holyblondie
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Seit langem mal wieder ein Update.
"Mieses Karma" von David Savier (Kurzinfo in meinem letzten Post hier):
Sehr schön, umbedingt lesenswert.
"Die Tochter der Himmelsscheibe" von Wolfgang Hohlbein:
Man wartet sehr lang auf etwas was die Geschichte auflöst und plötzlich ist das Buch zu Ende.
Dazu einige Rechtschreibfehler und mindestens 50 mal zuckt irgendwer mit den Schultern (zur Abwechslung manchmal nur einseitg).
Enttäuschend.
"Das Teufelsspiel" von Jeffery Deaver:
Der mittlerweile 6. Teil einer Krimiserie um einen gelähmten Ermittler und seine Partnerin. Wusste ich vorher nicht, weshalb ich die andren 5 auch nicht kenne. Stört hier aber nicht.
Der Ermittler kann (wie btw auch in dem .Film Knochenjäger)aufgrund seiner Lähmung nur einen Finger bewegen und versucht ein Profil eines Verbrechers erstellen. Sehr spannend, viele überraschende Wendungen, absolut fesselnd.
"A long way down" von Nik Hornby:
Vier Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, wollen sich am Sylvesterabend das Leben nehmen und von einem Hausdach springen. Dumm nur, dass sie sich alle das gleiche Dach aussuchen und dort aufeinandertreffen.
In jedem Kapitel wird die Handlung aus Sicht einer anderen Person weitergeführt. So ergeben sich auch vier total unterschiedliche Schreibstile. Witzig, schön zu lesen.
"Scar night" von Allan Campbell:
Erster Teil der Kettenwelt-Trilogie.
Bin ich grade dabei, ca. Hälfte gelesen.
Eine Geschichte um Städte, die an Ketten über Abgründen hängen, rachsüchtigen Vätern, und Erzengel und Dämonen im Kampf um die .Zukunft der Welt. Düster, actionreich, stark!
Kann ich nur unterschreiben. Meine Freundin hat sich über Saqqara auch sehr gefreut. (Danke nochmal für deine Hilfe Reeba)
"Mieses Karma" von David Savier (Kurzinfo in meinem letzten Post hier):
Sehr schön, umbedingt lesenswert.
"Die Tochter der Himmelsscheibe" von Wolfgang Hohlbein:
Man wartet sehr lang auf etwas was die Geschichte auflöst und plötzlich ist das Buch zu Ende.
Dazu einige Rechtschreibfehler und mindestens 50 mal zuckt irgendwer mit den Schultern (zur Abwechslung manchmal nur einseitg).
Enttäuschend.
"Das Teufelsspiel" von Jeffery Deaver:
Der mittlerweile 6. Teil einer Krimiserie um einen gelähmten Ermittler und seine Partnerin. Wusste ich vorher nicht, weshalb ich die andren 5 auch nicht kenne. Stört hier aber nicht.
Der Ermittler kann (wie btw auch in dem .Film Knochenjäger)aufgrund seiner Lähmung nur einen Finger bewegen und versucht ein Profil eines Verbrechers erstellen. Sehr spannend, viele überraschende Wendungen, absolut fesselnd.
"A long way down" von Nik Hornby:
Vier Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, wollen sich am Sylvesterabend das Leben nehmen und von einem Hausdach springen. Dumm nur, dass sie sich alle das gleiche Dach aussuchen und dort aufeinandertreffen.
In jedem Kapitel wird die Handlung aus Sicht einer anderen Person weitergeführt. So ergeben sich auch vier total unterschiedliche Schreibstile. Witzig, schön zu lesen.
"Scar night" von Allan Campbell:
Erster Teil der Kettenwelt-Trilogie.
Bin ich grade dabei, ca. Hälfte gelesen.
Eine Geschichte um Städte, die an Ketten über Abgründen hängen, rachsüchtigen Vätern, und Erzengel und Dämonen im Kampf um die .Zukunft der Welt. Düster, actionreich, stark!
BodyHerman schrieb:reebas geschichten lohnen sich :>
kann ich jedem nur empfehlen *schleim schleim* :x
Kann ich nur unterschreiben. Meine Freundin hat sich über Saqqara auch sehr gefreut. (Danke nochmal für deine Hilfe Reeba)