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Was lest ihr grad?

Terry Pratchett "Guards! Guards!" eben gelesen und "The Light Fantastic" jetzt :D

Der Mann ist einfach grossartig :bow:
 
ich bin zZ auf einer steinbeck-welle:
john steinbeck - geld bringt geld
johnny hats echt drauf ;)
 
Joa Terry is geil, nur schade das es erstmal so lang wieder keine neuen gibt.
Ich hab grad Deutschlandreise von dem Willemsen gelesen und muss sagen das ich den Autor für nen arroganten Kotzbrocken halte.
Hmm ansonsten noch Bellarosaconnection was mir sehr gut gefallen hat.
 
mAiLmAn5 schrieb:
meinen postcounter

:lol: Wie lustig. Lange nicht mehr so gelacht.
Endlich mal was neues, nicht immer nur der super Witz "ich lese diesen Thread", sondern den Postcounter. Toll! :top:


Ich lese zur Zeit "Die Königsmacherin" von Martina Kempff. Es handelt von Bertrada, der Mutter Karls des Großen. Für Freunde historischer Romane durchaus empfehlenswert.
 
muselyrics

abgespacedes zeug z.t....



buchmässig: sandor maray - die geschichte eines hundes (oder wars einer hündin?), über die ungarische revolution. goil, wenns einen interessiert. danach sollte eigtl schuld und sühne folgen, wird aber glaub ich eher n harter brocken... egal, will jura studieren, also pflicht :D
 
acapolyptica schrieb:
danach sollte eigtl schuld und sühne folgen, wird aber glaub ich eher n harter brocken... egal, will jura studieren, also pflicht :D

Pflicht sind da eher so spannende Sachen wie die neueste Auflage von Wessels/ Beulke. :zzz: Und von Lehrbüchern zum Verwaltungsrecht will ich gar nicht erst reden, deren Spannungsgehalt spottet jeder Beschreibung.
Kannst du ja schonmal vor Studienbeginn lesen, vielleicht entscheidest du dich dann bei der Studiengangwahl doch noch anders.
 
ich weiss dass ich da viel lesestoff werde durcharbeiten müssen, habe aber momentan noch die (naive?) überzeugung, dass ich selbst den langweiligsten inhalt auf eine höhere ebene bzw. in zusammenhängen werde setzen können und es mich so permanent interssieren wird :D (ironie)

mal im ernst, bei welchem studiengang muss man schon nicht irgendwann langweiliges, überflüssig erscheinendes, mühsames lesen?
 
"Verbrechen und Strafe" aka "Schuld und Sühne" ist gar nicht so ein harter Brocken, die Kapitel sind recht kurz gehalten und bis auf einige Wiederholungen ist es auch ziemlich spannend und vor allem fesselnd, kann ich nur empfehlen.

Da ich letztens(öh, vor drei Monaten^^) Dostojewksis gesammelte Werke für nur lächerliche 25 Öcken erstanden habe, habe ich nach dem "Traum eines lächerlichen Menschen" die "Aufzeichnungen aus einem Totenhaus" gestern Abend beendet, welche ich sogar ziemlich langweilig fand, was nicht zuletzt daher rührte, dass der arme Kerl ständig zwischen den Personen wechselt und ich mir russische Namen - zumindest in der Menge - erst nach 500 Seiten (die das Werk nicht hat) merken kann, weshalb ich ständig zurückblättern musste.

Jetzt kommt erstmal "Njetotschka Neswanowa", danach schaue ich ob ich noch einen Dostojewski lese oder zur Abwechslung Dante Alighieris "Eine göttliche Komödie" durchlese.
 
Rainer Erler - Reise in eine strahlende Zukunft

uralt, mal sehn wie's wird hab erst ein paar Seiten:read:
 
Deaddy schrieb:
"Verbrechen und Strafe" aka "Schuld und Sühne" ist gar nicht so ein harter Brocken, die Kapitel sind recht kurz gehalten und bis auf einige Wiederholungen ist es auch ziemlich spannend und vor allem fesselnd, kann ich nur empfehlen.

das lese ich auch gerade:top:

Ist mein erster Dostojewksis und bin begeistert.
 
"diesen Thread" sollte man als allererstes schreiben; hab ich das richtig verstanden? :D

ansonsten hab ich grad "Thief of time" (Pratchett) beendet und werde mich jetzt mal dem guten alten Ken Follet zuwenden (Mitternachtsfalken).
 
So, schon mal "Chronik eines angekündigten Todes" (Márquez) besorgt, die letzten 2 Bücher waren ja wirklich dünn^^
 
Langer Thread. Hab' mir mal was zum Kommentieren 'rausgepickt. :read:

Pure Evil schrieb:
Schiller - Kabale und Liebe
Wedekind - Frühlings Erwachen
Goethe - Torquato Tasso
Goethe - Faust I
Hoffmann - Der Sandmann
Eichendorff - Aus dem Leben eines Taugenichts
Büchner - Lenz
Mann - Tonio Kröger
Dürrenmatt - Die Physiker
Böll - Ansichten eines Clowns
Hesse - Steppenwolf


Ein paar der Bücher kenne ich nämlich auch.

1.Sandmann: Leicht zu verstehen, aber inhaltlich einfach nur grottig.
2.Aus dem Leben eines Taugenichts: Sprachlich und inhaltlich dermaßen Brechreiz verursachen, daß man es besser nicht aus dem verstaubten regal holen sollte.
3.Steppenwolf: also bei dem findet man immer mal die ein oder andere interessante Stelle.
4.Tonio Kröger: Gähnende leere. Es wird nur belangloses Zeug beschrieben. Ein echtes Placebo.


erzkanzler schrieb:
ansonsten hab ich grad "Thief of time" (Pratchett) beendet...

Das hab' ich auch gelesen und für gut befunden. :D Hab' gerade angefangen, "Wachen! Wachen!" von ihm zu lesen. Der Mann hat wenigstens das Wissen und können zum Schreiben, im Gegensatz zu den meisten anderen "Autoren". :lol:
 
Lese gerade Don Quichote von Miguel de Cervantes.

Herrliches Buch!!

Inhaltlich weiß ja jeder wohl, worum es geht.

Ein Mann liest den ganzen Tag Ritterromane bis sein "Verstand vertrocknet" und er sich selbst für einen soplchen hält.

Er reist dann mit einem Knappen als fahrender Ritter durch ganz Spanien und gerät in allerhand witzige Begebenheiten.
 
Ich lese zur Zeit Gaius Julius Caesar - Der Bürgerkrieg.
Interessant ist, daß Caesar, ebenso wie auch in seinem Buch über den Gallischen Krieg, von sich in der dritten Person spricht. Dies wohl nicht aus Eitelkeit, sondern um den Anschein von Objektivität zu erwecken. Im Anhang steht, daß man heutzutage vermutet, daß Caesar sein Werk über den Bürgerkrieg noch während der Kämpfe schrieb und herausgab, um die öffentliche Meinung auf seine Seite zu bringen.
 
Ich bin zur Zeit dran Goethes Faust zu lesen. Faust I.
Hab mir gedacht: "Los, das tuste dir jetzt mal an" ;)
 
Faust fand ich net so den Bringer. Lieste den Original oder auf Hochdeutsch?
 
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