So äußert er sich Bill Roper lobend über das gute, familiäre Betriebsklima in seiner neuen Firma und vergleicht es mit den Anfangstagen bei Blizzard. Die Flagship Studios hätten nun 22 Mitarbeiter und streben keine weitere Expansion an, man möchte eine kleinere Firma bleiben und sich immer nur auf ein Produkt in einem bestimmten Zeitraum konzentrieren. Das Geschäftsverhältnis zu den Publishern Namco und HanbitSoft sei außerordentlich gut und man hofft, in den nächsten Monaten mehr über das aktuelle Projekt bekannt geben zu können.
Nun, das Interview ist wohl unter der Rubrik von Flagship nichts Neues zu verbuchen. Wer sich trotzdem einmal den englischen Orginaltext durchlesen will, hat dazu bei cgonline.com Gelegenheit.
Eigentlich hatten wir jetzt im Frühjahr mit näheren Infos zum kommenden Spiel gerechnet, tatsächlich werden wir wohl doch noch etwas länger warten dürfen. Nach einem Jahr Entwicklungszeit gerade mal ein neues Concept Artwork auf der Mainpage der Flagship Studios sind doch ziemlich spärliche Infos, nüchtern betrachtet.