und mit Ihr Diablo 3 fast am Anfang der Panels. Darauf dürfen wir uns freuen. Was unklar ist, was Blizzard verkünden wird. Switch und Amiibo Unterstützung sind nun schon bekannt, es sollte also was für die Weiterentwicklung oder Re-Animierung (aka D2 reloaded oder so) kommen. Für D4 ist es nach Meinung aller Beobachter zu früh, es sei denn, es WIRD angekündigt, aber erst für 2020. Und solange einen kleinen Appetithappen in Form eines gerenderten Trailers.
Würde mir das ausreichen? Ich weiß nicht. Blizz lässt nichts aus dem Sack was nicht bereits Hand und Fuß hat und da erscheint mir eine Ankündigung von D4 noch zu früh. Andererseits heißt das zweite Panel nun nicht mehr „What comes next“ sondern Q&A: „Fragerunde zur Welt“. Nunja, eine Art Q&A hat es ja schon immer gegeben und allzu viel hineingeheimnissen muss da also nicht. Wie immer ist Blizzards Politik perfekt was das verbergen von wirklichen Informationen angeht.
Beissen wir also die Zähne zusammen und hoffen auf was Gutes.
Die BlizzCon geht wie immer von Freitag Abend bis Sonntag und endet mit einer – oder mehreren Abschlusszeremonien, so genau ist das Programm hier nicht.
Dieses Jahr gibt es nämlich drei Acts zu bestaunen, die in den USA recht bekannte Band Train (2 Grammys) als Alternative/Country- und Rockband (neuerdings auch Pop) mit Pat Monahan,
zeitgleich oder im Wechsel den nordirischen Schauspieler Kristian Nairn, der den meisten von Euch wohl aus Game of Thrones bekannt sein dürfte weil er dort Hodor darstellt und die Sängerin und Violistin Lindsey Stirling. Letztere hat 2010 am „Americas got Talent“ Wettbewerb teilgenommen und ist nach wie vor recht erfolgreich. In Ihren Videos zeigt sie oft ihr Faible für Fantasygestalten und Horrorsettings, was eigentlich ganz gut zu Blizzards Thematik passt.
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Also für jeden was dabei könnte man sagen. Gilt das nun auch für Fans der Diablo-Serie? Wir werden sehen. Heute abend oder morgen früh sind wir auf jeden Fall schlauer.