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Was lest ihr grad?

@ reapermanX

Ursache für die meisten Bibliothekarstodesfälle (auf Arbeit)?

Leitersturz

2. Platz?

Erschlagen von Buch/Büchern

... Deswegen stehen die gefährlichen ("Bibliothekarsmörder") Bücher in den untersten Regalen ...

Das ist ein nicht zu unterschätzendes Problem ... es sei denn man hat nen Orang Utah als Bibliothekar!! ;-)

z.Z. les ich Die Hyperionsgesänge

eigentlich aber mehrere Bücher gleichzeitig (17?) ... jedenfalls sobald alle Umzugskisten ausgepackt sind ;-))
 
ein *up* für... meine eigene Abizeitung :D

Also wir haben nur Missgunst von den Lehrern geerntet... nunja, sie hatten verdient zu hören, was wir zu sagen hatten :)
 
Bin jetzt mit Terry Pratchett - Der Fünfte Elefant fast durch, das geht schneller als man denk wenn man sich mal so ein, zwei Nachmittage draussen in die Hängematte hängt und liest. :)
Mal gucken was ich mir dann als nächstes schnapp, ich glaub ich les mal wieder was über den Tod, direkt mal nachschauen welcher Band das wäre.
 
Der Tod ist eine der geilsten Figuren der Scheibenwelt. Die Bücher, in denen es hauptsächlich um ihn geht, fand ich bisher immer am besten! :top:

P.S.: Lese zur Zeit "American Gods" von Neil Gaiman. Wirklich empfehlenswert ist es aber nicht, weil da ein paar ekelhafte Beschreibungen vorkommen (2 oder 3 waren's), die der Autor sich hätte sparen können. Das hätte die Handlung kein Stück beeinflußt.
 
Ich hab bis jetzt nur Gevatter Tod auf Englisch gelesen und laut Chart (*Link*) wäre Rollende Steine als nächstes sinnvoll.
Ist in der Bibliothek zur Zeit nicht auf Deutsch verfügbar, also wird das auch auf Englisch gelesen.
 
Magic - The Gathering.
Ravnica Zyklus 2. "Der Gildenbund"


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Zar von Bar schrieb:
Ich hab bis jetzt nur Gevatter Tod auf Englisch gelesen und laut Chart (*Link*) wäre Rollende Steine als nächstes sinnvoll.
Ist in der Bibliothek zur Zeit nicht auf Deutsch verfügbar, also wird das auch auf Englisch gelesen.

Das Problem mit Büchern von TP ist der schlechte Übersetzer. Im Deutschen gehen soviele Wort- und andere Witze einfach verloren, obwohl eine äquivalente Übersetzung nicht besonders schwer gefallen wäre. An manchen Stellen klingen daher Dialoge völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Viele Fans lesen deswegen nur die englischen Originalausgaben.
 
Pure Evil schrieb:
Das Problem mit Büchern von TP ist der schlechte Übersetzer. Im Deutschen gehen soviele Wort- und andere Witze einfach verloren, obwohl eine äquivalente Übersetzung nicht besonders schwer gefallen wäre. An manchen Stellen klingen daher Dialoge völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Viele Fans lesen deswegen nur die englischen Originalausgaben.
Find ich ein bischen übertrieben, hab Pratchett schon in beiden Sprachen gelesen und ich hatte nie das Gefühl, dass die Übersetzung schlecht ist. Ich wähl die Sprache daher auch nur nach Verfügbarkeit aus, heute in der Bibliothek war jetzt aufeinmal doch die deutsche Version da und die englische wieder weg, also hab ich die deutsche genommen. ;)
 
Zar von Bar schrieb:
Sag dann mal ob das was kann, weil irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen.

Ich hab das gelesen, und das Dritte auch.

Gar nicht übel, muss ich sagen - passiert aber ein wenig viel auf einmal. Kaum mal Zeit für ein bisschen "Entspannung". Wenn du aber Action, Action, Action willst, dann ist das nicht schlecht.

Kannst du übrigens fast lesen, ohne die anderen. Ist jedes Mal völlig neu, und ein paar Jährchen zwischen den Handlungen.

Ich les zur Zeit "Virtual Mode" von - klar - Piers Anthony.

Warum der mein Lieblingsautor ist, hab ich ein Weilchen weiter vorne ja schon gesagt...einen Packen Bücher hab ich zum Geburtstag gekriegt, und alle bis auf eines von ihm :D .

Yawgmoth
 
Ich hab auch noch das Buch zu Fifth Dawn auf Englisch irgendwo rumliegen, jemand Erfahrung damit?
 
Habe soeben Die Pest von Albert Camus ausgelesen. Ich muss schon sagen, habe mir wesentlich mehr davon erwartet, nachdem es so hoch gepriesen und beweihraucht wurde.

Das Buch heißt "Die Pest", im ersten Satz werden Ratten erwähnt, im zweiten wird gesagt, sie würden auf seltsame Art und Weise sterben. Um was geht es also? Sehr schwer zu erschließen.

Die folgenden Beschreibungen der verschiedenen Epidemie-Stadien, wie die Menschen darauf reagieren, wie sie leben, was sie denken, sind zwar ganz nett. Aber insgesamt lässt sich das Buch doch gut mit einer Unke vergleichen: Toll, jedoch nicht erwähnenswert.

Frage mich ernsthaft, warum das Buch zur sogenannten "Weltliteratur" zählt.
 
lese grad
Dan Brown
Diabolus

freakee!

und

Dan Brown
Illuminati


naja kamasutra hab ich auch durch :D
 
Celorfin schrieb:
Habe soeben Die Pest von Albert Camus ausgelesen. Ich muss schon sagen, habe mir wesentlich mehr davon erwartet, nachdem es so hoch gepriesen und beweihraucht wurde.

Das Buch heißt "Die Pest", im ersten Satz werden Ratten erwähnt, im zweiten wird gesagt, sie würden auf seltsame Art und Weise sterben. Um was geht es also? Sehr schwer zu erschließen.

Die folgenden Beschreibungen der verschiedenen Epidemie-Stadien, wie die Menschen darauf reagieren, wie sie leben, was sie denken, sind zwar ganz nett. Aber insgesamt lässt sich das Buch doch gut mit einer Unke vergleichen: Toll, jedoch nicht erwähnenswert.

Frage mich ernsthaft, warum das Buch zur sogenannten "Weltliteratur" zählt.

Habsch nie jelesen, aber Camus wird sogar in Deutschland in den Schulen gelesen (zumindest in den Französischkursen der Oberstufe). Außerdem ist er halt Vertreter der Absurdität, da muss man anders an ein Buch rangehen:read:
 
Kann ich mir gut vorstellen, der ist ja immerhin auch Nobelpreisträger (von 54 glaube ich).

Klar, eigentlich ist er Philosoph, das merkt man im Buch auch stellenweise. Trotzdem war es ein eher ernüchterndes Leseerlebnis.
 
ewron schrieb:
Habsch nie jelesen, aber Camus wird sogar in Deutschland in den Schulen gelesen (zumindest in den Französischkursen der Oberstufe). Außerdem ist er halt Vertreter der Absurdität, da muss man anders an ein Buch rangehen:read:

Genau das ist ein Problem beim Unterrricht in der Oberstufe. Zuviel absurdes Zeug, mit dem keiner was anfangen kann. Allein aus sprachlicher Sicht sind manche "Werke" (Buch darf es in Klausuren ja nicht genannt werden) das allerletzte.
 
hab mich mehrmals an SHAKESPEAR rangetraut, aber hoho...das english is echt bös!

absolut harter brocken...aber kann danach immer wunderbar schlafen!

aah nochn geheimtipp 4 alle raucher ALLEN CARR -> ENDLICH NICHTRAUCHER <-
:rolleyes:

super geschrieben, aber geholfen hat es bis jetzt nich :cry:
 
Pure Evil schrieb:
Genau das ist ein Problem beim Unterrricht in der Oberstufe. Zuviel absurdes Zeug, mit dem keiner was anfangen kann. Allein aus sprachlicher Sicht sind manche "Werke" (Buch darf es in Klausuren ja nicht genannt werden) das allerletzte.

Was würdest du denn gerne Lesen? Ken Follet und Co?

Man muss doch auch akzeptieren, dass die Literatur in der Schule in erster Linie dazu da ist den Schüler zu bilden und seinen Horizont zu erweitern. Vergnügen bereitet es nur dem, der tatsächlich auch was davon mitnimmt.

Btw. ist Absurdität eher eine Stilrichtung, bzw eine künstlerische Thematik und bezeichnet hier nichts Negatives.
 
Zar von Bar schrieb:
Ich hab auch noch das Buch zu Fifth Dawn auf Englisch irgendwo rumliegen, jemand Erfahrung damit?

*meld* Ja. Dafür solltest du die anderen beiden vorher gelesen haben.
Anmerkung: Moons of Mirrodin ist super.
Leider haben die anderen beiden (aus welchen Gründen auch immer) andere Autoren geschrieben - The Darksteel Eye ist grottig.
Fifth Dawn geht, ist aber nicht so gut wie Numero Uno...

Yawgmoth
 
ewron schrieb:
Was würdest du denn gerne Lesen? Ken Follet und Co?

Man muss doch auch akzeptieren, dass die Literatur in der Schule in erster Linie dazu da ist den Schüler zu bilden und seinen Horizont zu erweitern. Vergnügen bereitet es nur dem, der tatsächlich auch was davon mitnimmt.

Btw. ist Absurdität eher eine Stilrichtung, bzw eine künstlerische Thematik und bezeichnet hier nichts Negatives.

Natürlich soll der Schulstoff den Horizont erweitern, aber es gibt Texte, wo man einfach nur noch Bahnhof versteht. Nach allem, was ich mitbekommen habe, sind viele in der Oberstufe dazu übergegangen, den Einband abzureißen und die Lektürehilfe einzulegen um bei der Klausur ohne Probleme abschreiben zu können. Da wurde es nämlich oftmals einfach zu unverständlich, weil der Handlungsstrang total wirr war und die Sprache unzumutbar für jemanden aus der heutigen Zeit. Mit guten Leistungen hatte die Bewertung dann auch freilich nichts mehr zu tun.

P.S.: Von Ken Follet habe ich ehrlich gesagt noch nichts gelesen und irgendwie habe ich auch kein Interesse daran.
;)
 
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