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Ich lese zur Zeit Die Abstammung des Menschen von Charles Darwin.
Als ein besonderes Phänomen von Synchronzität im Sinne C. G. Jungs mag vielleicht gelten, daß gerade jetzt, wo ich dieses Buch lese, zwei amerikanische Fundamentalchristinnen mich in der Fußgängerzone anquatschten, um mich für ihren Glauben zu gewinnen. Leider hatte ich das Buch da nicht griffbereit, das hätte sie bestimmt verscheucht.
Das Buch selbst kann ich nur empfehlen. Einige Einzelheiten sind natürlich überholt und die Sprache wirkt etwas altertümlich, aber es ist wohl eines der Werke, die unsere Welt entscheidend geprägt haben.
Abschreckend ist höchstens der Umfang, gute 770 Seiten in einem etwas kleineren Format.
Hätte es damals schon Internetforen gegeben, hätte der gute Mann natürlich viel weniger Platz benötigt, um die Verwandschaft mit dem Affen zu beweisen.
Als ein besonderes Phänomen von Synchronzität im Sinne C. G. Jungs mag vielleicht gelten, daß gerade jetzt, wo ich dieses Buch lese, zwei amerikanische Fundamentalchristinnen mich in der Fußgängerzone anquatschten, um mich für ihren Glauben zu gewinnen. Leider hatte ich das Buch da nicht griffbereit, das hätte sie bestimmt verscheucht.
Das Buch selbst kann ich nur empfehlen. Einige Einzelheiten sind natürlich überholt und die Sprache wirkt etwas altertümlich, aber es ist wohl eines der Werke, die unsere Welt entscheidend geprägt haben.
Abschreckend ist höchstens der Umfang, gute 770 Seiten in einem etwas kleineren Format.
Hätte es damals schon Internetforen gegeben, hätte der gute Mann natürlich viel weniger Platz benötigt, um die Verwandschaft mit dem Affen zu beweisen.