Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Herzlich Willkommen!
Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.
Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.
Ihr alle - dachte schon ihr kennt mich gar nicht mehr^^ wollte mich doch nochmal 18 machen und neu vorstellen
einen Anwalt vielleicht?......Hm, Lab?
ihrs
Spectaculum war geil gestern. Aber ich hab allein für Essen und Trinken ca. 150 Euro ausgegeben, auch wenn ich das nicht so recht glauben mag.....
Aber immerhin bin ich nun um eine Franzisca reicher. Die Zombieapokalypse kann kommen
Für Einzelkämpfer (und nach der Apocalypse wird man wohl erstmal einer sein) sind Wurfwaffen eher suboptimal.
Im Frühmittelalter waren die Franken mit ihren Wurfäxten ja deshalb so erfolgreich, weil da ein ganzes Aufgebot auf Kommando gleichzeitig geworfen hat
Hast du einen historischen Beleg dafür? Ich hab nämlich selber mal in diversen Beiträgen rumgesucht und bisher ist keine historische Quelle bekannt, nach der die Franken zweifelsfrei eine Axt auf ihre Feinde geworfen hätten....
Die frühmittelalterliche Literatur ist ja nur zu einem eher kleinen Teil überliefert worden, speziell zu den Franken kommt eigentlich nur Gregor von Tours in Betracht. Der schreibt allerdings nix über Wurfäxte.
Dennoch ist der Einsatz dieser Waffen bei den Franken über jeden vernünftigen Zweifel erhaben, denn neben Lanze, Spatha (Langschwert) und Sax (Hiebmesser) gehört die Franziska in fränkischen Kriegergräbern zur häufig anzutreffenden Bewaffnung. Der archäologische Befund ist eindeutig; und wenn so viele Männer eine Wurfaxt als Grabbeigabe ins Jenseits mitbekommen haben, ist es doch sehr naheliegend, davon auszugehen, daß sie die Waffe zu Lebzeiten auch benutzt haben.