Ich habe mir dein Machwerk mal durchgelesen, wie gewünscht :>
Das hier wird länger und ist primär an den TE gerichtet, ich bitte alle anderen, das zu bedenken. Wer keine Lust hat, das alles zu lesen: Bitte treten sie durch, es gibt nichts zu sehen.
Wer sich da doch durchwuselt, der sollte bitte
vorher versuchen mich richtig zu verstehen, statt sich sinnfrei ein +1 abzuholen.
Ich versuche mal, chronologisch daran rumzumäkeln, sofern das machbar ist. In Anbetracht der zumindest anscheinenden Mühe dahinter werde ich nur auf wesentliches eingehen.
Wir fangen gleich mal mit dem Thema "Cheater vs. Legit - Spieler" an: Dazu sei nur eines gesagt. Cheater "organisieren" sich Dinge und Dienstleistungen auf effizientem Wege (Kosten-Nutzen-Verhältnis) woraus resultiert, dass sie den selben "Erfolg" (definiere das jeder für sich) einfacher haben als Nicht-Cheater. Es steht für Cheater nicht zur Debatte, ob das "gegen die Regeln ist", diese Entscheidung haben sie längst gefällt. Sogenannte Legit-Spieler regen sich nun (und das mit Recht) darüber auf, dass die Server durch Cheaten (in dem Fall vornehmlich Dupen) instabil werden, was sicher gerade HC'ler heftig fuchst, und das Duper und Cheater den Markt und die Preisentwicklung ruinieren. Selbst wenn man einmal etwas seltenes gefunden hat ist das nichts mehr wert. Ich hab letzte Ladder zufällig eine Vex gefunden und hab mich gefreut wie eine Schneekönigin, aber ich wäre im Traum nicht auf die Idee gekommen, die gegen etwas zu tauschen, denn ob im B-Net oder im Forum, mir hätte niemand etwas geboten, was einer selbstgefundenen (und nicht HFQ-gecubten) Vex entsprochen hätte. Nun kann man sagen "Naja gut, ne Vex. Sooo selten ist die nicht, und da sie aus 2 Gul gebaut werden kann ist sie natürlich nicht so wertvoll wie ihre Drop-Chance vermuten ließe." Richtig. Ob derjenige das bei einer selffound Jah immernoch sagen würde...
Interessant wird das ganze auch erst bei Preisen, die auch unter dem HFQ-Rush-Aufwand lägen, so wie es auch gängig ist. Da liegt der Hase eigentlich im Pfeffer. Auch die Preise im Forum hier sind häufig jenseits einer realistischen Basis, ein Umstand, bei dem gern von vielen die Augen geschlossen werden. Vielen reicht es da völlig aus, dass es sie nicht interessiert, woher der Kram eigentlich stammt, wenn es ihnen nicht direkt ins Gesicht springt.
Warum sind "die Fronten zwischen 'Legit-Spielern' und 'Cheatern' unglaublich verhärtet!"? Ganz einfach: Legits fordern von den Cheatern, einen Gang zurückzuschalten und mit mehr Aufwand das selbe oder mit dem gleichen Aufwand weniger Erfolg zu haben. Warum sollten sie das tun? Was haben sie denn davon? Was können Legits den Cheatern bieten dafür?
'Weil es gegen die Regeln ist'. Es ist an Blizzard, das durchzusetzen, nicht an Spielern. Spieler haben weder die Möglichkeit noch das gegebene Recht, sich gegenüber anderen Spielern auf die Regeln zu berufen. Den Vertrag habt ihr mit Blizzard abgeschlossen, nicht mit CLANTAG_DUPEMIRWAS. Und Cheater sagen sich ganz einfach und auch nachvollziehbar: 'Wenn es Blizzard stört, fixen sie es oder bannen mich. Wenn nicht, dann nicht.'
'Weil es uns das Spiel verdirbt.' Den Legits ja. Den Cheatern nicht. Also was muss sie das interessieren?
Es geht nicht um Recht oder Unrecht, Legits haben gegenüber Cheatern einfach keinerlei effektive Handhabe. Es gibt deshalb so "verhärtete Fronten" weil Cheater gemütlich von Legits profitieren und weil sie andererseits überhaupt nichts von ihnen befürchten müssen. Es gibt für sie schlicht und ergreifend keinen Grund, irgendetwas an ihrem Verhalten zu ändern, das sich offensichtlich für sie auszahlt.
Du merkst vielleicht, dass meine Definition von "legit" etwas anders ist, als deine. Und das in meinen Augen aus gutem Grund. Ich finde den Ansatz, "'Legit' als Gegenteil von 'Cheaten'" zu definieren gut, nur meines Erachtens nach schlägst du dann sofort eine falsche Richtung ein. Mir ist bewusst, warum du es tust, das ändert aber nichts daran, dass es meiner Meinung nach falsch ist. Sich beim Cheaten auf die Terms of Use zu berufen ist eher ungünstig. Das stellst du schnell fest, wenn du sie nochmal durchliest, denn mir scheint, das hast du nicht ausreichend

Nehmen wir also "Cheaten" als das, was "Cheaten" eigentlich immer war: "Betrügen". Im Computerspielebereich jedoch eher "Betrügen des Spiels", nicht "Betrügen anderer Spieler". Damit fallen Trade-Betrüger raus, die nur die Einfältigkeit oder Unerfahrenheit anderer Spieler ausnutzen,
ohne das technische System dahinter zu manipulieren. Das sind dann also Duper und Hacker. Das und nichts anderes sind Cheater. Das ist keine Ansichtssache und auch nichts, was man definieren kann, wie man das sieht. Ich beschränke mich auf ein so einfaches Profil genau deshalb, weil alles darüber hinaus reine Diskussion ist. Woraus dann auch folgt, dass es kein
Passivcheaten gibt. Ich werde diesen Begriff jedoch weiter benutzen, da ich weiß, was damit gemeint ist und weil er sich eingebürgert hat. Deine Beispiele illustrieren sehr gut, was daher offensichtlich "legit" ist, und das ist es nun mal. Punkt um. Das gefällt dir nicht, aber einem, der bei einem Baalbot mitläuft, ist schlicht und einfach nichts vorzuwerfen. Er
cheatet nun mal einfach nicht. Da gibt es nichts zu debattieren.
Genau aus diesem Grund ist dein Schluss "Nur, wer weder passiv noch aktiv cheatet, ist legit." falsch. Passivcheater cheaten nunmal nicht. Sie manipulieren das System nicht, sie nutzen nur aus, dass andere cheaten. Ich sage nicht, dass das toll ist. Aber Fakt.
Soweit erst einmal meine Gedanken zu dem, was du als "Fakten" deklarierst.
Kommen wir nun zum Punkt "Cheaten mit Vorsatz", der mich erst dazu bewog, überhaupt etwas dazu zu schreiben.
Zum einen ist ein Cheater nicht derjenige, der es absichtlich tut oder tun will, sondern ein Cheater ist nur und nur derjenige, der cheatet. Nicht die Intention oder das Wissen oder die Absicht zählt, sondern nur die Tat. Ich sehe es sehr ungern, dass du versuchst einen so ehernen juristischen Justizgrundsatz ohne wesentliche Debatte oder Begründung dafür ins Gegenteil zu kehren. Ein Cheater cheatet, wenn er nicht cheatet ist es kein Cheater. Finde ich relativ offensichtlich. Was ich in einem Satz hinschreibe scheint mir erheblich griffiger und logischer, als das, was du in vielen Sätzen beinahe schon krampfhaft versuchst zu beweisen. Und Sätze wie "Wer sich sicher ist, dass er von MH oder einem Bot profitiert (oder von einem anderen Cheat), und trotzdem weiter davon profitieren will, ist Cheater." schwächen deine Position eher, denn dass sie sie stärken. Solche Sätze klingen in den Augen dereniger, die deine Meinung erstmal per se nicht teilen, wie Dogmen. Damit überzeugst du höchstens Leute, die deine Ansicht ohnehin teilen. Und ein Cheater ist auch ein Cheater, wenn er davon nichts weiß. Dem Maphack ist es herzlich egal, ob man weiß, dass man ihn nicht benutzen darf.
Interessant finde ich an der Stelle auch den Regelsatz, den du, zweifelsfrei mit bester Intention, aufgestellt hast, damit man nicht als Cheater bezeichnet werden kann. Mag sein, dass du das so siehst, aber bedenke, dass ein Cheater cheaten muss, um ein Cheater zu sein. Ich wüsste nicht, warum du derartige Dinge redefinieren kannst.
Kommen wir nun zu den "Cheaterunterarten".
"Die wissentlichen und willentlichen Cheater" : Sind Cheater, sehe ich genauso. Sie auch, nehme ich an.
"Die wissentlichen, aber „unwillentlichen“ Cheater" : Entweder sie cheaten oder sie cheaten nicht. Warum sie das tun ist doch eigentlich nahezu belanglos. Und Passivcheater cheaten nunmal nicht. Sonst könnten sie (zumindest nach deiner Terms-of-Use-These) für das Mitlaufen (!) bei Bot-Baals gebannt werden oder für das Ertraden einer Enigma zum (vergleichsweisen) Spottpreis. Diese Passiv-Cheater-Gruppe wird sich nicht herausreden, weil es da nichts zum herausreden gibt. Sie tun, was erlaubt ist. Und die Fa. Blizzard hat dir nicht das Recht gegeben, ihre Bestimmungen auszulegen, zu interpretieren oder zu erweitern. Fakt ist: Blizzard ist
nicht der Meinung, dass Passivcheater cheaten, und
Blizzard hat das zu bestimmen, nicht du. Es ist mir vollkommen klar was mit der Analyse bezweckt werden soll, dass auch Cheat-Ausnutzer a.k.a. Passivcheater eigentlich Cheater sein sollen. Aber der Zweck heiligt nicht die Mittel. Du kannst nicht Spieler als Cheater bezichtigen nur weil sie wissentlich ausnutzen, dass Cheats existieren. Sie
selbst cheaten nicht.
"unwillentliche Aktivcheater" bereiten mir so ein wenig Kopfzerbrechen

Damit kann ich nichts anfangen

Im Übrigen ist Doppelmoral menschlich-allzumenschlich. Da kannst du keinen darauf hinweisen, man misst sich und andere grundsätzlich mit zweierlei Maß.
"Die unwissentlichen und willentlichen Cheater" : Diese Personengruppe sehe ich bei der eigentlichen Definition von "Cheater" nicht gegeben. "willentlichen" Cheatern ist es völlig egal ob sie das unwissentlich oder wissentlich tun. Wie oben schon erwähnt haben sie sich die Frage längst beantwortet.
"Die unwissentlichen und unwillentlichen Cheater" : Die klassische "Aus Schaden wird man klug"-Gruppe. Wer wirklich unwissentlich
und unwillentlich Cheats benutzt, der bedauert sein Verhalten mehr als einen verlorenen Key. Ich kenne tatsächlich Leute, die MH benutzt haben ohne zu wissen, dass es ein Cheat ist. Und die haben sich sehr geschämt, dass sie andere Menschen damit betrogen haben, ob sie es gewusst haben oder nicht. Aber mal ehrlich: Solche Kandidaten sind doch eher selten. Übrigens "Fazit: Aber das ist sehr wohl cheaten. Haben sie nun gecheatet oder nicht?"
Ein paar abschließende Worte von mir zu dem Thema, und ich brauche dafür nicht so einen langen Text wie du

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Wer cheatet, ist ein Cheater. Wer nicht, der nicht. Vollkommen egal ob er das gewollt hat oder nicht, vollkommen egal, warum er cheatet oder nicht, oder warum er es gewusst hat oder warum nicht.
Bei der Debatte wird immer das Wort an die Cheater gerichtet, und ich frage wie so oft nur:
Wieso?
Cheater haben sich dazu entschlossen, statt dem, was sie dürfen, das zu tun, was sie können.
Klar kommt die Argumentation "Blizzard tut ja nichts.", und das zu Recht. Aber sich an die Cheater zu wenden ist in meinen Augen noch viel sinnfreier. Was sonst soll dein Text bewirken? Dass Passivcheater über das passivcheaten nachdenken und es lassen? Warum sollten sie? Sie bekommen so Runen, die sie sonst nie oder sehr schwer bekämen, sie bekommen Items die sie nie oder nur sehr schwer bekämen, sie werden sogar gebaalt. Und das alles, ohne sich selbst die Finger schmutzig zu machen. Aber selbst
wenn du Passivcheater davon überzeugen könntest, damit aufzuhören. Die Cheater interessiert es nicht. Es kann denen völlig egal sein, ob sie ihr Zeug auch von Legits (und das sind Passivcheater nunmal, ob es dir gefällt oder nicht) bekommen, oder nicht.
Schlimmer noch: Selbst Passivcheatern kannst du ihre Verhalten nicht nachweisen, ja man kann es nicht einmal indizienhaft bemerken. Denke noch mal gut darüber nach, was du tun würdest, wenn du zum einen keine Konsequenzen befürchten musst und zweitens niemanden wirklich damit schädigst (es ist ein Spiel, nur um "schädigen" so zu werten wie es gemeint ist), ja sogar noch 'nur das tust, was sowieso alle machen'.
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Siehst du, war doch recht übersichtlich kurz
Wenn du jemanden überzeugen willst, dann
wovon und
wie? Ich seh es einfach nicht. Deine Analysen und Argumente sagen weder einem Aktivcheater noch einem Passivcheater irgendetwas, was sie nicht schon selbst wissen.
Du findest das sog. Passivcheaten schlecht und versuchst sogar mit Krampf (so scheint mir), sie in die Cheaterecke zu drängen nur weil ihnen egal ist, ob sie Cheats ausnutzen oder nicht. Dir ist es doch auch egal, wie dein Supermarktfleisch entsteht. Du fragst doch da auch nicht nach, ob das nach den Regeln und nach gängigen Moralvorstellungen entstanden ist. Da ist das dann auf einmal egal. Genaugenommen siehst du wie jeder über Mißstände hinweg, von denen du im RL profitierst. Im Forum kannst du gefahrlos deine Meinung kundtun, im RL müsstest du mit deinem Namen und deiner Person dagegen wirklich etwas unternehmen. Doppelmoral ist näher als manche denken

Das stößt mir auch bei Initiativen wie AEC sauer auf: Die Intention in allen Ehren, aber glaubt ihr ernsthaft, dass ihr so legit seid wie ihr gern wärt? Betrügen wird sehr einfach, wenn die Chance, aufzufliegen, gegen Null geht. Mir ist bewusst, dass es einige gibt, die das wirkliche "legit-Sein" durchziehen und das aus Überzeugung. Aber diese Überzeugung stammt nicht von solchen Texten und auch nicht von deiner Überzeugungskraft. Du wirst zu dem Thema eigentlich immer nur "Ich cheate garnicht, auch nicht passiv. SCH.... CHEATER"-Gegrunze ernten, weil gegen alles, was auch nur leicht nach Cheat duftet, eine absolute Hasspanik geschoben wird. Ich möchte lieber nicht wissen, wieviele wissentlich Dupes nutzen, nur weil sie selbst nicht dupen können. Ich will nicht wissen, wer sich bei Itemshops eindeckt, wer absichtlich mit-bot-baalt, wer wissentlich erbottete Items nutzt nur weil er selbst nicht fähig ist einen Bot aufzusetzen.
Aber eines ist gewiss: Nahezu keiner von denen wird sich den Anschein geben, auch nur tolerant gegenüber dem eigenen Verhalten offen aufzutreten. Anti-Cheat ist Mode, Anti-Cheat ist cool, ist es nicht so? Das ist wie Umweltschutz. Immer, wenn ich solche Initiativen sehe, kann ich mich des Verdachts nicht erwehren, dass manche es offensichtlich nötig haben 1. zu betonen, dass sie legit sind und 2. den Fakt des "legit"-Seins hervorzuheben als wäre es etwas besonderes. Erfahrungsgemäß reden Leute sehr viel mehr darüber, als was sie gern gesehen werden, als darüber, was sie sind.
Es geht mir im übrigen nicht um den AEC - obwohl mir dieser kindische Kleinkrieg zwischen AEC und nicht-AEC wohlbekannt ist. Und genau aus diesem Grund könnte man sich, wenn es möglich wäre, eine Debatte über das Thema "AEC" bitte sparen. Derartige Initiativen sind wesentlich älter, ich habe es nur an einem hier gängigen und griffigen Beispiel festgemacht. Solche Initiativen kranken auch immer am selben Problem: Gegründet von Leuten, die vermutlich wirklich an die Prinzipien glauben und sie durchziehen, ziehen sie Leute an, die sich so nur noch besser den Anschein eines guten Rufs geben können. Und, wie ich nur begrenzt belustigt und unbegrenzt gelangweilt festgestellt habe, führt genau das zu immer den selben Diskussionen mit immer den selben Positionen, die latürnich - wie immer bei dem Thema - unvereinbar sind und - wie
auch immer - in sinnfreien Hasstiraden enden wo sich Leute auf Teufel-komm-raus missverstehen um Munition gegen den anderen zu haben. Nur um ihm mal so richtig schön zu zeigen, wo der Hammer hängt.
Ich einige Leute, von denen ich weiß, dass sie sogar nach deiner harten legit-Definition legit spielen. Aber keiner von denen hat es je für nötig gehalten, das auch nur indirekt zu erwähnen. Macht dir das genauso Gedanken wie mir?
Das sogenannte "virtuelle Leben" ist eine wundervolle Spielwiese für Sozialverhalten, und das ist auch gut so. Wenn man im VL auf die Nase fällt, dann verliert man seinen guten Ruf, kann aber im Zweifelsfall schadlos bei Null beginnen. Man kann üben, und das ist vielleicht bei manchen garnicht verkehrt. Aber deswegen gelten im VL keine anderen Gesetze.
Viele Leute tun, was sie dürfen.
Wenige Leute tun das, was sie können und tragen das entsprechende Risiko.
Viele Leute profitieren von diesen wenigen risikolos, jedoch ohne ganz so viel davon zu haben wie die wenigen.
Das war immer so, und du wirst das nicht ändern. Und da kannst du reden und argumentieren bis du Moos ansetzt, auch du wirst es nicht ändern.
Ich gebe absichtlich keine Wertung zum "Passivcheaten" ab und was ich wirklich davon halte, und das aus einem einfachen Grund: Es ist vollkommen egal, was ich darüber denke. Mit meiner Meinung diesbezüglich kann ich nichts ändern, egal in welche Richtung. Aus dem Fakt, dass ich "passivcheaten" nicht für "cheaten" halte, sollte man keinerlei Schlüsse ableiten. Ich habe versucht, es möglichst objektiv zu begründen, warum ich das so sehe, ich habe weder gesagt dass ich es toll finde noch dass ich verdamme, ich sage dazu ausdrücklich
garnichts.
Jegliche Diskussion über meine vermutete Haltung zu dem Thema ist sinnfreies Gespamme (Nur weil das immer so gern passiert

)
Wenn es deine Zeit und Lust zulässt beantworte mir bitte kurz, klar und deutlich folgende Fragen:
Ist "Passivcheaten" von Blizzard verboten?
Warum erhebt deine Ansicht über Cheater den Anspruch der Gültigkeit? Auf welcher Basis?
Ich habe mir den ganzen Text bestimmt zehn mal durchgelesen und einige Stellen bemerkt, die möglicherweise wie ein Angriff auf persönlicher Ebene wirken. Ich möchte dich bitten, sie dennoch wenn es dir möglich ist als sachliche Kritik zur Kenntnis zu nehmen, ich habe für die noch verbleibenden textuellen Delinquenten einfach keine entsprechend bessere Formulierung gefunden. Ich habe kein Interesse daran irgendjemanden hier anzuflamen oder zu beleidigen, ich bitte, das zu beachten.
Manche der Bemerkungen erzielen nur auf dieser pseudo-persönlichen Schiene die erhoffte Wirkung, wenn überhaupt.
Wer legitimiert dich, "Cheater" weiter auszulegen als Blizzard es tut?