Kolumne auf inWarCraft.de: It"s just a game – isn"t it?

Und wieder eine neue Kolumne auf inWarCraft.de: Auch diesmal hat sich unser schreibwütiger Sektionsleiter für Replays auf inWarcraft.de, besser bekannt als DFDS-Elessar, Gedanken über das Zusammenleben der Menschen im WorldWideWeb gemacht. Im Mittelpunkt steht diesmal die Frage, wie „ernst“ ein Game werden kann und was für einen Stellenwert es im normalen Leben einnehmen kann. Hier ein kleiner Ausschnitt:

Nun bleibt als Frage: welchen Stellenwert hat ein Computerspiel eingenommen, wenn es für eine große Gruppe von Menschen mit einem festen, legendären Bestandteil der Jugendkultur gleichzusetzen ist? Ich bewege mich zwar gerade auf sehr dünnem Eis, da der Vergleich gehörig hinkt. Aber im großen und ganzen wird denke ich klar worauf ich hinaus will: Wenn man soweit ist, gewöhnliche Menschen zu Popstars zu erheben, die von Scharen 13- bis 16-jähriger Teenager vergöttert werden (wart ihr schon mal in #Khaldor während einem seiner Casts?), dann ist ein markanter Punkt erreicht. Aus Beschäftigungstherapie wird Hobby, aus Hobby wird Passion, aus Passion wird … ja was passiert wenn WarcraftIII einen Stellenwert erreicht hat, der den einer reinen Freizeitbeschäftigung deutlich überschreitet?

Sicherlich ist diese Kolumne auf Warcraft 3 fixiert, aber man sollte dieses Spiel nur als Beispiel für andere Spiele sehen. Wie ihr seht, ist diese Kolumne wieder mehr als lesenswert und von daher wollen wir euch nicht den Link vorenthalten. Hier geht es zur Kolumne:

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