Und genau dieser Schritt führt unweigerlich dazu, dass die heutigen Spiele keinen Reiz mehr haben und nur noch dazu da sind, damit alle Hunde wie verrückt das Wasser total easy aus der Klohschüssel saufen.
Ich finde den Schritt nicht gerade toll, ich denke das jeder Mensch auch gewisse Intelligenz hervorbringen müsste, um "komplizierte" Anwendungen, sprich Games, meistern zu können. Es kann doch nicht sein, dass nur wegen der - Entschuldigung - "Dummheit" anderer Menschen noch einfachere Spiele entwickelt werden müssen, nur damit eine Industrie daran verdient. Es gibt mittlerweise so wenig anspruchsvolle Spiele und alles kommt nur in den selben Massentopf, welches ich garnicht beführworte. Das Spiele generell für eine sonderbare Minderheit sind, wage ich zu bezweifeln. Die Amiga Spiele früher waren richtig genial und ausgefeilt, man hatte sein Spaß daran. Jeder hätte sowas spielen und bedienen können. Nur die Hardware damals war erstens Teuer und nicht so sehr verbreitet wie heute. Teilweise liegt es auch am Internet, dass immer mehr Leute zusammenkommen und die Medien, im Internet vor allem, den Konsumenten regelrecht mit Spielewerbung bombadieren.
Was Diablo3 oder andere anbelangt ist einfach der Punkt, dass Blizzard das Spiel zwar einsteigerfreundlich gestalten soll, dennoch auch wirklich harte und krasse Modis wie den HC Modus, mit einbeziehen soll, damit auch Profis ihren Reiz daran haben.
Das man ein Spiel einfacher macht, nur wegen Kindern, da muss ich die USK dazwischen schalten. Denn, wenn WoW z.B. ab 12 freigegeben ist, dann heißt es nicht nur das der Gewaltgrad für 12 jährige ist, sondern das der Schwierigkeitsgrad dementsprechend so ist, dass ein 12 Jahre alter diesen auch meistern kann. Wäre Diablo3 ab 16 freigegeben, dann müsste man mehr Grips aufbringen um das Spiel zu meistern. Also nicht immer an den Gewaltgrad denken. Es gab auch spiele die ab 18 waren und die eigentlich wenig Blut gezeigt hatten..dafür war der Schwierigkeitsgrad enorm. Beispiel: The 7th Ghost, 11th Hour.
mfg