hmm, vielleicht liegt es daran, dass ihr die ganze Zeit über Dinge redet, die mindestens 99% der Leute nicht verstehen (mich eingeschlossen, aber vllt/hoffentlich wird sich das in den nächsten Jahren ändern)
mein Tag: ich bin aufgestanden, hab gegessen, bin einkaufen gegangen, hab gegessen, hab gechillt, hab gegessen, hab gechillt und jetzt geh ich ins Bett. Wie schön es doch ist frei zu haben...
Ach ja zur fehlerrechnung ind er Shule: 3 Möglichkeiten
1.: der Fehler ist vermutlich oder eher doch hoffentlich so gering, dass er unser Messergebnis nicht wesentlich beeinflusst (wesentlich = nicht so viel, dass es gar keinen sinn mehr macht, also wenn statt 7*10 hoch 5 dann 5*10 hoch 5 rauskommt, ist das imemr noch in Ordnung) (genutzt wird diese Möglichkeit aus Mangel an mathematischen Fähigkeiten, die erforderlich wären, den Fehler zu berechnen)
2.: da wir den fehler eh nicht berechnen können, schätzemn wir, dass es bei zB etwa 10% leigt und geben nen Ergebnisbereich an
3.: (bei einigen Lehrern die beliebteste Möglichkeit): Fehler? Was fürn Fehler? Ich hab, das Experiment aufgebaut, ich bin aber unfehlbar, also gibt es keinen Fehler. Und damit Schluss, zweifelt nicht an mir, und wer jetzt noch fragt hält Morgen ein Referat oder sowas. (und da soll einem noch einer was von Meinungsfreiheit und dem Ende der Dikattur erzählen
)