In der Kneipe des FAS kehrt neues Leben ein, nachdem es einige Wochen sehr ruhig war.
Und während sich die dort im Moment sitzenden Charaktere mit überzogenem Schwarztee
und frischem Pfefferminztee vergnügen, geht unsere Reise weiter.
Heute ist LeChuckNorris
mit seiner Geschichte Van´el, der Druide mit der schlechten Laune dran.
An dieser Stelle nochmal vielen Dank an Stormer,
der die Story für uns zusammengefasst hat.
Nennt ihn Ismael,
wenn ihr wollt, dass er euch nichts als Verachtung entgegen bringt…
Das – oder zumindest ansatzweise – sind die ersten Worte einer Geschichte,
die so noch auf keines Gleichen gestoßen ist.
Eine Geschichte, die älter ist als eine Ewigkeit, eine Geschichte, die innerhalb
kürzester Zeit eine Anhängerschaft der hochqualifiziertesten und meistgeachtetsten
Persönlichkeiten der gesamten Welt gefunden hat – und weiterhin bis ins Unendliche zu steigen scheint.
Eine Geschichte, die Poesie, Humor und Drama in einem zu vereinen scheint….Igor, lass die Blasphemie, du sollst Van’el zusammenfassen, nicht die Bibel -.-
Oh, verdammt, mein Fehler… erm…. gut, dann streichen wir halt das mit dem „Drama“…
der Rest scheint ja soweit zu passen.
Es ist also Van’el, den wir, so wie es sich für eine echte Diablo-Story gehört,
durch die kargen, von Dämonen besessenen Landschaften von Sankturio begleiten.
Den Anfang nimmt es selbstverständlich, so wie man es von dem Storyfluss der Diablosaga kennt,
in dem letzten Zufluchtsort des Ordens des Auges, die der Dämonengöttin Andariel
nicht gewachsen waren, dem Lager der Jägerinnen.
So nimmt also Van’el, ehrenvoll wie er ist, sich die Aufgabe zu Herzen, Diablo
auf dem Weg seiner Verwüstung zu verfolgen und zur Strecke zu bringen – so, wie es eines Helden würdig ist.Verdammt, er hat eine Wette verloren, von wegen ehrenvoll.
Hey, wie wollen die Leser dazu bringen Interesse an der Geschichte zu bekommen
und nicht ihn davon abzuschrecken, da ist es mir doch mal erlaubt ein wenig dicker aufzutragen, oder?
Nun gut, so bricht unser Held, mutig wie er als Hobbit ist, begleitet von seinen
treuen Gefährten in den Kampf um den einen Ring in den Feuern des Schicksalsberges…Falscher Text…
Damn, du hast mich halt aus dem Konzept gebracht. Was habe ich mir überhaupt dabei
gedacht um 5 Uhr in der Früh mit der Zusammenfassung anzufangen, ach was soll’s.
Gut, zumindest sind wir schon soweit, dass Van’el auf seiner dunklen Reise durch
die Gebiete der Welt immer wieder auf neue Begleiter trifft, die ihm bei seinem
Kampf gegen die Mächte der Finsternis beistehen (worüber Van’el oft genug nicht
besonders begeistert ist) – wobei dies oft genug amüsanter ausgeht, als man es von
Diablo gewöhnt ist. So kämpfen sie sich Quest für Quest, Akt für Akt voran, bis es ihm endlich gelingt Diablo…Moment, soweit sind wir noch nicht…
Ah, stimmt, mein Fehler.
Dann wird’s das wohl soweit gewesen sein, storytechnisch, mal zum Fazit:
In typischer Simpsons-Manier berichtet die überaus interessant und spannend geschriebene
und von Running-Gags sowie Anspielungen überfüllte Geschichte von den spektakulären Reisen
des Dr. Van‘ el durch die öden und kargen Lande von Sankturio – ein Muss für jeden Sitcom-Liebhaber.
Die Teetassen sind bis zur Neige geleert und auf dem Holztisch trocknen wenige Pfefferminzteespritzer unmerklich vor sich hin. Wir hoffen, euch hat auch der heute Teil unserer Reise gefallen und wir hoffen, dass ihr nicht nur für den nächsten Teil an Board kommt, sondern auch einen Blick in das Fun, Art und Story Forum riskiert!
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