neoKillerbree
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oi oi oi oi feuerzeug= magie?
ich bin ein zaubererxD!!!!!!
also ich hab den braten gerochen^^
ich bin ein zaubererxD!!!!!!
also ich hab den braten gerochen^^
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[Story]Van´el, der Druide mit der schlechten Laune
- Ersteller LeChuckNorris
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FenixBlack
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Och männo, jetzt hab ich die Abstimmung ganz verpennt.
Das müsst ihr mir doch sagen, dass hier wieder was los ist.
Das müsst ihr mir doch sagen, dass hier wieder was los ist.
Nevror
Guest
jetzt hab ich echt gedacht ich kann die ganze geschichte durchlesen^^ aber mach weiter so ist wirklich interessant! und vorallem sehr hummorvoll gefällt mit sehr gut.
LeChuckNorris
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Kapitel 23 ist nun endlich krass in Arbeit und voraussichtlich Morgen Abend/Sonntag Mittag für die Öffentlichkeit einsehbar. 
Gyro
Guest
Wizard
Guest
Die Links zu den Kaplteln 2-9 funktionieren übrigens nicht. Viel Spaß beim weiterschreiben.
LeChuckNorris
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Obwohl verspätet (betrunkene Russen sind erstaunlich schlechte Betaleser!) und teilweise gekürzt:
(Anm.: Aufgrund von erzählperspektivischen Besonderheiten wird das folgende Kapitel nicht von eurem normalen Erzähler,
sondern von der "Stimme aus dem Off" aus der 3rd-Person-Perspektive erzählt. Vielen Dank für ihr Verständnis.)
Nachdem Van´el, Lycander und Arnold sich an Unmengen unglaublich unfreundlicher Untoter, mehreren mächtig monströsen Monstern und vielen fiesen versteckten Fallen immer weiter in das Innere des Grabes hineingekämpft hatten, gelangten sie schlussendlich in den Vorraum für
Tal-Rashas Grabkammer: Ein ungefähr 7x7 Meter großer, quadratischer Raum, in dessen Mitte eine Art Altar stand, welcher, zusammen mit dem Boden um ihn herum, mit einigen unlesbaren Schriftzeichen verziert war. An seiner Spitze befand sich eine Öffnung, welche gerade groß genug war, damit der Horadrim-Stab hineinpassen konnte.
“Hey, dieser Altar hat ein Loch, welches gerade so groß ist, dass der Horadrim-Stab hineinpassen könnte. Wir sollten ausprobieren, ob er hineinpasst!“, erklärte Van´el.
“Ernsthaft? Also darauf wäre ich jetzt nie im Leben gekommen, du Genie.“, sagte Lycander mit einem minimal sarkastischen Unterton und rollte mit den Augen, woraufhin Van´el aufgeregt entgegnete:
“Jetzt werd´ mal nicht wieder gleich beleidigend, ja? Ich wollte nur ein wenig Konversation machen!“
“ICH und beleidigend? An deiner Stelle wäre ich mal ganz ruhig. Wer von uns beiden hat denn zum Beispiel den Tavernenwirt neulich als-“
„KLICK“
Während Lycander und Van´el sich gestritten hatten, hatte Arnold in der Zwischenzeit den Stab genommen und in den Altar gesteckt und so eine Art Mechanismus aktiviert:
Die Schriftzeichen auf und um den Altar, gefolgt vom Horadrim-Stab selbst, begannen plötzlich grell zu leuchten. Das nächste, was man hörte, war ein lautes „RUMMS“, als eine Seite des Raumes einstürzte und einen langen, dunklen Gang freigab. Ein Eiskalter Luftzug kam ihnen entgegen, als sie hinein traten.
“Ich habe ein ungutes Gefühl bei dieser Sache...“, sagte Lycander, während sie den schier endlosen Tunnel entlang gingen, wobei die Luft um sie herum immer kälter wurde.
“Wer bist du? Obi-Wan-Kenobi? Du weißt doch genau, was am Ende dieses Ganges auf uns wartet, nämlich Diablo. Und wir müssen ihn nunmal töten. Aber jetzt hör mir genau zu: Er wird ziemlich leichtes Spiel mit uns haben, wenn du dir vor dem Kampf die ganze Zeit-HEILIGE SCHEIßE, WAS IST DAS DENN?!“
Van´el, Lycander und Arnold hatten das Ende des Tunnels erreicht. Er mündete in eine weitere, durch einige Fackeln an den Wänden spärlich beleuchtete Kammer, welche von der Fläche her ungefähr so groß wie der Altarraum war, jedoch eine wesentlich höher gelegene Decke hatte. Die Wände waren mit diversen Hieroglyphen und Malereien von Edelsteinen und ägyptisch aussehenden Magiern verziert.
Oh, und mitten im Raum stand ein riesiger, furchteinflößender, brauner Insektendämon.
Sein Oberkörper sah aus wie eine Mischung aus Gottesanbeterin und Krabbe: Er hatte sensenartige, angewinkelte, riesige Arme und eine Art Panzer auf dem Rücken, aus dem große Chitinstacheln wuchsen. Sein Unterleib erinnerte einen hingegen an ein Mittelding zwischen Made und Tausendfüßler, denn er sah aus wie ein amorpher Blob, aus dem Haufenweise Insektenbeine wuchsen. Sein Gebiss zierte ein schreckliches Haifischgrinsen. Außerdem ging von seinem Körper eine unheimliche Kälte aus. Alles in Allem stellte sich die Frage, ob er NOCH gruselig oder SCHON lächerlich aussah.
Als er unsere Helden bemerkte, stürzte er sich sofort auf sie. Während Van´el und Lycander dem Angriff mit einem Sprung zur Seite knapp ausweichen konnten, hatte Arnold nicht ganz so viel Glück: Er wurde von der scharfen Klaue des Dämons an der linken Schulter erwischt, was eine tiefe Wunde hinterließ. Der Dämon wollte sofort noch einmal angreifen, doch Van´el rammte in diesem Augenblick sein Schwert in seinen Unterleib, während Lycander ihn aus der Ferne mit Pfeilen traktierte.
Der Dämon achtete durch den Schreck einen Moment lang nicht auf Arnold, was dieser sofort ausnutzte:
Er nahm seine Axt und attackierte den Dämon frontal. Die Axt jedoch prallte einfach an seinem Brustpanzer ab, was Arnold sichtlich verwirrte, da seine Axt sonst ALLES zerhackstückeln konnte.
Der Dämon hatte sich unterdessen von seinem Schock erholt und war ziemlich angepisst. Er wandte sich Van´el zu und verpasste ihm einen unglaublich harten Schlag, wodurch dieser quer durch den Raum gegen eine Wand flog, sichtlich verletzt. Nun wandte er sich wieder Arnold zu. Schlag für Schlag hämmerte er mit seinen sensengleichen Armen auf ihn ein, jedoch konnte dieser zum Glück jeden einzelnen Schlag mit seiner Axt parieren.
Unterdessen hatte Lycander bemerkt, dass ihre normalen Pfeile absolut nichts bewirkten, und war nun dabei, ihren nächsten Pfeil mit einer explosiven Feuerkraft zu verzaubern (Fragt mich nicht, woher sie das kann). Sie wollte gerade schießen, als Van´el, der noch immer mit mehreren gebrochenen Knochen auf dem Boden lag, eine „zündende“ Idee hatte:
“Lycander...warte! Schieß *hust*... schieß auf die Decke... über ihm...“, keuchte er, und spuckte etwas Blut.
“Natürlich! Die herabfallenden Felsen werden ihn unter sich begraben!“
Sie zielte also auf die Decke über dem Dämon, spannte ihren Bogen und ließ los. Der Pfeil hinterließ beim Sausen durch die Luft einen Feuerschweif.
*KABUMM*
Die Explosion ließ den gesamten Raum erzittern. Die Decke fing an zu bröckeln und bevor er verstand, was passiert war, war der Dämon unter einem Haufen Geröll begraben. Ein Strahl hellen Mondlichts schimmerte durch das nun entstandene Loch in der Decke in die Kammer.
Arnold, der den Felsbrocken rechtzeitig ausweichen konnte, kam nun zu Lycander herüber welche ihm seine Schulter verband.
“Haha, das lief ja ...*hust*... besser als geplant. Eigentlich... eigentlich wollte ich ja nur, dass du die Decke kaputt machst, *keuch*... damit-“
Ihm stockte der Atem. Die Felsbrocken bewegten sich. Und der Dämon auch. Er rollte die Steine von sich herunter und richtete sich etwas orientierungslos, aber nahezu unverletzt, langsam auf.
“Wär ja auch... zu schön ge-*hust* gewesen. Also zurück zu Plan A...“
Van´el rappelte sich auf. Er hatte nur noch wenige Sekunden, bis der Dämon sich erholt hatte und wieder angreifen würde. Dies war seine letzte Chance. Er humpelte deshalb, so schnell er konnte, in die Mitte des Raumes, dorthin, wo das Mondlicht in den Raum schien. Lycander und Arnold, die bis vor Kurzem noch abgelenkt waren, bemerkten nun auch, was vor sich ging. In dem Moment, in dem Van´el den Mondlichtstrahl erreichte, wurden sie Zeugen von etwas höchst merkwürdigem:
Van´el blickte nach oben, durch das Loch in der Decke, in den Nachthimmel. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
Kapitel 23: Die Bestie, Part I
(Anm.: Aufgrund von erzählperspektivischen Besonderheiten wird das folgende Kapitel nicht von eurem normalen Erzähler,
sondern von der "Stimme aus dem Off" aus der 3rd-Person-Perspektive erzählt. Vielen Dank für ihr Verständnis.)
Nachdem Van´el, Lycander und Arnold sich an Unmengen unglaublich unfreundlicher Untoter, mehreren mächtig monströsen Monstern und vielen fiesen versteckten Fallen immer weiter in das Innere des Grabes hineingekämpft hatten, gelangten sie schlussendlich in den Vorraum für
Tal-Rashas Grabkammer: Ein ungefähr 7x7 Meter großer, quadratischer Raum, in dessen Mitte eine Art Altar stand, welcher, zusammen mit dem Boden um ihn herum, mit einigen unlesbaren Schriftzeichen verziert war. An seiner Spitze befand sich eine Öffnung, welche gerade groß genug war, damit der Horadrim-Stab hineinpassen konnte.
“Hey, dieser Altar hat ein Loch, welches gerade so groß ist, dass der Horadrim-Stab hineinpassen könnte. Wir sollten ausprobieren, ob er hineinpasst!“, erklärte Van´el.
“Ernsthaft? Also darauf wäre ich jetzt nie im Leben gekommen, du Genie.“, sagte Lycander mit einem minimal sarkastischen Unterton und rollte mit den Augen, woraufhin Van´el aufgeregt entgegnete:
“Jetzt werd´ mal nicht wieder gleich beleidigend, ja? Ich wollte nur ein wenig Konversation machen!“
“ICH und beleidigend? An deiner Stelle wäre ich mal ganz ruhig. Wer von uns beiden hat denn zum Beispiel den Tavernenwirt neulich als-“
„KLICK“
Während Lycander und Van´el sich gestritten hatten, hatte Arnold in der Zwischenzeit den Stab genommen und in den Altar gesteckt und so eine Art Mechanismus aktiviert:
Die Schriftzeichen auf und um den Altar, gefolgt vom Horadrim-Stab selbst, begannen plötzlich grell zu leuchten. Das nächste, was man hörte, war ein lautes „RUMMS“, als eine Seite des Raumes einstürzte und einen langen, dunklen Gang freigab. Ein Eiskalter Luftzug kam ihnen entgegen, als sie hinein traten.
“Ich habe ein ungutes Gefühl bei dieser Sache...“, sagte Lycander, während sie den schier endlosen Tunnel entlang gingen, wobei die Luft um sie herum immer kälter wurde.
“Wer bist du? Obi-Wan-Kenobi? Du weißt doch genau, was am Ende dieses Ganges auf uns wartet, nämlich Diablo. Und wir müssen ihn nunmal töten. Aber jetzt hör mir genau zu: Er wird ziemlich leichtes Spiel mit uns haben, wenn du dir vor dem Kampf die ganze Zeit-HEILIGE SCHEIßE, WAS IST DAS DENN?!“
Van´el, Lycander und Arnold hatten das Ende des Tunnels erreicht. Er mündete in eine weitere, durch einige Fackeln an den Wänden spärlich beleuchtete Kammer, welche von der Fläche her ungefähr so groß wie der Altarraum war, jedoch eine wesentlich höher gelegene Decke hatte. Die Wände waren mit diversen Hieroglyphen und Malereien von Edelsteinen und ägyptisch aussehenden Magiern verziert.
Oh, und mitten im Raum stand ein riesiger, furchteinflößender, brauner Insektendämon.
Sein Oberkörper sah aus wie eine Mischung aus Gottesanbeterin und Krabbe: Er hatte sensenartige, angewinkelte, riesige Arme und eine Art Panzer auf dem Rücken, aus dem große Chitinstacheln wuchsen. Sein Unterleib erinnerte einen hingegen an ein Mittelding zwischen Made und Tausendfüßler, denn er sah aus wie ein amorpher Blob, aus dem Haufenweise Insektenbeine wuchsen. Sein Gebiss zierte ein schreckliches Haifischgrinsen. Außerdem ging von seinem Körper eine unheimliche Kälte aus. Alles in Allem stellte sich die Frage, ob er NOCH gruselig oder SCHON lächerlich aussah.
Als er unsere Helden bemerkte, stürzte er sich sofort auf sie. Während Van´el und Lycander dem Angriff mit einem Sprung zur Seite knapp ausweichen konnten, hatte Arnold nicht ganz so viel Glück: Er wurde von der scharfen Klaue des Dämons an der linken Schulter erwischt, was eine tiefe Wunde hinterließ. Der Dämon wollte sofort noch einmal angreifen, doch Van´el rammte in diesem Augenblick sein Schwert in seinen Unterleib, während Lycander ihn aus der Ferne mit Pfeilen traktierte.
Der Dämon achtete durch den Schreck einen Moment lang nicht auf Arnold, was dieser sofort ausnutzte:
Er nahm seine Axt und attackierte den Dämon frontal. Die Axt jedoch prallte einfach an seinem Brustpanzer ab, was Arnold sichtlich verwirrte, da seine Axt sonst ALLES zerhackstückeln konnte.
Der Dämon hatte sich unterdessen von seinem Schock erholt und war ziemlich angepisst. Er wandte sich Van´el zu und verpasste ihm einen unglaublich harten Schlag, wodurch dieser quer durch den Raum gegen eine Wand flog, sichtlich verletzt. Nun wandte er sich wieder Arnold zu. Schlag für Schlag hämmerte er mit seinen sensengleichen Armen auf ihn ein, jedoch konnte dieser zum Glück jeden einzelnen Schlag mit seiner Axt parieren.
Unterdessen hatte Lycander bemerkt, dass ihre normalen Pfeile absolut nichts bewirkten, und war nun dabei, ihren nächsten Pfeil mit einer explosiven Feuerkraft zu verzaubern (Fragt mich nicht, woher sie das kann). Sie wollte gerade schießen, als Van´el, der noch immer mit mehreren gebrochenen Knochen auf dem Boden lag, eine „zündende“ Idee hatte:
“Lycander...warte! Schieß *hust*... schieß auf die Decke... über ihm...“, keuchte er, und spuckte etwas Blut.
“Natürlich! Die herabfallenden Felsen werden ihn unter sich begraben!“
Sie zielte also auf die Decke über dem Dämon, spannte ihren Bogen und ließ los. Der Pfeil hinterließ beim Sausen durch die Luft einen Feuerschweif.
*KABUMM*
Die Explosion ließ den gesamten Raum erzittern. Die Decke fing an zu bröckeln und bevor er verstand, was passiert war, war der Dämon unter einem Haufen Geröll begraben. Ein Strahl hellen Mondlichts schimmerte durch das nun entstandene Loch in der Decke in die Kammer.
Arnold, der den Felsbrocken rechtzeitig ausweichen konnte, kam nun zu Lycander herüber welche ihm seine Schulter verband.
“Haha, das lief ja ...*hust*... besser als geplant. Eigentlich... eigentlich wollte ich ja nur, dass du die Decke kaputt machst, *keuch*... damit-“
Ihm stockte der Atem. Die Felsbrocken bewegten sich. Und der Dämon auch. Er rollte die Steine von sich herunter und richtete sich etwas orientierungslos, aber nahezu unverletzt, langsam auf.
“Wär ja auch... zu schön ge-*hust* gewesen. Also zurück zu Plan A...“
Van´el rappelte sich auf. Er hatte nur noch wenige Sekunden, bis der Dämon sich erholt hatte und wieder angreifen würde. Dies war seine letzte Chance. Er humpelte deshalb, so schnell er konnte, in die Mitte des Raumes, dorthin, wo das Mondlicht in den Raum schien. Lycander und Arnold, die bis vor Kurzem noch abgelenkt waren, bemerkten nun auch, was vor sich ging. In dem Moment, in dem Van´el den Mondlichtstrahl erreichte, wurden sie Zeugen von etwas höchst merkwürdigem:
Van´el blickte nach oben, durch das Loch in der Decke, in den Nachthimmel. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
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ikki
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oooaaaaaaAAAAHHHHH... volle Kampaction und ein cliffhanger... Witzdialog und die Tragik eines verletzten Druiden. Abenteuer a la Indiana Jones, sowie Historikhinweise (Hieroglyphen 
). Zusammen mit dem knisternden Liebesgeplänkel (in Form kleiner ironischer Nicklichkeiten) zwischen Van'el und Lycander hat dieses Kapitel einfach ALLES.
). Zusammen mit dem knisternden Liebesgeplänkel (in Form kleiner ironischer Nicklichkeiten) zwischen Van'el und Lycander hat dieses Kapitel einfach ALLES.Wizard
Guest
Und der Held holt aus und...Fortsetzung folgt...
Naja, bin ja nicht so der Fan von einem "Fortsetzung folgt" mitten im Kampfgetümmel. Aber das hält natürlich die Spannung hoch.
Naja, bin ja nicht so der Fan von einem "Fortsetzung folgt" mitten im Kampfgetümmel. Aber das hält natürlich die Spannung hoch.
NTRWerwolf
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sehr gelungen.
ich freue mich wenns weiter geht...und Lass dich nicht hetzen sonst werden die kapitel immer so kurz ;D
ich freue mich wenns weiter geht...und Lass dich nicht hetzen sonst werden die kapitel immer so kurz ;D
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DerAusOB
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immer diese spannung 
meeeehr
meeeehrneoKillerbree
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yooooooooooarrrrrrrrrrrr!!!!! TEDDYPOWER GO!
Ich hoff, dass er nen Teddy wird, da ich einen ziemlich netten habe
lg
faxi
eieieieiei in was verwandelt sich den n druide oder iwas wenns ins mondlicht einer nicht erwähnten vollmondnacht(war ja so eine oder?) tritt?
in was verwandelt er sich da? nicht doch in nen teddy sondern...
genau^^: ein Einhorn
@le chuck: könntest ja fürs nächste kapitel son verwandlungs fail etc einbauen^^
xardas149
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neoKillerbree
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ein rosafarbendes unsichtbares ja?
der musste jetzt sein
nö unsichtbar find ich jez übertrieben aber rosafarben wär doch was^^
zack bum futsch is unser jammer-dudu-einhorn welches duri noch sein super-maigsches-schlagbohrer-horn reinsteckt welchen dann tot umkippt^^ok das muste jez von mir sein und jez bin ich wieder still bis mich wieder wer quotet also lasst es^^
xardas149
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nö unsichtbar find ich jez übertrieben aber rosafarben wär doch was^^
ok das muste jez von mir sein und jez bin ich wieder still bis mich wieder wer quotet also lasst es^^
ich glaub du hast den nicht verstanden^^
bemüh mal google zum rosafarbenden unsichtbaren einhorn, junger padawan. viel zu lernen in der welt des unsinns du hast.
http://planetdiablo.eu/funart/literatur/storys/fun.php
btw, iwann MUSS die story da auch landen îmho ^^
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einhorn, zweihorn, dreihorn, schlag mich tot x.x
nein, es muss ein teddy werden, weil der währwölph viel zu offentsichtlich und unstylisch wirde
Bärchen, ftw!
faxi
PS: wann kriegt den der Azzi seinen nächsten auftritt
nein, es muss ein teddy werden, weil der währwölph viel zu offentsichtlich und unstylisch wirde
Bärchen, ftw!
faxi
PS: wann kriegt den der Azzi seinen nächsten auftritt