Ne, nicht nur das. Wird auch irgendwie in der gamememory gescanned, darum hat's auf einen Schlag alle ***-bots, damals beim grossen ruststorm, erwischt, aber keinen einzigen der anderen bots, welche nur einen realen Spieler mit realer Maus simulieren.
Damals war ja das grosse Problem, dass diese moderne Generation von bots über Monate lang mehr nicht möglich war, da warden die sofort erkannte. Mich hat's eben gewundert, als plötzlich wieder die baalbots kamen, dass musste bedeuten, dass warden entweder nicht mehr aktiv war, oder die user nicht mehr banned wurden. War mit ein Grund, weshalb ich dann entgültig aufhörte.
Damals waren auch plötzlich alle maphacks gefährlich und es dauerte glaube ich über ein Jahr bis wieder brauchbare sich verbreiten konnten. Es war auch kurz nach reset, 2 Wochen, es war grosser Bedarf nach einem 1.10 (oder war's 1.11?) kompatiblen MH, der auch wenige Tage später rauskam. Blizz hätte den Namen des Programms nicht wissen können, wobei es sogar das Gerücht gab, dass dieser MH von blizz programmiert wurde^^ Jedenfalls, das spricht eindeutig dafür, dass vorallem progies auffliegen, welche direkt in die Spieldaten eingreifen und das wäre bei jedem MH und bot der Fall. Und ich glaube so eine gute protection kann man gar nicht schreiben, das sollte für warden eigentlich wirklich kein Problem darstellen.
Also, falls ich mich bei der ganzen Geschichte irre und jemand genauer bescheid weiss, bitte korrigieren. Für mich war einfach dieses Ereignis damals und die hackfreieren Monate danach ausschlaggebender für die Funktionsweise von warden.
Ah, um noch kurz zu präzisieren:
warden meldet nur die sachen auf die er scharf gemacht wurde...
Ja, wenn es um Fenstertitel lesen geht usw. Das ist ja auch viel heikler bezüglich Datenschutz, aber die Hauptarbeit läuft glaube ich über die gamememory, oder wie man dem sagt. Und warden wurde ganz bestimmt darauf scharf gemacht, dass das lesen der Karte und automatische aufdecken sofort erkannt wird.