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Was lest ihr grad?

Hi!

Zur Zeit lese ich Faust I und parallel dazu als Schullektüre Don Carlos.
Fasut rockt einfach! :)

Gruß, LAWO
 
John Grisham - Die Firma
bin aber schon fast fertig

Danach wird "A time to kill" zu Deutsch "Die Jury" n Angriff genommen.


@all: Welche Grisham Bücher sind noch sehr gut/lesenswert?
 
taro schrieb:
John Grisham - Die Firma
bin aber schon fast fertig

Danach wird "A time to kill" zu Deutsch "Die Jury" n Angriff genommen.


@all: Welche Grisham Bücher sind noch sehr gut/lesenswert?

hab neulich "die firma" gelesen, war auch ganz ok.
von der story ein bisschen flacher, aber durchaus lesenswert.
 
Robert Shea und Robert Anton Wilson 'The Illuminatus Trilogy'

krank und super

KatzeTrudi
 
ICH LESE FICKEN FICKEN UND NOCHMALS FICKEN

PLAYBOY,HUSTLER,HARTE HAUSFRAUEN,UND FEUCHTE MUSCHIES!!!
das sind die geilsten zeitschriften
 
julian93 schrieb:
ICH LESE FICKEN FICKEN UND NOCHMALS FICKEN

PLAYBOY,HUSTLER,HARTE HAUSFRAUEN,UND FEUCHTE MUSCHIES!!!
das sind die geilsten zeitschriften

Reicht es nicht, einen Thread vollzuspammen? :autsch:

So einer wie du kommt ohnehin nie zum Schuß, da sind solche Zeitschriften und gute "Handarbeit" wohl die einzige Lösung, oder?
 
Autsch, wasn das für einer?? Na, egal.
Ich lese grad "Hüter der Erinnerung" von Lois Lowry, echt ein nettes Buch zum Nachdenken...
Mehr Infos gibt's bei Interesse, wenn ich ein bisschen weiter bin.

So long, Anny
 
huch hier kann ich ja auch mal wieder reingucken *G*

Nachdem mein Vater meinte das könne man gut lesen hab ich mir nu von meinen Eltern
Frabk Schätzing - Der Schwarm
geschnappt.

Hab noch nciht viel davon gelesen, aber bisher gefällts mir.

und ich muss unbedingt mal wieder was von Douglas Adams und/oder Terry Pratchett lesen ... ich hab mir vorgestern mit 'nem Kumpel stundenlang Zitate aus diversen Werken dieser beiden Autoren an den Kopf geworfen, da bekommt man dann so richtig Lust das alles nochmal im Zusammenhang zu lesen *G*
 
|Rincy| schrieb:
huch hier kann ich ja auch mal wieder reingucken *G*

Nachdem mein Vater meinte das könne man gut lesen hab ich mir nu von meinen Eltern
Frabk Schätzing - Der Schwarm
geschnappt.

Hab noch nciht viel davon gelesen, aber bisher gefällts mir.

und ich muss unbedingt mal wieder was von Douglas Adams und/oder Terry Pratchett lesen ... ich hab mir vorgestern mit 'nem Kumpel stundenlang Zitate aus diversen Werken dieser beiden Autoren an den Kopf geworfen, da bekommt man dann so richtig Lust das alles nochmal im Zusammenhang zu lesen *G*

falls du den anhalter noch nicht auf englisch gelesen hast, empfehle ich dir das zu tun.
hab ihn früher 2x auf deutsch gelesen, jetzt vor kurzem auf english, und ich muss sagen, das englische ist wesentlich witziger. man kann die ganzen wortwitze halt nur recht schlecht übersetzen.

der schwarm ist btw extrem gut, zumindest die erste hälfte/ die ersten 2/3. dannach wirds etwas flacher, ist aber trotzdem ein tolles buch, und man lernt sogar was :D
 
*G* ich hab den Anhalter schon unzählige Male gelesen, auf dt. und auf engl. ;)
Die Übersetzung ist imho recht gut gelungen, auch an Stellen wo es schwierig ist, aber natürlich sind in der engl. Version mehr uns subtilere Wortwitze drin als in der dt. (ist ja bei den Büchern vom Pratchett nicht anders, man nehme nur mal die Vorsteherin der Näherinnen Gilde von Ankh-Morpork, Frau Rosy Palm ... nun ja "to have a date with Rosy Palm" ist ein umgangssprchlicher Ausdruck für Selbstbefriedigung ... solche Dinge lassen sich schwer bis garnicht übertragen ;))
 
klar, die übersetzung ist eine der besseren, und die großen witze sind auch alle gut rübergekommen, ich finds nur schade dass man diese ganzen kleinen wortklaubereien nicht übersetzen kann, eben die haben bei mir dafür gesorgt, dass ich auf jeder seite einen mittelstarken lachanfall hatte.
vlt. sollte man das englische unten auf den seitenrand schreiben :D
 
Das Ende von Der Schwarm ist mir ein wenig zu dick aufgetragen, bzw. eigentlich das letzte Drittel (wie schon gesagt). Aber sonst wirklich zu empfehlen.

Hüter der Erinnerung habe ich mal vor ca. 5 Jahren gelesen. Ist ein sehr tolles Buch :)
 
Hab von Schätzing sowohl den "Schwarm" als auch "Tod und Teufel" angefangen und fand bei beiden den Schreibstil schwach und die Stories vorhersehbar und wenig fesselnd. Geschmackssache halt.

Auf jeden Fall nicht empfehlenswert ist "Don`t believe the Hype" (den Autor hab ich verdrängt), in dem ein Schreiberling sich vom durchschnittlichen Rockmusikhörer durch pseudointellektuelles Geschwafel abheben will, mit einer Polemik und einer Worthülsenmenge, die ihn eigentlich zum geborenen Politiker macht. Don`t charge a book by it`s cover!!!
 
ich les vor allem zeitschriften !

neulich hab ich ne bravo geklaut !! jetz ha bic hein shakira poster
 
Hatte zuiletzt ne Bravo in der Hand-> 4 Poster -> kannt ich genau einen Act (um das Wort Künstler in diesem Zusammenhang zu vermeiden) von.
Herumstöbernd in meinen Erinnerungen komm ich eh zu der Feststellung, dass die Bravo zum Anschauen und nicht zum Lesen ist.

Gruß,
 
Weltraumcowboy schrieb:
Rein garnichts gibt es gegen ihn einzuwenden, aber anscheinend verstehst du seine Werke nicht, sondst Würdest du nicht so einen Stuss von dir geben. Anthropologie und so, ne? ;)

Das hat damit nichts zu tun. Ich mache hier ja keine anthropologische Untersuchung oder sonst was. Außerdem ist Gehlen in seinen Kommentaren zu Literatur und Kunst auch nicht ohne (auch wenn es jetzt nicht sein Forschungsgebiet ist, dennoch kann er es selten lassen, nicht doch dazu Stellung zu nehmen. Ich kann auch sehr die eine Aufzeichnung des ZDF empfehlen, in der Max Bense, Joseph Beuys, Arnold Gehlen und Max Bill zu "Kunst und Antikunst" diskutieren. Geht dort aber weniger um Literatur).

Und überhaupt! Würde ich mich an den Inhalt jedes Buches halten, dass ich bisher las, dann hätten mich die daraus entstehenden Widersprüche schon verrückt gemacht...

hacki schrieb:
Also manchmal regen sich hier alle viel zu schnell auf.
Der Justi hatte halt mal Bock auf nen Rundumschlag.
Eure Mütter hat er aber nicht beleidigt, oder?
Ach ja, die Musik, die ihr hört, ist bestimmt auch unterirdisch und niveaulos.

Aber mal im Ernst: Wer auf so platte Pauschalisierungen eingeht, startet eine nutzlose Diskussion.

Gruß,

Du wirst mir aber nicht vorwerfen wollen, dass ich nicht versucht hätte alles in zwei Punkten neu umzuformulieren. Auch ist keiner ernsthaft darauf eingegangen.
 
Urks, der schon wieder... Es war grad wieder so schön nett hier... Na, egal.
Noch 'ne Empfehlung am Rande: "How to be good" von Nick Hornby. Keine Weltklasseliteratur, aber echt nett...
Es geht um eine Ärztin, die eine Affäre hat, eigentlich die Scheidnug will... und dann schleppt ihr Göttergatte so einen komischen obdachlosen Guru ins Haus, mit Wunderkräften und so. Gibt tierisch Stress, und am Ende... Ach, lest es selbst, ist ein echt nettes Buch.

So long, Anny
 
Justinian schrieb:
Du wirst mir aber nicht vorwerfen wollen, dass ich nicht versucht hätte alles in zwei Punkten neu umzuformulieren. Auch ist keiner ernsthaft darauf eingegangen.


Siehst du, die Leser der leichten Kost sind so entspannt, dass sie nicht alles so
ernst nehmen müssen.
 
hacki schrieb:
Siehst du, die Leser der leichten Kost sind so entspannt, dass sie nicht alles so
ernst nehmen müssen.

Finde ich echt bemerkenswert, mit welcher Gelassenheit du auf solche niveulosen Unpersonen reagierst.
Stünde nicht deine gelassene Antwort da, hätte ich ernsthaft Lust verspürt, zu fragen, ob die Unperson, deren Name ich nicht ausspreche, einfach eine so schlechte Erziehung genossen hat, daß sie pauschal allen Posts außer den eigenen die Ernsthaftigkeit abspricht (zur Abwechslung :rolleyes: mal wieder ohne ernsthafte Argumente vorzubringen) und ob sie den Scheiß, den sie hier verzapft, ernsthaft selber glaubt.
Aber du hast natürlich ganz Recht, hacki. Man muss ja nicht alles so ernst nehmen.
Ernsthafte Hilfe verspricht hier ohnehin nur noch die Ignore-List.



/edit:
@ unter mir:
Nicht mal einmal das. Die von Justinian geäußerte Kritik ist eine Meinung, die man haben kann - oder eben auch nicht.
Das schon. Merkwürdig ist allerdings, daß er - auch auf mehrmalige Aufforderung hin - nicht schreibt, welche Bücher den Dreck sein sollen. Merkwürdig sind aber viele Leute, daß ist ja noch nicht schlimm. Unverschämt allerdings ist die, nicht mit einer Begründung versehene (!), Behauptung, niemand setze sich hier mit seinen Geistesergüssen ernsthaft auseinander, obwohl es sehr viele Posts dazu gab.
Zum Glück sind die technischen Möglichkeiten des Forums recht ausgereift, die Ignore-List sorgt für Ruhe in dem sonst so schönen Thread hier.
 
hacki schrieb:
Siehst du, die Leser der leichten Kost sind so entspannt, dass sie nicht alles so
ernst nehmen müssen.

Nicht mal einmal das. Die von Justinian geäußerte Kritik ist eine Meinung, die man haben kann - oder eben auch nicht.

Ich sehe das bspw. anders: Es gibt keine anspruchsvolle oder höherwertige Literatur, es gibt nur gute und schlechte Bücher - und die Meinung darüber ist subjektiv.
Und das finde ich letztlich nur heraus, wenn ich sie selbst lese.

Ob es sich dabei um Hohlbein, Brown, Goethe, Böll, Brecht, Rowling, Nietzsche oder auch nur den, von mir sehr geschätzten "Bier-Atlas" von Michael Rudolf handelt, ist hierfür letztlich irrelevant.

Nehmen wir mal das Beispiel des historischen Romans:

Selbst historische Fachbücher von 1995 sind mittlerweile teilweise überaltet und schlichtweg widerlegt, also falsch. Wie will man denn dann Unterhaltungsliteratur auf der Grundlage der Richtigkeit wissenschaftlicher Fakten beurteilen, wenn selbst die zugehörige Wissenschaft ihre Erkenntnisse alle drei Jahre selbst über den Haufen wirft???
Ich kann hier allenfalls dem Verlag vorwerfen, die Formulierung "historischer Roman" auf dem Klappentext verwendet zu haben und das ist - mit Verlaub - Wortklauberei.

Nehmen wir weiter das Argument, es gäbe beim Lesen diverse Schwierigkeitsgrade, die zu erklimmen eine Motivation für das Lesen selbst seien. Natürlich muss man sich für die Lektüre älterer Autoren einen größeren Wortschatz aneignen.
Sollte allerdings ein Autor meinen, er müsse alles möglichst verklausuliert
darstellen, dann ist das nicht anspruchsvoll sondern schlichtweg schlecht geschrieben - egal in welchem Genre!
Dass die meisten Möchtegernbildungsbürger tatsächlich glauben, ein Buch mit möglichst vielen Schachtelsätzen und Fremdwörtern zeuge von einem "guten" Autor, halte ich für ignorant.
Hier würde ich lieber unterscheiden zwischen "Präzision" (z.B. Camus) oder "Schwafelei" (z.B. Grass).

Nehmen wir außerdem das Argument "Vielfalt".
Was ist daran verkehrt, dass sich drei-vier Autoren in einem Genre eben als "lesenswert" herauskristallisieren? ( Bspw. Hohlbein/Pratchett/Adams für Fantasy/Science Fiction ).
Das man deswegen keine anderen Bücher mehr findet ist dagegen schlichtweg falsch, besonders, wenn man seinen eigenen Geschmack genau kennt;)

Nehmen wie als letztes das Argument "Herumreichen". Ich behaupte jetzt einfach mal, dass sich hier niemand "Kraft zum Scheißen" zulegen wird, nur weil es hier erwähnt wurde.


@Topic

Hier mal wieder zwei Bücher, ein amüsantes Nachschlagewerk und eine etwas "tiefgründigere" Erzählung:


1. Michael Rudolf: 1516 Biere

Der Schrecken aller schlechten Brauereien, wer Bier liebt und Warsteiner hasst, kommt hier auf seine Kosten:

Auszug:

KÖNIG-PILSNER:

"Da gefällt sich eine amorphe Aromamasse im tummeln und toben. Tölpelhaft und hyperpasteurisert, ein Hauch von Jauche, nö, eine ganze Bö. Darüber gespannt ein kariesgetöntes Etwas, das dem Trend zum einblasigem Schaum folgt. Und was tun die Duisburger? Werden sie Kraft dieser Zeilen endlich aufstehen und sagen >>Heute mal kein König<<? We hope so!"


2. Albert Camus: Der Fall ( in: Jonas, oder der Künstler bei der Arbeit".

Eine interessante Erzählung über den Selbstbetrug der Bürgerlichkeit, über Religionen und Autoritäten - oder auch nur über das stumpfe Leben der Masse.
Tiefgründig, ohne platte Dissidentenmeinungen zu wiederholen. Auf den Punkt gebracht und plastisch.

Beim lesen denkt man oft genug: Das geht mir auch so, aber in der Form habe ich s noch gar nicht betrachtet.

mfg

PS: Ein sinniges Zitat hieraus: " Dass sie bei etwas umständlichen Formulierungen die Brauen zusammen ziehen, ist allerdings ein doppelter Beweis ihre Bildung: einmal weil sie ihnen auffallen, und zum anderen, weil sie Ihnen auf die Nerven gehen".
 
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