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Cheatsicherheit - das war wohl nichts

1. August und die Folgetage haben wir das ganze auf der Mainpage veröffentlicht :hy:

Und Blizzard hat das weglassen das SP nicht mit Cheatsicherheit, sondern dem Spielerlebnis begründet.

Wobei Cheatsicherheit das deutlich bessere Argument gewesen wäre, die Argumentation mit dem Spielerlebnis war mal absolut lächerlich..
 
jo

ich verstehe die aufregung nicht ^^
blizzard hat das RMAH angekündigt
damit sind sie "indirekt" verpflichtet betrug und seinen auswüchsen vorzubeugen da es sich nicht mehr um ideelle inhalte handelt sondern um handfeste monetäre...

sc2 ist das letzte werk von blizzard und schon ausserordentlich sicher :)
wow hatte ein problem mit der LUA die frei zugänglich war und die bots kamen ;)
d2 und wc3 waren offen wie ein scheunentor und brachten blizzard keinen gewinn mehr

sicherlich rüstet auch die "cheater fraktion" erheblich auf aber ich bin ausserordentlich zuversichtlich da D3 eine ziemliche festung wird !
und strafrechtliche aspekte werden wohl auch zum 1 mal richtig relevant werden in einem online spiel.

ich bin voller zuversicht
D3 wird zu 99.5% cheatfrei werden und bleiben
 
sehe ich auch so durch das RMAH
darf kein botten und dupen möglich sein

sonst macht blizz ja kein umsatz
denn wenn Gedupte Items gelöscht werden kauft keiner was
und botten zum Kohle machen is dann auch nicht

*sarkasmus on*
wie wärs den maphack gleich einzubauen
dann hätten Sie ein problem weniger :P
 
Dupen dürfte es in D3 kaum geben, da 0% vom Servercode bekannt ist. Schon möglich, dass es irgendwer schafft, aber nie mehr im D2-Ausmass. D2 hatte fundamentale Fehler in seiner Architektur (Servercrash mechanismus), welche in D3 sicher nicht mehr verwendet werden. Kann man bei WoW dupen? Ich glaube nicht.
 
sehe ich auch so durch das RMAH
darf kein botten und dupen möglich sein

sonst macht blizz ja kein umsatz
denn wenn Gedupte Items gelöscht werden kauft keiner was
und botten zum Kohle machen is dann auch nicht

*sarkasmus on*
wie wärs den maphack gleich einzubauen
dann hätten Sie ein problem weniger :P

Vermutlich werde ich mir D3 nachdem es existiert und ich genügend Kritiken von Spieler gehört habe auf den Rechner draufmachen. Ob es Bots und Dupes dann gibt oder nicht gibt ist reine Spekulation. Sollte ich jemals das unbewußte Verlangen entwickeln für das Spiel im RMAH echtes Geld auszugeben, dann ist DAS der Indikator für mich sofort mit diesem Spiel aufzuhören (Ihr wisst schon - angefixt und so...) Das wäre für mich viel intensiverer Einfluß auf mich als es ein Duper oder Boter jemals haben könnte. :clown:
 
Die rechtliche Situtaion ist unerheblich, Blizzards Server = Blizzards Hausrecht.

Willkommen im Forum.

Ein echtes Hausrecht auf Servern auszuüben ist rechtlich an besondere Bedingungen geknüpft und keinesfalls derart selbstverständlich wie Du es darstellst.

Somit ist die rechtliche Situation der EULA egal, oder glaubst du Blizzard und alle anderen Softwarehersteller verwenden seit Jahren Nutzungsbedingungen, die in 99% der Länder ungültig sind?

Die rechtliche Situation der EULA ist keineswegs egal.

In wieviel % der Länder sie ungültig sind ist nicht relevant, da sich mein Anliegen allein auf deren Gültigkeit nach deutschem Recht bemessen würde. Und zumindest ein Teil der EULA dürfte hierzulande einer rechtlichen Überprüfung nicht standhalten.

Den ganzen PC darf Blizzard eigentlich nicht scannen, die Diablo 3 installation aber sehr wohl. Die Frage ist wie solche Programme arbeiten (ich habe keine Ahnung) und ob man die Hacks damit aufspüren kann.

"Eigentlich" nicht? Also nur son bissl nicht? Wie kommst Du auf den Gedanken, dass sie das eine nicht dürfen, das andere schon? Ob man mit der Scanmethode Hacks aufspühren kann ist für die Frage, ob so ein Scan legal sein kann sicherlich kein Kriterium.

1. August und die Folgetage haben wir das ganze auf der Mainpage veröffentlicht :hy:

Und Blizzard hat das weglassen das SP nicht mit Cheatsicherheit, sondern dem Spielerlebnis begründet.

Ich hab mir die News zu dem Interview rausgesucht, aber von den hier gesammelten Fragen wurde ja nur eine Hand voll bearbeitet oder hab ich da was übersehen?
Die Begründung mit dem Spielerlebnis gabs, ich entsinne mich, ein schönes Wort, nur wurde irgendwie nicht auch gesagt, was damit überhaupt gemeint ist. Bei SC2 wurde das Schlagwort seitens Blizzard ja auch schon ins Feld geführt und ist bis heute die Frage schuldig geblieben, wie sie darauf kommen, dass kein Spielerlebnis für die User ohne (oder mit einem sehr instabilen Internet) Internet besser sein soll als ein Offlinespielerlebnis, immerhin hätten sie dann eins.
Evtl. kam ich durch die Diskussionen hier im Forum darauf, dass Cheatsicherheit von Blizzard im Zuge des Wegfalls des SP genannt wurde, weil das Argument von einigen Usern hier recht beharrlich ins Feld geführt wurde, trotzdem es einer Gegenargumentation nicht standhalten konnte.
Am Ende waren es Zeitgründe, ich kann mich daran erinnern, dass Blizzard zumindest auch dieses Argument noch nannte - allerdings ging die Usergemeinde zu der Zeit auch noch davon aus, dass D3 dieses Jahr erscheinen würde. Nunmehr kann auch dieses Argument für den Wegfall des SP wohl nicht mehr ernst genommen werden.
 
Ist ein bischen OT:

Offensichtliche Konsequenzen
1) Durch den Wegfall von SP kann man D3 mit dem BNET verdongeln (Kopierschutz).
2) Man ist als SP-Spieler gezwungen JEDEN Patch JEDERZEIT mitzumachen (egal ob sinnvoll oder nicht)
3) Mods basierend auf einen Patch können nicht mehr erstellt werden. (Auch das Ende von PlugY-ähnlichen Programmen)
4) Blizzard gewinnt vollständige Kontrolle über die Software. (Alles aus EINER Hand) :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich finde diese Fragen sollten wir wirklich noch mal diskutieren:
- Sind Blizzards Juristen, gut bezahlte Spezialisten auf Ihrem Gebiet, wirklich blöder als Sorcphilosoph?
- Unabhängig von allen Argumenten: Darf Blizzard Diablo 3 überhaupt ohne SinglePlayer releasen?


Nimms mir nicht übel, aber diese Themen haben wir schon totdiskutiert und sie in diesem Thread wieder aufzuwärmen, hat wenig Sinn...
 
Ja, ich finde diese Fragen sollten wir wirklich noch mal diskutieren:
- Sind Blizzards Juristen, gut bezahlte Spezialisten auf Ihrem Gebiet, wirklich blöder als Sorcphilosoph?
Blizzard kann in die AGBs auch reinschreiben, dass jeder Diablospieler sich die rechte Hand abschlagen muss :rolleyes:.
Vertragsfreiheit und so ...

AGBs sind keine Gesetze, fertig.
Und ja, der Großteil aller AGBs ist zumindest in großen Teilen in Deutschland ungültig, dass kümmert aber keinen weil man halt alles reinschreiben kann, was man will, was in einem Land dann gilt gilt im Nachbarland nicht unbedingt, dafür machen die aber nicht jedesmal ne neue EULA .....
:keks:
 
Ich stelle fest, dass mal wieder ziemlich viel "gemutmaßt" wird.
Zu welchem Zweck eigentlich?
Ich denke, bevor wir uns über Recht und Ordnung von D3 den Frust von der Seelen schreiben, sollte es vielleicht erst einmal auf dem Markt sein?
Vielleicht wird ja alles gut :clown:

Salem:flame:
 
Und jetzt gehts los, Kosten auf der einen Seite, Gewinn auf der anderen Seite. Kosten,Gewinn
Da fällt die Entscheidung schwer ;)
Spätestens jetzt sollte klar sein worauf ich hinauswill. Und bevor jetzt jemand anfängt zu schreien. Nein ich unterstelle niemandem etwas !
Grüße

)

KH183 hats ja schon dargelegt. Es ist der Imageschaden, der zu befürchten wäre, wenn das geplante Wirtschaftssystem mal eben so unterlaufen werden könnte. (Dupes!) Blizzard wird etwas tun, das ist (mir) klar, was und und in welchem Umfang, wir werden sehen.
Die Beta würde ich hier nicht als technische Ausgangsbasis ansehen, selbst da kann sich von der Server-Client-Kommunikation noch einiges ändern.
 
Kann man bei WoW dupen? Ich glaube nicht.

wäre für die meisten items sowieso sinnlos (bind on pickup).
zumindest in der zeit in der ich wow gespielt habe gab es jedenfalls keine dupes, auch wenn es viele andere exploits gibt.
 
Wieso sollte Blizzard es nicht dürfen? Weil sonst ein paar SP-Spieler einen :keks: brauchen?

Die paar SP-Spieler lachen sich krumm und krümmelig wenn wieder eine funktionierende Charvariante weggepatcht wird. (vollkommen Imba natürlich) Wenn die Spielregeln über Nacht wieder vollkommen geändert werden. Genau dann wenn das heulen :cry: und zähneklappern wieder groß ist, genau dann wissen sie wieder warum sie SP spielen....

Die paar SP-Spieler haben Humor wenn Lag der Schreckliche wieder zuschlägt. Oder wenn man im BNET wieder mal kein Spiel eröffnen kann. Oder wenn man mal wieder eine Sperre reingehauen bekommt weil man zu viele Runs in zu kurzer Zeit macht. Meine Festplatte hat nahezu unbegrenzten Platz für beliebig viele Chars. PlugY ist sehr hilfreich beim verwalten der Ware mit der man sich selbst versorgt...

Cheats dürften Single-Selffoundspieler nicht interessieren. Das interessiert nur Trader, PvP, HC-Partyplayer und solche, die sich dieses Thema selbst zu eigen machen weil sie von einem cheatfreien BNET offensichtlich irgend eine Form von Profit/Vorteil erwarten. Selbst die Drops kann man sich nicht mehr gegenseitig weggrabben. Eine Ladder gibt es ja nicht mehr. Also für Otto-Normalsterblich kein Grund mehr sich über Cheats aufzuregen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollte Blizzard es nicht dürfen? Weil sonst ein paar SP-Spieler einen :keks: brauchen?

War reine Ironie :)



@ CommodoX :hi:

Ich weiß nicht, worauf du hinnaus willst, also formuliere ich es noch mal anders:

1. Die Annahme, dass AGB nur juristisch leere Hülsen ohne Relevanz ("sind ja keine Gesetze...") sind, ist - mit Verlaub - totaler Quatsch. Ganz im Gegenteil handelt es sich um eine gesetzlich geregelte Möglichkeit für einen Vertragspartner, einseitige Bedingungen für eine Vielzahl von Verträgen zu stellen.
2. Was in den AGB stehen darf (bzw. was nicht drin stehen darf. "Hand abschlagen"...) ist ebenfalls im BGB geregelt, es gibt zum einen konkrete Verbote, sowie eine allgemeine Inhalskontrolle. In allen von Blizzard gestellten AGB, kann ich nichts unerlaubtes finden.
3. Was passiert bei einem Verstoß gegen AGB?
Juristisch ist der Sachverhalt - wenn die betreffende AGB-Klausel gültig ist - sowas von eindeutig:
DU bist vertragsbrüchig und kannst nach allen Regeln der Kunst belangt werden.
Das geht vom einem einfachen Bann deines Accounts bis hin zu Abmahnung (Geldstrafe!) und Unterlassungsklage. Natürlich abhängig von der Schwere des Vergehens, aber es kam schon häufig vor, dass Unternehmen - um ein Exempel zu statuieren - drakonische Strafen und hohe Streitwerte eingeklagt haben. Allein schon, damit sich kein normaler Mensch einen Anwalt dafür leisten kann und eingeschüchtert wird...
4. Zumindst in Europa ähneln sich die Gesetze zur Stellung von AGB sehr. Wie es in den USA aussieht, weiß ich nicht. Darum werden sich Juristen bei Blizzard genug Gedanken machen.


Und abschließend als gut gemeinter Ratschlag... Ich finds einfach leichtsinnig, wie du hier über die "ach so unsinnigen AGB" redest, denn das sind sie absolut nicht.
Außerdem leben wir in einer Welt, in der viele viele Juristen, viele viele Möglichkeiten wittern, Fehler zu suchen und Unternehmen zu "beraten", wo sie gegen wen juristisch vorgehen können. Aus Eigeninteresse sind da Streitwerte da schnell relativ hoch...
Mir sagte mal einer "So viel Geld kann man gar nicht aussgeben, wie man mit der (juristischen) Unwissenheit der Verbraucher verdienen kann" ;)
 
du hättest besser aus dem wiki-eintrag zum thema eula und nicht zu den agbs zitieren sollen, denn das sind zwei verschiedene paar schuhe. da ich nicht den guttenberg geben will...
In Deutschland sind EULA zu Standardsoftware nur dann Vertragsbestandteil, wenn sie zwischen Verkäufer und Erwerber der Software bereits beim Kauf vereinbart wurden. Dem Käufer erst nach dem Kauf zugänglich gemachte Lizenzbestimmungen (zum Beispiel während der Installation oder als gedruckte Beilage in der Verpackung) sind für den Käufer wirkungslos.
auf gut deutsch: blizzard kann dort alles reinschreiben, dazu brauchen sie nicht einmal einen juristen, sondern könnten auch ihren hausmeister befragen, weil es keinerlei rechtliche bedeutung hat.
 
Wobei man natürlich eins nicht vergessen darf: Blizzard wird strikt nach ihren eigenen Regeln verfahren, egal ob sie im Einzelfall wirksam sind oder nicht. Rein faktisch wird das für Blizzard keine Rolle spielen. Denn welcher Cheater wird auf die Idee kommen, Blizzard zu verklagen? Blizzard banned im Problemfall einfach den Account. Dann ist der Benutzer aufgefordert zu reagieren. Und wegen einem Spiel, das 50 € kostet einen Prozess anzustrengen, ist absolut unverhältnismäßig.
 
du hättest besser aus dem wiki-eintrag zum thema eula und nicht zu den agbs zitieren sollen, denn das sind zwei verschiedene paar schuhe. da ich nicht den guttenberg geben will...

auf gut deutsch: blizzard kann dort alles reinschreiben, dazu brauchen sie nicht einmal einen juristen, sondern könnten auch ihren hausmeister befragen, weil es keinerlei rechtliche bedeutung hat.

Hats nichts mit der Erstellung eines Bnet-Accounts zu tun.
Da kannst (und musst) du die AGB vor Abschluss des Vertrages einsehen und akzeptieren.
Auf dem Spiel wird ohnehin ein "online only -> bnet" stehen.
Kauf, Installation und Nutzung des Battlenets sind unterschiedliche Dinge...

Aber lassen wirs gut sein, sonst kommen hier plötzlich noch mehr neue Accounts für ihren ersten Post rein...
 
Eine weise Entscheidung ;)

Belassen wir es dabei, dass Blizzard mindestens eine faktische Möglichkeit hat, den cheatenden Spieler zu disziplinieren: Über Acc-Ban oder zeitliche Sperre.
 
Ja, ich finde diese Fragen sollten wir wirklich noch mal diskutieren:
- Sind Blizzards Juristen, gut bezahlte Spezialisten auf Ihrem Gebiet, wirklich blöder als Sorcphilosoph?

Diese Frage impliziert gleich mehrere völlig unangebrachte Aussagen. Zum einen ist unklar, ob Blizzard als Softwareschmiede eine eigene Rechtsabteilung, sprich fest angestellte Juristen, beschäftigt. Zum anderen steht viel investiertes Geld nicht auch für juristische Qualität. Ob das "Spezialisten" sind, wäre erstmal zu ermitteln. Gerade die AGBs von Blizzard wirken viel mehr wie ein Sammelsurium an Einfällen, frei nach dem Motto "man kanns ja mal probieren, auch wenn man selbst genau weiß [oder zumindest wissen sollte], dass davon gar nicht alles in allen Ländern wirksam ist".
Selbst auf Gamestar, einem in Fachkreisen anerkannten juristischen Fachblatt :D, war bei Einführung des Bnet2.0 ein Bericht mit Aussagen eines deutschen Medienrechtlers zu finden, der ohne ins Detail zu gehen schilderte, dass unsere Rechtsordnung eine derart weitreichende Abgabe von Rechten, wie sie die Bnet-EULA vorsieht, nicht zulässt und diese Teile hierzulande somit unwirksam sind.
Darüber hinaus kannst Du meine Kenntnisse zu dem Thema nicht einschätzen.

Blizzard hat z.B. auch über diverse WoW-Patches hinweg die jeweils (teils neu verfassten) AGB erst nach der Installation der Software anzeigen lassen mit der Konsequenz, dass sämtliche Installationen zu den bereits bestehenden AGB erfolgten und nie - unabhängig von dem noch erfolgten Mausklick - eine Annahme seintens der User zustande kam.
Soviel zu den "Rechtsspezialisten" bei Blizzard - die scheitern sogar an einfachstem (deutschen) Vertragsrecht.
 
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