inDiablo.de im Interview mit Senior Designer Jason Bender

Fragen, die bei den Panels oder während des Spielens von Diablo 3 nicht beantwortet wurden, konnten während des Presse-Events in Interviews gestellt werden. Dabei konnten wir mit Senior Designer Jason Bender sprechen. So erfahren wir, dass es derzeit zehn Charakterslots gibt, die Anzahl aber nach oben geschraubt werden kann, wenn es eine große Nachfrage danach gibt. Respecs sollen so einfach wie möglich sein, damit es nicht nötig ist, Fertigkeitspunkte aufzusparen und es wird kein Gebiet im Spiel geben, die zwingend eine Party erfordert. Unklar ist indessen noch, ob die Sprache im Spiel einfach geändert werden kann oder ob und wie viel geschnitten wird. Insbesondere zu letzter Frage hakten wir noch einmal nach:

inDiablo: Also wäre es für euch in Ordnung, wenn das Spiel in Deutschland ab 18 freigegeben wäre?

Jason Bender: Wir wollen, dass das Spielerlebnis so normal wie möglich ist. Die Stimmung ist sehr düster und es geht um den „Herrn des Schreckens“, aber ich weiß nicht, auf welche Einstufung wir abzielen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es dem Mature Rating in Nordamerika entsprechen wird. Wir wollen so wenig wie möglich ändern, aber es wird wohl ein paar Änderungen geben.

Wenn euer Interesse nun geweckt ist, könnt ihr unten die deutsche Übersetzung sowie das Englische Original des Interviews finden.

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