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Online zwang ! pennt PlanetDiablo.eu ?

ich sags mal andersrum

Blizzard ist scheinbar zu faul den noetigen Aufwand zu betreiben ein System zu entwickeln das den Online Modus absolut sicher macht. [...]

Nun argumentier mir das mal bitte von der Hand.

Blizzard ist ein Veteran im Onlinegaming-Geschäft. Sie haben 15 oder 16 Jahre Battle.net Erfahrung, 11 Jahre Diablo2 gehostet, 5 1/2 Jahre WoW. Sie haben nahezu unendliche Entwicklungsresourcen, um so gut wie alles zu Entwickeln, bzw. in Entwicklung zu geben (Sicherheitssysteme o.ä.)

Und du meinst wirklich sie sind "zu faul" einen vernüftigen Schutz in das Spiel einzubauen? Wie Realstyla gesagt hat, Ich glaube auch, dass Blizzard sich darüber im Klaren ist, was machbar ist und was nicht.

Natürlich ist der Sicherheitsaspekt nur einer von Vielen, doch durch die Einbeziehung von harter Währung machen die keine halben Sachen.

Für alles weitere sollte auf die heutige News zum Online"zwang" verwiesen werden. :hy:
 
D2 wurde fuer 11 Jahre gehostet, Blizzard hat "unendliche" Moeglichkeiten gegen Botter etc. vorzugehen... weshalb wurde es dann nicht erfolgreich durchgefuehrt?
 
Das liebe Geld? Das muss alles vom Management abgesegnet werden, und wenn du denen damit kommst in ein 5-11 Jahre altes Game, mit mehr als einen kleinen Patch zu bedenken, wird das Management eher NO WAY sagen.

Blizzard hätte z.b. auch für Shared Stash mehr Server anmieten können aber das kostet zuviel. Anti Cheat Massnahmen sind ebenfalls nicht umsonst da die Techniker dafür bezahlt werden wollen.

MfG

Kongo
 
Da Blizzard mit WoW natuerlich am Hungertuch nagt, verstaendlich.
 
Da Blizzard mit WoW natuerlich am Hungertuch nagt, verstaendlich.


Manager sind keine Spieler, und interessieren sich auch nicht für deren Belange, außer es lässt sich damit eine Profit steigerung erzielen. WoW und viel Support/Add-Ons ist so eine Sache. Da sind die Belange der Spieler wichtig, da WoW fette Gewinne abwirft. Spieler weg, Geld weg. Aber bei Diablo 2 kommt rein garnichts mehr, Blizzard wirbt nicht mehr im Bnet. Keine Werbung mehr für Cisco Router oder Comcast(Amerikanischer ISP) und South Park DVD´s, sondern nur für Dinge wie Blizzcon. Wo soll da noch Geld herkommen?

Manager wollen Profite erzielen, mit Diablo 2 geht sowas nicht.

Drum wird in Diablo III auch das RM AH eingeführt, zusätzlich Transaktions Gebühren. Damit kann man zumindest hoffen das Blizzard genug einnimt für längeren Support. Schenkt man der damals geleakten Product Slate glauben kriegt 2013 und 2014/2015 Diablo III jeweils ein Add-on. Was auf längeren Support hindeutet. Solange die Add-Ons und Transaktions gebühren florieren, wird Diablo III Support bekommen.

Da jedes Game sich selber finanzieren und tragen muss.

MfG

Kongo
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigung, ehemalige Spiele haben sich auch nur durch Verkaufserloes mehr als ausgezahlt. Inwiefern ist D3 hier nun anders? Es geht nicht darum das Spiel zu finanzieren sondern soviel Profit wie moeglich rauszuquetschen ohne eine monatliche Gebuehr einzufuehren. Es werden nach wie vor D2 Spiele verkauft, da duerfte ueber 11 Jahre hinweg doch schoen was zusammen gekommen sein. Wenn D3 mit dem AH genug Geld abwirft verschiebt man weitere "Features" ev. etwas nach hinten. Jede Expansion wird auch wieder Geld kosten, optimal nicht mit E-Balance bezahlbar.. (ein Schelm der boeses denkt).

Die Spiele-Industrie heute interessiert lediglich wieviel Geld man rausholen kann, der Rest spielt da eine geringere Rolle. Da werden schonmal halbfertige Spiele rausgebracht und auf des Kundens Ruecken fertig finanziert und weitere solche Scherze.

Ergo komm mir bitte nicht damit das D3 sich "selber" finanzieren muss, wird es sowieso mehrfach.
 
Ja und?
Soll Blizzard doch mit seinen Produkten Geld verdienen.
Das ist ein Wirtschaftsunternehmen, ein amerikanisches dazu.
Macht Apple mit dem App-Store nicht anders oder sonstwer.
Sag bloss, Du hast kein Smartphone und noch nie ne App oder Musik geshoppt oder hast es niemals vor... Auch da kassiert der Storebetreiber saftigste Gebühren fürs Nichtstun.

Das ist für mich kein Argument.
 
Jetzt wirds laecherlich. Weshalb Musik shoppen Geld kostet fragst du ev. mal die Produzenten der Musik, du kannst dir Musik auch legal frei runterziehen nur stellen die wenigsten Kuenstler ihre Songs einfach so ins Netz. Fuehr die ist es naehmlich ein Lebensunterhalt. Nicht wie in EINEM SPIEL eine FREIZEITVERGNUEGUNG.

Da faellt einem echt nichts mehr ein. Du hast den passenden Spruch fuer dein Verhalten ja vorher selber schon gepostet.
 
Wer hier eine unhaltbare Ansicht vertritt, - da bin ich ganz anderer Meinung.

Niemand muss Musik schreiben oder Bücher. Aber wenn, wollen die zurecht was dafür haben. Irgendeine Form der Anerkennung und sei es Geld.

E-Leistung (items und co) sind in diesem Sinne auch eine Ware.
Ob ich das Spiel zu meinem Freizeitvergüngen mache, Musik zu meinem Freizeitvergüngen mache und nebenbei noch ein bisschen Geld damit verdiene, bleibt doch mir überlassen.
Nochmal: Ich muss ja nicht.
 
Jetzt wirds laecherlich. Weshalb Musik shoppen Geld kostet fragst du ev. mal die Produzenten der Musik, du kannst dir Musik auch legal frei runterziehen nur stellen die wenigsten Kuenstler ihre Songs einfach so ins Netz. Fuehr die ist es naehmlich ein Lebensunterhalt. Nicht wie in EINEM SPIEL eine FREIZEITVERGNUEGUNG.

Da faellt einem echt nichts mehr ein. Du hast den passenden Spruch fuer dein Verhalten ja vorher selber schon gepostet.

lol, und bei blizzard arbeiten nicht Menschen, die auch ihren Lebensunterhalt verdienen? Du bringt's eh etwas durcheinander. Du vergleichst die Künstler, die ihre Kunst verkaufen mit den Spielern, die ihre Ausrüstung erkaufen, da du ja ein Post vorher blizzard kritisierst, dass sie Gebühren verlangen.

Es gibt schlicht kein Argument dagegen, dass blizzard versucht Geld mit ihrem Produkt zu machen. Übrigens, ich find's moralisch auch nicht so toll, grundsätzlich bin ich kein Freund vom heutigen modernen Wirtschaftssystem, aber wenn ich ein Problem habe, dass Blizzard da Geld eintreibt, dann sollte mir so ein Spielehersteller am wenigsten kümmern, denn da gibt's viel viel dreistere Geschäftsmodelle, von denen auch du betroffen bist.

Du gehst noch von einer idealisierten Vorstellung aus, welche moralischen Grundvorstellung ein Computer-Spielehersteller haben müsste. Scheinbar auch andere und vorallem höhere als sonstige Firmen in unserer Wirtschaft.
 
Entschuldigung, ehemalige Spiele haben sich auch nur durch Verkaufserloes mehr als ausgezahlt. Inwiefern ist D3 hier nun anders? Es geht nicht darum das Spiel zu finanzieren sondern soviel Profit wie moeglich rauszuquetschen ohne eine monatliche Gebuehr einzufuehren. Es werden nach wie vor D2 Spiele verkauft, da duerfte ueber 11 Jahre hinweg doch schoen was zusammen gekommen sein. Wenn D3 mit dem AH genug Geld abwirft verschiebt man weitere "Features" ev. etwas nach hinten. Jede Expansion wird auch wieder Geld kosten, optimal nicht mit E-Balance bezahlbar.. (ein Schelm der boeses denkt).

Die Spiele-Industrie heute interessiert lediglich wieviel Geld man rausholen kann, der Rest spielt da eine geringere Rolle. Da werden schonmal halbfertige Spiele rausgebracht und auf des Kundens Ruecken fertig finanziert und weitere solche Scherze.

Ergo komm mir bitte nicht damit das D3 sich "selber" finanzieren muss, wird es sowieso mehrfach.


Ja, es werden noch Diablo II Gold Packs verkauft, das ist schon richtig aber der Gewinn ist nicht so hoch, das die Manager noch groß was rein stecken würden.
Mag sein das es sich gut verkauft hat. Aber als es auf 10 Euro für D2 und LOD im Pack reduziert wurde blieben auch die übermäsig hohen Gewinne aus. Das reicht den Managern von heute nicht mehr, das ist denen dann auch relativ egal ob D2 2000 rauskam oder nicht. Aber aktuell schaut es eher danach aus das D2 mehr kostet als es bringt.

D3 wird sich zwar sicherlich mehrfach finanzieren das ist richtig. Sagen wir mal nach dem 2. Add-on ist schluss das wäre 2015, 2018 also 3 Jahre werdn die Verkaufszahlen sinken. Dann werden die Gewinne geringer. Bis Diablo 4 dann erscheint kann es noch ordentlich dauern. Das RM AH liefert dann noch extra Einahmen. Diablo II hat in der Entwicklung 25 Mio Dollars gekostet. Die hat es auch wieder rein geholt, keine Frage. Aber in x Jahren ohne Add-ON oder sonstige einnahmen Quellen und permanent laufenden Kosten wird das Geld auf dauer auch weniger.

MfG

Kongo
 
Wer hier eine unhaltbare Ansicht vertritt, - da bin ich ganz anderer Meinung.

Niemand muss Musik schreiben oder Bücher. Aber wenn, wollen die zurecht was dafür haben. Irgendeine Form der Anerkennung und sei es Geld.

E-Leistung (items und co) sind in diesem Sinne auch eine Ware.
Ob ich das Spiel zu meinem Freizeitvergüngen mache, Musik zu meinem Freizeitvergüngen mache und nebenbei noch ein bisschen Geld damit verdiene, bleibt doch mir überlassen.
Nochmal: Ich muss ja nicht.

Blizzard wird rein durch den Spieleverkauf Unsummen verdienen. Ich hab keine Bedenken das sich das Spiel rein dadurch mehrfach sanieren wird. Dafuer ist der Hype zu gross, WoW zu alt und die Blizzard Community zu gross. Abiels Fuersorge fuer die Mitarbeiter bei Blizzard haengen also nicht daran ob Tradegebuehren anfallen oder nicht.

@Abiel btw. die "Vergleichkarte" kannst du an Dame Venusia weiterreichen, denn sie hat das eingebracht. Das Musikkuenstler nichts mit Spielern in D3 gemein haben stimmt 100% und das sollen sie auch nicht.

Edit: @Kongo Blizzard hat in der Zeit aber mal eben noch WoW/ Starcraft rausgebracht. Nur aufs Spiel bezogen mag es sein das ein Support fuer ein 11 Jaehriges Spiel ueberholt ist, trotzdem haelt man sich hier einen Teil der zukuenftigen D3 Community und hat nicht erst nach 11 sondern schon Jahre frueher aufgegeben irgend etwas zu versuchen.
 
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Edit: @Kongo Blizzard hat in der Zeit aber mal eben noch WoW/ Starcraft rausgebracht. Nur aufs Spiel bezogen mag es sein das ein Support fuer ein 11 Jaehriges Spiel ueberholt ist, trotzdem haelt man sich hier einen Teil der zukuenftigen D3 Community und hat nicht erst nach 11 sondern schon Jahre frueher aufgegeben irgend etwas zu versuchen.

Stimmt schon das nach LOD, speziell nach 1.10 mehr oder weniger Jahre lang D2 faktisch tot war. Sieht man mal von Ladder Resets ab, und der Bot Protection(die meiner meinung eh nix brachte und sowieso nur Pindle Bots ausperrt/Behindert) Warden brachte leichte Erfolge. Aber ansonsten passiert halt nicht allzuviel.

Aber wenn genug Add-Ons kommen und genug Geld durch die Transaktions Gebühren zustande kommen. Dann wird Blizzard das Spiel definitiv besser supporten als Diablo II.

MfG

Kongo
 
Die Masse machts, deswegen hab ich bei Blizzard keine Bedenken die Gebuehren im AH finanziell noetig zu haben. Es ist einfach ein weiteres Ding wo Geld abgezockt wird. Irgendwann bezahlst du par Cent fuers ein und ausloggen... das Spiel muss sich ja finanzieren. :)
 
Man sollte sich das ganze auch mal etwas unter der Unternehmerbrille anschauen :

Geld durch laufende Gebühren einzuholen ist eben ein "neues" Geschäftsmodell, dass zudem noch sehr rentabel ist.
Dadurch wird der Produklebenszyklus durch eine weitere Einnahmequelle ergänzt.
Man liest es oft hier, doch jedem sollte es doch wohl klar sein das Blizzard kein Wohlfahrtsverein ist.
Wie bei jedem Unternehmen sind natürlich u.A. Ziele wie Gewinnmaximierung u. Umsatzsteigerung im Vordergrund. Desweiteren ist wohl eines der wichtigsten Ziele die Zukunftssicherung.

So wie du dass beschreibst Psychlon wird kein Unternehmer handeln.
"Die Server verursachen fortlaufende Kosten. Hey wir haben hier ein neues Geschäftsmodell, dadurch können wir mit wenig Aufwand noch zusätzlichen Gewinn erzielen. Aber hört mal, lassen wir dass, wir nehmen ja genug durch die Verkauferlöse ein, lass uns nicht so gierig sein."

Bezüglich "Blizzard nimmt doch genug mit WoW ein" :
Diablo ist immer noch eine Sparte von Blizzard. Wirft diese irgendwann keinen Gewinn mehr ab wird sie eben eingestellt. Ich produziere doch als Unternehmer auch nicht Produkt A, B und C, wobei nur A Gewinn abwirft und die Verluste der anderen Produkte deckt.

Hier wurde langjährig in ein Projekt investiert, natürlich wird dort das Gewinnmaximum rausgeholt. Man muss natürlich die Spanne zwischen Akzeptanz der Kunden & Gewinn machen herausfinden, also die willingness to pay.
Der riesige Markt der durch itemshops enstanden ist zeigt durchaus dass die Community gewillt ist zu bezahlen, warum soll ich mir also dort etwas von meinem Gewinn wegnehmen lassen ? Geschweigedenn einzelnen zusehen wie sie mit meinem Produkt absahnen ? Dann implementiere ich es doch lieber selbst.

Vielleicht mal eine andere Sicht der Dinge.
Nein ich finde es immer noch nicht gut was passiert, jedoch anstatt dauernd ein "dagegen" Schild hochzuhalten versuche ich eben beide Seiten der Medallie zu betrachten, um mir selbst ein objektiveres Bild zu machen und auch objektiv darüber diskutieren zu können.

Mfg

€ Grade gemerkt das wir in dem Thread wohl auch wieder Richtung auktionshaus abschweifen.. vllt. auch ich, wäre wohl in dem anderen Fred besser aufgehoben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Starr

es gibt ettliche Modelle die funktionieren. Hier wird einfach nochmal mehr abgezwackt. IPhone 4 kostet x, IPhone 5 doppelt soviel. Der Eine kaufts, der andere beschwert sich ueber den erhoehten Preis. Wo "blinder" Konsum hinfuehrt kann man ueberall sehen.

Natuerlich kann "man" immer noch ein bisschen mehr einnehmen. In MMO's sind Servertransfers/ Namensaenderungen/ plueschitems/ etc. ja auch schon gegen Bares zu erhalten, die Frage ist nur wie weit die Hersteller gehen koennen bis es dann auch jedem "Gutmenschen" vor die Fuesse faellt das hier fuer das Bare nicht ganz soviel geleistet wird. Mit Beta Tests und Release wird dann wie immer alles vergessen, man verfaellt im Spielerausch und in 2-3 Jahren stellt man ploetzlich fest.... das war so nicht in Ordnung.
 
@ Psychlon
Sorry aber deine Einstellung hat irgendwie nix mehr mit der heutigen Realität zu tun.
Deine Argumente, dass Blizzard seine Unkosten durch den reinen Verkauf des Spiels wieder reinbekommt mag vielleicht stimmen (vielleicht aber auch nicht). Kann denk ich mal keiner hier be- oder widerlegen.

Aber dein Tenor dass ein Wirtschaftsunternehmen doch gefälligst auf eine Einahmequelle (DIE FÜR DIE SPIELER FREIWILLIG IST!!!!!!) verzichten sollen, weil Herr von und zu Psychlon aus dem PlanetDiablo-Forum das so gerne hätte, hat keinerlei realistische Grundlage.
Warum kosten Markenprodukte (Beispiel frei wählbar) mehr als vergleichbare No-Names?
Weil sie eine andere Zielgruppe haben, die für bestimmte Merkmale bereit sind mehr zu bezahlen und dies auch können.

Blizzard erstellt einen Produkt für eine Zielgruppe, die sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Ständig online, vernetzt (siehe Facebook und co.) und bereit in ihr online-Hobby etwas zu investieren (siehe dreihundertrölfzig verschiedene Browsergames wo Geld per Handyüberweisung fliesst ohne Ende)

Du gehörst anscheinend nicht dazu, allerdings wären sie bescheuert wenn sie diesen Trend nicht nutzen
 
@Kaleef

dein Post haette dann eine Grundlage, waer ich der Einzige auf der ganzen Welt der das so sieht. Das ist nur nunmal nicht der Fall.

Mit einem hast du allerdings recht, ist man nicht dauervernetzt, schreibt auf Twitter wann man ein und ausatmet, ist in Mafiawars nicht mit vorne dabei oder kennt die DSDS Gewinner nicht bei Vor und Nachnamen gehoert man scheinbar nicht mehr "dazu" und darf gerne zu den Akten gelegt werden. Thanks
 
dein Post haette dann eine Grundlage, waer ich der Einzige auf der ganzen Welt der das so sieht. Das ist nur nunmal nicht der Fall.
Es ist völlig irrelevant wie viele Leute es auf der Welt gibt, die das so sehen wie du. Ihr meint es besser zu wissen und eure Weltanschauung allen aufzwingen zu wollen. Wenn ich mir ein Iphone 5 Kaufen will, obwohl es doppelt so viel kostet aber nur ein leicht anderes Design hat als das 4er, dann ist das verdammt nochmal mein gutes Recht und hat dich und deines Gleichen einen Scheiß zu interessieren.

Die Spiele-Industrie heute interessiert lediglich wieviel Geld man rausholen kann, der Rest spielt da eine geringere Rolle. Da werden schonmal halbfertige Spiele rausgebracht und auf des Kundens Ruecken fertig finanziert und weitere solche Scherze.
Wenn man das macht, wird man früher oder später keine Spiele mehr verkaufen. Wenn man das aber so macht und auch so ankündigt ist das ein ganz ordentliches Geschäftsmodell: siehe Minecraft.

D2 wurde fuer 11 Jahre gehostet, Blizzard hat "unendliche" Moeglichkeiten gegen Botter etc. vorzugehen... weshalb wurde es dann nicht erfolgreich durchgefuehrt?

...

Da Blizzard mit WoW natuerlich am Hungertuch nagt, verstaendlich.
Und hier zeigt sich doch deine ganze verquere Weltsicht. Weil Blizzard ja genug Geld mit anderen Spielen verdient soll es dieses Geld, welches für WoW oder SC oder sonstwas bezahlt wurde nehmen um DEIN 10 Jahre altes, selber keinen Gewinn mehr abwerfendes Spiel zu supporten? Erkennst du das Asoziale an dieser Forderung?

Und ums noch mal klar zu machen: Blizzard will dein Geld und das wollte es schon immer, was anderes zu glauben ist naiv, was anderes zu verlangen ist schlicht verwerflich und verachtenswert! Denn ist ganz allein deine Entscheidung ob der Gegenwert der dir von Blizzard geboten wird das Geld wert ist, deine Entscheidung ob du ihnen dein Geld gibst oder nicht.

Entschuldigung wenn ich etwas aggressiv wirke, aber diese Penetranz mit der hier versucht wird, das wirtschaftliche Handeln anderer bestimmen zu wollen ist einfach unerträglich.
 
Es ist völlig irrelevant wie viele Leute es auf der Welt gibt, die das so sehen wie du. Ihr meint es besser zu wissen und eure Weltanschauung allen aufzwingen zu wollen. Wenn ich mir ein Iphone 5 Kaufen will, obwohl es doppelt so viel kostet aber nur ein leicht anderes Design hat als das 4er, dann ist das verdammt nochmal mein gutes Recht und hat dich und deines Gleichen einen Scheiß zu interessieren.

Sry aber das ist eine RICHTIG DUMME ANSICHT. Klar ist es mir egal was du mit deinem Geld machst und wenn du es anzündest oder beim Fenster rauswirfst... ABER wenn alle dem Trend folgen immer mehr Geld für weniger Leistung zu zahlen, dann wird es auch immer mehr in die Richtung gehen.. Die Preise steigen und man kann sich immer weniger leisten... Nach und nach wird die Armutsschicht größer und größer...

Qualität hat seinen Preis und jeder will Profit machen mit dem was er tut und was er vertreibt... Aber irgendwann muss man halt einfach aufstehen und den Blödsinn nicht mehr mit machen... Wenn keiner mehr ein überteuertes Iphone zu einem überteuerten Preis kauft, dann wird Apple irgendwann wieder mehr Qualität zu geringerem Preis liefern müssen... Aber solang alle Lemminge, wie du einer bist, brav weiter zuviel für minderwertigen Mist bezahlen wird sich keiner die Mühe machen es zu ändern...

Wir Kunden sind es die bestimmen was produziert wird und was sich verkauft... Wir bestimmen den Preis... Die Hersteller müssen sich nach uns richten und nicht wir uns nach ihnen... aber das verstehen die meisten schon garnicht mehr...

Greetz
 
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