Den meisten wird Bill Roper noch aus seiner Zeit bei Blizzard North bekant sein. Er war dort an der Entwicklung der Diablo-Reihe beteiligt. Nachdem er dort aufhörte zu arbeiten, gründete er mit einigen seiner Arbeitskollegen eine eigene Spieleschmiede, die Flagship Studios. incgamers.com hat den Mann interviewed, über seine Zeit in der Spieleindustrie und was er dabei gelernt hat. Unter anderem wird auch auf das Thema Diablo 3 eingegangen. Wir präsentieren euch hier einige Ausschnitte:
To go further back in your career, you worked on Diablo, and that’s coming up on a third sequel. How do you think it’s been handled?
Übersetzung: Im Verlauf ihrer Karriere arbeiteten sie an Diablo, dass jetzt mit einem dritten Teil erscheint. Wie schätzen sie die Arbeit ein?
Ultimately they’re going to do a great job, because Blizzard always does a great job on products. I was interested by the big explosion that happened online when they released the first gameplay footage and screenshots, when that vocal minority was outraged that it didn’t have that dark, gothic, gritty look.
Übersetzung: Eigentlich leisten sie großartige Arbeit, weil Blizzard immer hervorragende Arbeit bei seinen Produkten leistet. Ich war interessiert an dem großen online Knall, als die ersten gameplay-Eindrücke und Screenshots zu sehen waren und als die wenigen Stimmen laut wurden, dass das Spiel nicht den dunklen, groben gothic-Stil hätte.
Der Rest des Interviews ist nicht minder interessant. Wer es sich ansehen möchte, sollte www.incgamers.com besuchen. Unter anderem spricht Roper auch von den Erfolgen und Misserfolgen der Flagship Studios. Er geht dabei auch auf die Arbeiten von Hellgate: London ein und was er bei den Arbeiten an verschiedenen Computerspielen alles gelernt hat. Wer das Interview liest, erfährt auch, was Bill Roper in der Vergangenheit anders gemacht hätte.