Wie Dan Pinchbeck, angestellt beim Spieleentwickler thechineseroom, im Interview mit dem Magazin Gamasutra bekanntgab, soll Amnesia: A Machine for Pigs, der Nachfolger von Amnesia: The Dark Descent, noch unheimlicher werden. Ausserdem stellte er auch weitere Pläne für das Spiel dar, welches an den Erfolg des Grusel-Adventures anknüpfen soll.
Die große Herausforderung besteht dabei natürlich darin, einen gelungenen Mix aus Innovationen und den bewährten Ideen des Vorgängers zu finden. Immerhin sollen sowohl die Fans des ersten Teils als auch neue Spieler gleichermaßen begeistert und angezogen werden. Dazu Pinchbeck:
„Die Sache ist, wenn wir den Spieler nicht so erschrecken wie im Original, dann haben wir versagt. Aber nun müssen wir auch die Leute erschrecken, die bereits wissen was auf sie zukommt. Die Große Herausforderung ist: Wie sollen wir die Aspekte schütze, die Amnesia grandios gemacht haben und wie entwickeln wir zugleich alles andere um ein ganz neues Erlebnis zu bieten?“
[swaptext link=“» Originalzitat“]“The thing is, if we don’t frighten people as much as the original, then we’ve failed. But now we have to frighten people that know what to expect,“ Pinchbeck said. „The big design challenge is: How do we protect the things that make Amnesia great, and how do we evolve everything else to make a really fresh experience?“[/swaptext]
Zudem will man die Spieler zum erkunden einladen, dazu soll viel Mühe in die Glaubwprdigkeit der Welt gesteckt werden. Hierzu soll sowohl eine deutlich verbesserte Grafik beitragen, als auch eine Welt, in der alles eine Bedeutung hat. Dies soll ein zusätzliches Element der Angst liefern, wenn der Spieler beginnt die Welt zu verstehen und über sie nachzudenken.
Ein Releasetermin ist noch nicht bekannt, geplant ist aber noch eine Veröffentlichung in diesem Jahr (wenn möglich zu Halloween). Link zum Originalartikel