eine sehr gute Lösung kann leider nur an den Stellen der Erde gemacht werden, die eine sehr dünne Kruste haben und das sind nicht so sehr viele. Natürlich bin ich voll dafür das regenerative Energien immer bedeutender werden, aber wir können nicht einfach auf den Knopf drücken, alle AKW`s abschalten und sagen ab jetzt nur noch regenerativ.

Langsam den Anteil der regenerativen Energien erhöhen und schnellstmöglich die fossilen Energieträger ersetzen.
 
Erstmal könnte man Strom sparen, etwa 20% des Verbrauches in der BRD sind unnötig oder ließen sich durch Energiesparlampen und dergleichen ersetzen.
Eine gute und in Deutschland reichlich vorhandene Energiequelle ist der Wind. Ihh werden da viele sagen, die Windräder sehen ja schrecklich aus. Die Lösung: Offshore-Windparks auf der Nordsee, wo sie kein Mensch sieht;)
Aber wie auch immer, es wird lange, sehr lange dauern

@HWARANGDO : tut mir mit vorhin leid, ich hatte in dem Moment echt ne scheisstimmung, da warst Du grad das richtige Opfer;)
 
Humm naja, seit ich mit bisserl mehr über die Erderwärmung informiert hab, hat sich meine Meinung zu Atomkraft auch geändert.
War vorher auch dagegen, übrigens nicht wegen des Risikos während des Betriebes sondern wegen der Endlagerung.

Aber Salzstöcke sind sein Millionen von Jahren geologisch ziemlich tot, also ist das schon die beste Möglichkeit. 100% sicher natürlich nicht und ne Garantie gibts auch keine.

Wenn unser Klima mal wieder chaotisch werden sollte, wirds sicherlich wesentlich mehr Tote geben als durch nen paar GAUs. Davon kann man ausgehen.

Beste Lösung währe IMO Kernfusion.
Da verstrahlt man zwar auch die Wandungen der Reaktoren, aber die Halbwertszeit kann durch geeignete Wahl der Materialien ziemlich reduziert werden. Hab was von ca. 80 Jahren gelesen und das ist wohl tragbar.
Vorteil ist auch, daß man genau ausrechnen kann, was der Bau aushalten muß, falls mal was schiefgeht, weil beim Zusammenbruch des Magnetfelds "nur" die Supraleiter auseinanderfliegen würden. Die Fusion stoppt ja sofort, wenn das Plasma auseinanderfliegt.


Muß halt ersma funktionieren.

Stromsparen wird die Erhöhung des Energieverbrauchs zwar verzögern, aber nicht umkehren. Mehr Technik, mehr Energie.

Solarzellen hmmm. Müßte man mal ne Energiebilanz aufstellen, wie lange so ne Zelle in Deutschland laufen muß, damit der Energieverbrauch bei der Herstellung ausgeglichen wird.
Hochreines Silicium herzustellen frißt ganz schon Power.
Dazu der Verbrauch bei Montage etc.

Edit: In Frankreich gibts noch nen Gezeitenkraftwerk.
 
@ stroit jetzt hab ich dich auch wieder ganz dolle :kiss: ! Klar hilft Energiesparen, aber das eigentliche Problem lösts nicht. Auch die Offshore-Windparks sind nicht so einfach zu realisieren (Wartung, Sturmgefahr, etc.) Und was das Aussehen von Windrädern angeht, also ich guck in meinem Garten lieber auf son Ding als aufn AKW!

@ victoria Kernfusion funktioniert bereits prima, nur ist der Energieaufwand im Moment noch größer als der Energiegewinn. Eine Solarzelle hat sich nach ungefähr 20 Jahren gerechnet, aber rat mal wie lange sie hier in deutschen Breiten hält :confused: Genau 20 Jahre, is also für Deutschland auch keine gute Lösung. Gezeitenkraftwerke sind äußerst praktisch und verdienen einen :top:
 
hm aber könnte man die ganzen kohle und a- kraftwerke
durch gezeitenkraftwerke ersetzen? soviel meeresküste
haben wir ja auch nicht ;)... und wir können ja auch
nicht alles zubauen.

zu windkraft in meeren: hab ich ja auch genannt. aber wie sähe
sowas denn genau aus?... würde da die tíerwelt in den
meeren nicht beeinflusst werden?...
 
natürlich können wir nie den ganzen Energiebedarf mittels einer regenerativen Energiequelle decken, aber die Gezeitenkraftwerke -in Maßen- sind denke ich eine gute Lösung.

Offshore-Windparks sind praktisch Bohrinseln ohne Bohranlagen, aber mit Windrädern. Das Problem is bloß, dass der Strom von der Insel zum Land muss.
 
Ich seh da auch noch ein andres Problem regenerative Energien sind teuer und viele Menschen hab nicht mehr dass Geld sich zusätzlichen Luxus leisten zu können. Da tut die Stromwerbung wie z. B. von Yellow ihr übriges.

Heutzutage versucht jeder das beste am billigeten zu bekommen und dass geht net.

Auch hier muss ein umdenken stattfinden.

So long

Noc
 
naja, wer nen tunnel zwischen franzland und england baun kann der wird auch das hinkriegen, da liegt imo das kleinste problem, außerdem weht ja nich nur auf see der wind....
 
aber viele Menschen sind dagegen, dass in ihrer ach so tollen Umgebung Windräder aufgestellt werden --> Windräder gehören aufs Meer (da sind sie auch am effektivsten, weil immer relativ starer wind weht)
 
hm, ich find windräder :cool: aber ich glaub die sind sau laut, soweit ich weiß, bei mir in der nähe stehen 2 aufm berg aber da bin ich nur im auto mit bumbum musik vorbeigefahren (worden :D)

ich mein ich hab 20 meter von meinem fenster ne D1 antenne stehen, die trägt auch nich besonders zur verschönerung der gegend bei aber irgendwo müssen die leute halt abstriche machen und bei windrädern find ich das ganz schön lächerlich.... :irre:
 
Soweit ich weiß, sinds 17 Opfer. Der 18te ist der Spinner und den würd ich nicht als Opfer bezeichnen.
 
hmmm ich finde es nur unfair das die medien wieder den fehler suchen und dabei wieder die pc´s erwähnen ...

ich weiß garnich wie die immer dadrauf kommen ---

das hat doch nix mit´n pc´s zu tun genauer mit den spielen
 
naja, das is halt das alte leidige thema, mit dem sich jeder von uns wohl schon zu genüge auseinandergesetzt hat, dass "brutale" pc spiele zu gewalt führen.... :rolleyes: ich denk ich muss dazu nix mehr sagen weil wir wohl alle der einen meinung sind......
es gibt halt immernoch leute die einfach zu scheiß konservativ sind um zu peilen dass pc spiele genauso ne freizeit beschäftigung sind wie zb fußball spielen, ich mein dass es zum beispiel schon ligen gibt zeigt das doch schon alleine......

ich hab als 12jähriger auch mortal kombat gespielt und gegnern die wirbelsäule rausgerissen und als space marine monster zu matsch verarbeitet, UND??? bin ich jetzt en psycho? kommt ganz drauf an, is wie mim kiffen, gute stimmung wird besser, schlechte schlechter.....der eine verträgts, der anrdere nit....
 
:zzz:

sind wir nicht alle Pschos das wir nach fast 2 Jahren immer noch hier sind :rolleyes:

Anstonsten muss ich Cyrax rechtgeben mann muss zwischen Fiktion und Realität unterscheiden können.

Thema PC und Gewalt mann sollte sich mal anschauen was zur besten Zeit im Fernsehen läuft......

So long

Noc
 
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