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Was lest ihr grad?

ich hab diese Woche 'The Wee Free Men' und 'a hat full of sky' von Terryp Pratchett gelesen. Beide sehr gut; schade dass ich auf die Tschenbuchausgabe von 'wintersmith' nochn knappes Jahr warten muss.
 
Brian Greene - Das elegante Universum

interessantes buch über die superstringtheorie, die von den physikern als "weltformel" gehandelt wird. Greene schreibt in meinen augen recht gut und anschaulich und vor allem legt die fakten klar auf den tisch... eine sache die ich bei stephen hawking irgendwie vermisse... (da braucht der schon fast nen tag um ne seite zu tippen und dann labert er immer dasselbe o_O ich mag den nicht, der ist mir schon zu populärwissenschaftlich).

und greene schreibt nicht ganz so "pop" mäßig finde ich, eher was für leute die schon was von der materie verstehn, finde ich ganz gut... so jetzt wisst ihrs:D

ahja und bis dienstag zweitlektüre:

Arnold Frohn - Einführung in die technische Thermodynamik o_O
 
@swoptrop: Habsch auch vor einiger Zeit gelesen ist wirklich gut das Buch.
Grade mit was ist ein Troll-Striptease fertig.
 
swoptrok schrieb:
... eine sache die ich bei stephen hawking irgendwie vermisse... (da braucht der schon fast nen tag um ne seite zu tippen und dann labert er immer dasselbe o_O ich mag den nicht, der ist mir schon zu populärwissenschaftlich).

Ich denke wenn er nicht so "populärwissenschaftliche" Sachen schreiben würde, würden es nur ne handvoll verstehen (und ohne solche Bücher würden einige Wissenschaften heute wahrscheinlich von Niemanden so betrachtet werden wie sie es heute werden). Und nur weil jeder seine kurze Geschichte der Zeit kennt und ihn darauf reduziert weil er/sie nicht mehr gelesen hat heißt das nicht das alle seine Werke populärwissenschaftlich sind (weil die ein Durchschnittsmensch eh nicht liest Oo).

mfg ;)


zum Topic:

Ich les grad Andy Remic - Quake - sonst nur Sachen für die Schule...
 
Habe gerade mal den SinCity Comic von Frank Miller dazwischengeschoben, da zum Geburtstag bekommen :) Der Film ist wirklich faszinierend nah an der Vorlage, was in dem Fall wirklich gut so ist. Man erkennt jede Szene jedes Bild dermaßen wieder, dass man manchmal denkt, erst kamen die Schauspieler, und dann wurde der Comic auf sie zugeschnitten...^^
 
Fuser schrieb:
Habe gerade mal den SinCity Comic von Frank Miller dazwischengeschoben, da zum Geburtstag bekommen :) Der Film ist wirklich faszinierend nah an der Vorlage, was in dem Fall wirklich gut so ist. Man erkennt jede Szene jedes Bild dermaßen wieder, dass man manchmal denkt, erst kamen die Schauspieler, und dann wurde der Comic auf sie zugeschnitten...^^

hatte die comics vor dem film gelesen, und ich sass die ganze zeit mit offenem mund vor dem film, weil es einfach nur 1:1 übernommen war, hat mich echt ziemlich beeindruckt :D
 
swoptrok schrieb:
Brian Greene - Das elegante Universum

interessantes buch über die superstringtheorie, die von den physikern als "weltformel" gehandelt wird. Greene schreibt in meinen augen recht gut und anschaulich und vor allem legt die fakten klar auf den tisch... eine sache die ich bei stephen hawking irgendwie vermisse... (da braucht der schon fast nen tag um ne seite zu tippen und dann labert er immer dasselbe o_O ich mag den nicht, der ist mir schon zu populärwissenschaftlich).

und greene schreibt nicht ganz so "pop" mäßig finde ich, eher was für leute die schon was von der materie verstehn, finde ich ganz gut... so jetzt wisst ihrs:D

ahja und bis dienstag zweitlektüre:

Arnold Frohn - Einführung in die technische Thermodynamik o_O

Ich kenne zwar das Buch, von dem gesprochen wird nicht, möchte aber diesen Post loben. Der erste seit einiger Zeit, der nicht nur "ich lese ... von ..." schreibt, sondern auch mal etwas zu dem Buch sagt.
Wenn die Posts alle nur aus
Iwan Turgenjew - Väter und Söhne
Sjöwall Wallöö - Die Tote im Götakanal (für die Schule)
bestehen, ist der Trhread doch nur noch zum einschlafen langweilig. :zzz:
Wenigstens eine Einsatzzusammenfassung des Dreizeilenbuchdeckels könnte man doch dazuschreiben. /edit: Frank Schätzing - Stille :wand:



@ Topic:
"Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie" von Karl Marx.
Marx schreibt, bisher habe man Epikur als bloßen Plagiarius des Demokrit gesehen, was aber nicht stimme.
Dann geht er im einzelnen auf die Unterschiede ihrer Vorstellung der Natur und Atome ein und kommt zu dem Ergebnis, Demokrit sei Skeptiker, halte die sinnlich wahrnehmbare Welt für subjektiven schein und hänge der empirischen Naturwissenschaft an.
Epikur hingegen sei Dogmatiker, halte die sinnliche Welt für objektive Erscheinung und verachte die Empirie, zieht ihr statt dessen die Ruhe des in sich befriedigten Denkens vor.

Meiner meinung nach ein philosophiegeschichtlich sehr interessantes Werk (mögen andere vielleicht anders sehen, ich bin auf dem Gebiet nur interessierter Laie), angenehm kurz (incl. Vorwort, Anmerkungen etc. nur knapp 100 Seiten) und als Frühwerk dieses Autors (seine Doktordissertation) auch noch nicht politisch [mit seinem späteren Unsinn] überladen.
 
Frank Schätzing - Stille


Der Schwarm von ihm war auch schon sehr nice. bin ma gespannt, grad angefangen zu lesen.
 
Also ich lese grade 3 Bücher auf einmal:
1. in englich: the curious incident of the dog in the nighttime ( das buch is totaler crap muss ich sagen, ich hasse es aber was soll man gegen eine phöse Englisch-Leherin machen?)
2. in Deutsch: Erec ( da sind wir noch nich so weit, bzw Ich :P, aber es is in Versform geschrieben und handelt zu zeit von König Artus und so)
3. einfach nur so zum Spaß: Doom: Höllischer Himmel ( is ne Art fortsetzung, der fortsetzung von Doom3, also was danach hätte passieren können :D )

mfg Devil
 
Was hast du gegen das Buch?
(also Curios Incident)
Ich habe das ohne Zwang (da bin ich schon etwas länger raus^^) ebenfalls auf englisch gelesen und muss sagen das es mir gut gefallen hat.
Man muss sich halt nur an die perspektive eines geistig Behinderten gewöhnen.
Ob das nun authentisch autistisch ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, allerdings finde ich es aus meiner laienhaften Perspektive herraus nicht schlecht gelöst.

Naja wird wohl daran liegen das man es aus Zwang lesen (bzw. analysieren) muss, das verdirbt viele eigentlich gute Bücher.
Mein damaliger Deutschlehrer hat das besser gelöst, er gab uns eine Liste mit 50 Büchern und jeder konnte sich für sich selbst 11 aussuchen.
Ein paar haben wir auch im Kursrahmen behandelt die musste dann natürlich jeder lesen, aber wenn man sich selbst entscheiden kann gefallen einem die Bücher meist besser.
 
ja moin zusammen ich bin gewöhnlich auch eine leseratte aber derzeit komm ich wegen arbeit und co net wirklich dazu. immerhin bin ich grad wenigstens an einem buch drann ;)
- jugend ohne gott- von Ödön von Horvath
ist ein hervoragendes buch kann ich nur jedem empfehlen!!!
 
So, habe jetzt endlich 1984 von Orwell abgeschlossen. Ein äußerst ödes Buch, trotzdem die Geschichte ansich, beziehungsweise die Idee, die dahiner steckt, toll ist. Eine Dystopie mit Überwachungsstaat und Diktatur und Folter und Massenmanipulation und und und. Nur halt sehr langweilig geschrieben.

Jetzt nehm ich mir Dostojewskis "Der Idiot" vor. Bin ziemlich gespannt, soll ein tolles Buch sein und gefällt mir auf den ersten zwanzig Seiten schon sehr gut.

Ach ja und natürlich ist mir auch folgendes aufgefallen: Wasilij Wasiljitsch Koninow Jepantschina Nikolaj Andrejewitsch Pawlistschew Natasia Flilippownas Semion Senka Lebedew Parfon Rogashin Lew Nikolajewitsch Myschkin und so weiter.
Ich gehe mal nicht davon aus, dass das alle Namen waren. Und das Buch hat wesentlich mehr Seiten als 20. :D :D
 
Inkarnationsende schrieb:
darkly dreaming dexter von jeff lindsay

inzwischen bin ich auch mit der fortsetzung "dearly devoted dexter" durch.
gefiel mir noch etwas besser als das erste, leider waren beide am ende etwas knapp, was mir die wartezeit bis zum erscheinen des dritten teils mitte/ende 2007 nicht erleichtert. :(

kurz zum inhalt:
"forensic expert" dexter morgan arbeitet für die polizei von miami und führt ein doppelleben als serienkiller. seine opfer sind andere serienkiller, die von den mühlen der justiz nicht erwischt werden. das ganze ist gewürzt mit einer ordentlichen prise schwarzen humors.

:read:
als nächstes nehme ich mir wohl "en skidt knægt" von bent vinn nielsen vor.
 
:hy:

Wollt eigentlich schon längst anfangen "Lumen" von Christph Marzi zu bis mir einfiel, dass ich gar nicht mehr weiß, was in den Vörgängern vorkam :D

Also müssen zuerst nochmal "Lycidas" und "Lilith" dran gleuben :angel:

mfg
 
Inkarnationsende schrieb:
inzwischen bin ich auch mit der fortsetzung "dearly devoted dexter" durch.
gefiel mir noch etwas besser als das erste, leider waren beide am ende etwas knapp, was mir die wartezeit bis zum erscheinen des dritten teils mitte/ende 2007 nicht erleichtert. :(

kurz zum inhalt:
"forensic expert" dexter morgan arbeitet für die polizei von miami und führt ein doppelleben als serienkiller. seine opfer sind andere serienkiller, die von den mühlen der justiz nicht erwischt werden. das ganze ist gewürzt mit einer ordentlichen prise schwarzen humors.

:read:
als nächstes nehme ich mir wohl "en skidt knægt" von bent vinn nielsen vor.

dazu gibt es eine _äusserst_ gut gelungene serie, macht richtig spaß zu gucken.
der kerl aus six feet under spielt dexter.
die serie heißt einfach nur "dexter".
 
Popelmon schrieb:
dazu gibt es eine _äusserst_ gut gelungene serie, macht richtig spaß zu gucken.
der kerl aus six feet under spielt dexter.
die serie heißt einfach nur "dexter".

die verfolge ich bereits mit begeisterung. :D


habe mich jetzt entschieden, doch erst mal wieder den steppenwolf von hermann hesse zu lesen.
 
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