Wir alle sind Getriebene. Den einen treibt die Gier nach Ruhm und Macht, den anderen das Geschrei der hungrigen Lieben daheim und wieder andere suchen ihr Vergnügen in einem Spiel namens Diablo 3. Ständig optimieren sie ihre Builds, probieren neue Skills um auch noch das letzte Quäntchen an Effizienz rauszupressen, shoppen im AH, fallen auf die Nase und stehen wieder auf. Auch ihre Charaktere fallen häufig auf die Nase und stehen wieder auf. Jedenfalls dann, wenn sie im Softcore-Modus gespielt werden.
Tod, wo ist dein Stachel?
Das ist den ganz hartgesottenen unter den Diablo 3 Spielern zu wenig. Wo bleibt der Reiz, wenn der Charakter endlos wiederbelebbar ist? Der Tod hat keine Folgen. Einige Spieler spielen deshalb gerne – manche auch ausschließlich – im Diablo 3 Hardcoremodus. So auch unser Kolumnist Dana Scully. Viele sind es freilich nicht welche sich dieser Herausforderung und diesem Nervenkitzel stellen.
Dana Scully, der schon Diablo 2 ausschließlich Hardcore gespielt hat, berichtet aus seiner reichen Erfahrung als HC-Only-Spieler, von Eindrücken die er gewonnen hat und von den typischen Herausforderungen, vor denen ein Diablo 3 Hardcore-Spieler so steht. Mögen manche sich darin wiedererkennen und andere verstehen, was Hardcore wirklich ausmacht.
Hier geht es zur neuen Kolumne:
Der harte Kern Nr. 1
Danke an Dana Scully für diese schönen Einblicke. Eine Fortsetzung dieser Kolumne hat unser Autor nicht ausgeschlossen 😉 Jetzt wünschen wir Euch viel Vergnügen beim Lesen.