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Hexendoktoren ♂ ♀ [OT] The Doctor is in - Die Hexendoktor-Kneipe

Alles was mit HexendoktorInnen zu tun hat
Das ist ja das tragische, hinzu kommt, dass ich in eh... fuck, 2 Wochen 23 werde -.-
Und was hat sich getan? Nix. Perspektive? Nicht bei dem Wetter. Was bleibt zu tun? Schlafen.

In diesem Sinne, gn8.
 
Ja bei dem Wetter wär Winterschlaf echt angebracht.
Hab solangsam echt die Schnautze voll von Winter!!!

btw Stormer: Keine Panik 23 ist halb so wild :D
 
Btw muss sagen dass ich in letzter Zeit so furchtbar nostalgisch geworden bin, verfluchtes Dreckswetter hier in München das ist einfach grausam. Wollte gestern schon anfangen D2 zu zocken....
Vom D2 zocken wird das Wetter aber ned besser :p

23 ... hmm als ich mal 23 war, hat es noch 2 Jahre bis Diablo gedauert :cry:
 
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bis diablo 1? ;)

Das ist ja das tragische, hinzu kommt, dass ich in eh... fuck, 2 Wochen 23 werde -.-
Und was hat sich getan? Nix. Perspektive? Nicht bei dem Wetter. Was bleibt zu tun? Schlafen.
geh doch ein jahr nach australien. gutes wetter und deutsche sind immer gern gesehene arbeitskräfte ;)
 
Australien soll da wirklich top sein! Du verdienst ein Mordsgeld, hast gutes Wetter, und dir wird unglaublich langweilig sein :)
 
Verdammt, das klingt nach einer wirklich geilen Angelegenheit...
Ok - wenn es heuer nix wird mit einem anständigen Studiengang (Umweltingenieurwesen ist einfach Müll, im wahrsten Sinne des Wortes), dann geh' ich echt ein Jahr ins Ausland. Vielleicht auch Neuseeland, ist zumindest ein etwas europäischerer Standard als Australien... meine ich zumindest.
Und da dann bisl mit Webdesign & Co. bisl Kohle schäffeln... klingt naiv gesehen sehr überzeugend :D

Oder einen auf Pensionär machen und ein Jahr nach Schottland in ner' Bar arbeiten...
Thema Scotch anyone? :p
 
Tach Kneipe!
Ick nehm ein Pils und die Dartpfeile! :D

Wieso is einem in Australien langweilig? Also ich fands nicht langweilig, war aber auch "nur " Urlaub :D

Ach Stormer...23, das waren noch Zeiten ;)
Als ich 23 war kam Doom3 raus und Half Life2 wurde der Quellcode gestohlen (remember anyone?) :)

So, wo bleibt mein Bier Herr Wirt?
 
Pils wird hier nicht ausgeschenkt. Hier gibt's nur Dinge wo mehr Augen raus als rein schauen. ;)

Zum Thema Ausland: wenn dann vor dem Studium. Während man dabei ist hat man doch keine Zeit und keinen Kopf dafür (mit MA/BA erst recht nicht mehr) und danach gibt's dann auch schon wieder andere Prioritäten. Ich bereue es wirklich das nicht damals zwischen Bund und Uni gemacht zu haben. Eine Freundin ist grade in OZ, die kommt mit mehr Geld zurück als sie bei der Hinreise hatte, falls das eine Befürchtung ist. ;)
NZ kann man dann immernoch einen Monat am Ende mitnehmen.
 
OZ? Das ist für mich grad echt keine gängige Abkürzung... oder Brett vorm' Kopf.
Achja, Thema Studium gebe ich dir vollkommen recht, wenn mal ein Jahr im Ausland, dann auf alle Fälle davor - ist halt jetzt bei mir nur bisl' dämlich weil ich iwie halb drin häng... wenn ich also wechsel/schmeiße müsste ich eigentlich - so rein hypothetisch - eh schon mindestens ein Jahr aufholen... glaube nicht, dass ich dahingehend positives Feedback erwarten kann von meinem Umfeld :D

Byyy the way.... ich gehe schon seit ziemlich langer Zeit dem Großteil meiner Freunde mit dem selben Thema auf die Nerven und höre immer nur das Gleiche... denke mir also... wieso frage ich nicht etwas kompetentere Leute :ugly: :

Was meint ihr, was ich studieren sollte? :P

Mein Problem: Ich bin seit 5 Jahren selbstständiger Webdesigner... möchte hypothetisch zwar in dieser Branche bleiben bzw. wenn alle Stricke reißen zumindest produktiv darin weiterarbeiten können (also Zeugnisse und Abschlüsse nicht verkehrt) aber mir definitiv auch die Möglichkeit erhalten, mich weiterzuentwickeln und halt ggf. irgendwann ein (naiv) größeres IT-/Web-/Design-Unternehmen zu leiten. So die Traumvorstellung. Sprich: Design & Co. finde ich schon ziemlich interessant, Werbung ebenso, die Entwicklung von neuen Konzepten etc. auch - vor allem aber auch den wirtschaftlichen Aspekt der damit verbunden ist. Maschinenbau und Co. sind zwar auch interessant... doch denke ich, dass ich dafür einfach zu inkonsequent bin... Tja, Situation aktuell: BWL :hammer:
Grund, bzw. Meinung der Meisten: Igor, du hast zu viele Interessen um dich auf eines zu spezialisieren - und am ehesten unter einen Hut bringen wirst du diese durch BWL....
Für mich nicht sonderlich überzeugend, wenn ich ehrlich bin.

Ihr eine Ahnung ob es Studiengänge gibt, die sowohl Design, Wirtschaft und ggf. technische Aspekte verbinden? Von der Konzeption über den Entwicklung und Gestaltung bis hin zur Vermarktung eines neuen Produktes.... kann mir nichts spannenderes vorstellen... aber iwie scheint es da kaum was zu geben.

Ja, Google wurde schon dahingehend zu rate gezogen... dies hier ist einfach nur ein Schuss ins Blaue, vielleicht hat ja einer von euch zufällig die perfekte Lösung ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du Richtung Webtechniken schon recht fit bist würde ich an deiner Stelle Richtung Medieninformatiker mit Nebenfach BWL gehen (afaik geht das an einigen Unis), oder wenn du programmiertechnisch schon Recht gut bist eben Medienwissenschaften mit Informatik/BWL Nebenfach.
Ich hab Informatik als Nebenfach und die meisten Medieninformatiker (Mädels) steigen wegen Mathe recht flott auf Medienwissenschaften um, allerdings bin ich der Meinung das brauchbare Mathekenntnisse beim Programmieren definitiv nicht schaden.
So oder so, BWL als Nebenfach ist sicher ne gute Idee, als Hauptfach find ichs bei deiner Zielsetzung recht sinnlos.
Mit Info als Nebenfach hast den Vorteil das auch recht einfach mal Richtung praktische Informatik/Robotik und damit ansatzweise in die Ingenieurswissenschaften reinschnuppern kannst.
Musst halt auf jeden Fall kucken das du nen Studiengang bzw. eine Uni findest bei der du deine Kurse möglichst frei wählen kannst, aber dann sollte sich das schon unter einen Hut bringen lassen.
 
Ich bin Musik-und Medienwissenschaftler und wollte eigentlich auch Info als Zweitfach nehmen, nur war das leider schon voll :D

Medienwissenschaften hat mit Design und lernen wie man bunt macht und schön bewirbt genau nichts zu tun.
Medienwissenschaften grübeln über den Geist in der Maschine, die Auswirkungen der braunschen Röhre auf das gesehene Bild und andere abstruse philosophische Konstrukte. Es ist Philosophie über Medien, wobei Medien die Geräte sind - nicht die Sendungen/Zeitungen etc. .

Davon hast Du denke ich gerade als Praktiker überhaupt nichts. Alle Praktiker die das machen wollten haben aufgehört ;).

Ich würde ja wenn überhaupt Studium (wozu eigentlich wenn das Business läuft?) Wirtschaftsinformatik studieren.
Ist eine runde Sache aus Info und Wirtschaft. Wir haben hier zwei WiInf-Studenten im 4. Semester... die sind auf beiden Ebenen mehr als fit.

So oder so hat mir mein Studium nichts gebracht...aber schön wars :D
 
So oder so hat mir mein Studium nichts gebracht...aber schön wars :D

Siehst, genau dem will ich vorbeugen :p
Weil ansonsten hab ich halt wirklich bessere Möglichkeiten meine Zeit zu nutzen....
Genau der Grund halt, weshalb ich hinsichtlich eines Studiums aktuell recht perfektionistisch veranlagt bin - wenn, dann soll es mir verdammt nochmal auch ordentlich was bringen.

Wirtschaftsinformatik ist eine recht gute Angelegenheit, habe davon bisher eigentlich genug positives gehört und wäre auch an der TUM eine Möglichkeit. Lustig: Hatte die angeschrieben eben mit der Pauschalfrage was ich als selbstständiger Webdesigner am ehesten studieren sollte um mich weiterzuentwickeln, Antwort: "WI ist sehr mathelastig, sollten sie sich damit anfreunden können, dann wären wir froh sie bei uns begrüßen zu dürfen. Wenn nicht, dann wäre TUM-BWL vielleicht eher was für Sie... "
Interessant zu wissen, dass Technik- und Managementorientierte-BWL (Z.B. mit Informatik als Nebenfach) an der TUM auch als "Dumm-BWL" bezeichnet wird :lol:

Danke für die Anregungen soweit... Medieninformatik klingt schonmal recht interessant, mal sehen ob die LMU dahingehend was anständiges anbietet (vor allem im Hinblick auf's Nebenfach).
 
Okay, lustig wie die Themen je nach Uni auseinander gehen. Meiner Meinung nach ist Info hier ne Katastrophe dafür haben die Medienwissenschaftler und -informatiker erstaunlich nützliche und auch praktische Vorlesungen. Hatte davon z.B. ne Recht gute (auch theoretische) Bildbearbeitungsvorlesung. Bei nem Unistudium ist ja eh klar das die Theorie nicht zu knapp kommt..
Vielleicht doch was Richtung FH? N Kumpel studiert da irgendwie mit Medien und verdient nebenzu ganz gut Kohle mit ner Video Ich-Ag oder so. Ich weiß auch sicher, dass einige seiner Mitstudenten mehr Richtung Webtechniken machen. Da weiß ich allerdings nicht inwiefern das mit BWL kombinierbar ist.
Mein "Problem" bei den FH Studiengängen die Richtung Informatik gehen ist halt das viel von der "faden Theorie" außen vor bleibt, und man halt nur die Praxis lernt. Das ist ja schön und gut, wenn man aber genau die Praxis schon beherrscht, kann man sie auf dem Weg natürlich noch verfeinern, mehr Sinn würde es aber doch machen wenn man auch dahinterliegende Materie versteht. Quasi ne Kombinations aus dem Uni Fach Informatik, und Informatik als Ingenieurswissenschaft.
Aber ich schweif ab :)
 
OZ? Das ist für mich grad echt keine gängige Abkürzung... oder Brett vorm' Kopf.
OZ = Oztralia ;)

Ich bin seit 5 Jahren selbstständiger Webdesigner... möchte hypothetisch zwar in dieser Branche bleiben bzw. wenn alle Stricke reißen zumindest produktiv darin weiterarbeiten können (also Zeugnisse und Abschlüsse nicht verkehrt) aber mir definitiv auch die Möglichkeit erhalten, mich weiterzuentwickeln und halt ggf. irgendwann ein (naiv) größeres IT-/Web-/Design-Unternehmen zu leiten. So die Traumvorstellung
Vorstellungen und Realität decken sich nicht unbedingt. Was "leiten" bedeutet ist dir klar? Das hat dann nichts mehr mit deinem eigentlichen Aufgabenfeld zu tun. Deine Themen lauten dann hauptsächlich und je nach Größe: Controlling, Finanzen, Akquise, Personal, Organisation, Netzwerken. Dann lässt du machen und leitest deine Untergebenen. Dafür wäre ein BWL-Studium schon vorteilhaft, wobei in der Realität meist Leute gesucht werden die sich das betriebswirtschaftliche Know-How nebenbei angeeignet haben und eigentlich etwas technisches studiert haben. Ingenieure, wir brauchen Ingeniere!
Gut, im Medienbereich, dann vermutlich eher Medienwirte etc.

Deiner Beschreibung nach würde aber auch nicht davon ausgehen, dass dir ein Studium besonders viel bringen würde. Läuft der Laden?
In jedem Fall und egal welches Studium es werden soll: auf keinen Fall etwas studieren, nur wegen angeblich besserer Jobaussichten. Eh du fertig bist ändert sich sowieso wieder alles und letztendlich muss es dir einfach Spaß machen dich jahrelang intensiv mit dem Zeug zu beschäftigen. Ansonsten kann man in dem Bereich nie wirklich gut werden.
 
Naja "laufen" ist halt ein ziemlich dehnbarer Begriff ;D
Das Hauptproblem, das ich bisher festgestellt habe, ist, dass man einfach keine solide Basis hat, um wirklich effizient selbstständig tätig zu sein.
Man stelle sich nur mal vor, dass man im Grunde ohne Probleme mal 50k auf einen Schlag reinbekommen kann (realistisch) - nur halt wenn's blöd läuft ein mal im Jahr -.-
Und genau dem will ich vorbeugen: Die Möglichkeit haben sowohl selbstständig produktiv tätig zu sein als auch die Sicherheit ggf. auf eine feste Einstellung ausweichen zu können.

Denn ganz ehrlich: Was geileres als Selbstständigkeit kann ich mir trotz aller Verpflichtungen und der Unmengen an Bürokratie nicht vorstellen. Vor allem nicht, wenn es mal darauf hinaus laufen sollte eine eigene Idee umzusetzen - oder es zumindest zu versuchen.

Mein persönlicher Leitgedanke: Selbstständig - selbstverständlich. :D
 
Sicherheit und Selbstständigkeit lassen sich quasi nicht vereinbaren. Du trägst immer das volle Risiko, bekommst dafür natürlich auch den vollen Ertrag. Für die Selbstständigkeit würde dir ein (BWl artiges) Studium gar nichts bringen. Dafür gibt es aber auch eine unüberschaubare Menge an Förder- und Beratungsangeboten in Gründungszentren, Incubatoren etc.

KA wie es in diesem Bereich aussieht, aber kurzfristig "was festes" finden, um Schwankungen in deiner Auslastung auszugleichen, wird sich auch nicht so einfach darstellen und bisherige Arbeiten sollten dann immer noch mehr zählen als ein beliebiger Uni-Abschluss. Was hast du denn bisher? Ausbildung?
 
Bisher? Pfff :ugly:
Wie gesagt, seit 5 Jahren selbstständig, damit Kollegstufe abgebrochen, Abi halt extern nachgeholt und während dessen immer mal an der Firmenexistenz geschraubt.
Muss aber sagen: Es geht halt einfach nicht vorwärts so, wie es aktuell ist. Und am Handwerk sollte es eigentlich wirklich nicht mangeln, jeder Kunde schwärmt und empfiehlt einen weiter wie es nur geht... -.-

Weshalb findest du, dass BWL für einen selbstständigen nicht viel bringt? Klingt doch relativ widersprüchlich - zumindest für mich.
Liegt doch eigentlich - zumindest rein von der Vorstellung der Gesellschaft - auf der Hand, dass man als potenzieller Selbstständiger schauen sollte, dass man den Betrieb in der Hand halten sollte... an den Ideen und der Umsetzung mangelt es, wie gesagt, eigentlich nicht wirklich. Einzige Sorge meinerseits aktuell, weshalb ich mich eigentlich kaum traue mal ein größeres Konzept aufzufahren, ist, dass ich eben befürchte aufgrund mangelnder Kenntnisse und Erfahrungen einiges an die Wand zu fahren.... und denke mir eben: So viel Erfahrung in den Aspekten sammeln wie nur geht durch das Studium... wenn es Web+Selbstständigkeit sein soll, dann eben schauen, dass man sowohl von Design, informatik als auch BWL einen Plan bekommt... so zumindest meine bisherigen Überlegungen ^^

N'est-ce pas?
 
Also hast du dir das quasi autodidaktisch beigebracht? ;)

Es geht halt einfach nicht vorwärts so, wie es aktuell ist.
Woran liegt's wenn die Kunden so schwärmen? Am fehlenden Diplom an der Wand doch eher nicht? Wobei auch das in Dtl. vorkommen kann.

Weshalb findest du, dass BWL für einen selbstständigen nicht viel bringt? Klingt doch relativ widersprüchlich - zumindest für mich.
Ich bin Volkswirt, was relativ nah an der BWL dran ist und ich kann dir sagen das 90+% des Inhalts eines BWL-Studiums für dich konkret irrelevant sein werden. Dafür ist der zeitliche Aufwand immens. Wenn dir konkret in einem Bereich wie zB. Finanzen Wissen fehlt, dann gibt es andere Möglichkeiten dort Unterstützung zu bekommen.

Was ist denn deine Vorstellung was in einem BWL-Studium vermittelt wird/werden sollte?
 
Naja ich sag's mal so: Schwärmen ist schön und gut - nur wenn man einfach mal realistische Preise vorschlägt in einer Welt wo jeder Vollkretin für 500€ eine Webseite zusammengeschustert bekommt, die vor allem auch nicht besonders lächerlich ausschaut... gibt's für ein Webdesignunternehmen nicht sonderlich gute Karten.
Folglich steht man in der Zwickmühle: Der Kundenkreis, den wir (mit einem Kollegen) akquirieren können, ist die Mittelschicht, die einfach nicht direkt begreift was der qualitative Unterschied zwischen einer 1500€ und einer 5000€ Webseite ist...
Und für die "Oberschicht", also Unternehmen die etabliert seit einigen Jahren existieren, fehlen wiederum Qualifikationen bzw. entsprechende Referenzen von Oberschicht-Unternehmen - ein Teufelskreis, aus dem ich aktuell kaum einen Ausweg sehe.


Vorstellungen BWL-Studium? Naja, wie ich bereits geschrieben habe liegen meine Interessen vor allem hauptsächlich in der Konzeption, Entwicklung, Gestaltung und der Vermarktung einer Idee - und genau diese Anforderungen stelle ich an ein Studium, BWL scheint von all den genannten Aspekten bisher zumindest das Meiste zu berücksichtigen ^^
 
Was ist denn hier los ... nichts?
 
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