Diablo 3: Mehr von Bashiok über das Wirtschaftssystem und den Barbaren

BashiokZur Zeit sind die Informationen über Diablo 3 rar gesät und doch hat Bashiok wieder etwas preisgegeben über das Handels- und Wirtschaftssystem von Diablo 3, die Wutpunkte des Barbaren und über ein geheimnisvolles Juwel.

Er sagt, dass bei Diablo 2 die Möglichkeiten fehlen, das Gold sinnvoll auszugeben. Es sammle sich sehr schnell an und durch den kaum vorhandenen Bedarf sei es der Wertlosigkeit anheim gefallen. Das Glücksspiel stelle die einzige Möglichkeit dar, dass gehortete Gold auszugeben, doch abgesehen davon gäbe es nicht viel mehr. Weiterhin sagt er, dass ein Handelssystem, das komplett auf Gold aufbaue, besser sei als ein freies. Die Menge des sich im Umlauf befindenen Goldes solle kontrolliert werden. Und es würde Dinge geben, die den Spieler zwingen, dass Gold auszugeben. Der Effekt wäre, dass der Wert der Spielewährung nicht verfällt.

Bezüglich der „Wut“ des Barbaren, die er für einige Skills benötigt, gab er leider nur wenig Informationen preis. Lediglich, dass sich etwas geändert habe. Doch er machte auch deutlich, dass es sich bei dem Gameplay Video nicht um Mana handle. Das Team hat mit verschiedenen Farben gearbeitet, doch bis zu diesem Zeitpunkt konnten sie sich nicht auf eine Farbe der Anzeige einigen, die zweifelsfrei verständlich machen würde, dass es kein Mana sei. Deswegen wählte das Team türkis.

Bezüglich des Juwels wurde er von einem User gefragt, ob er bemerkt habe, dass über dem Schriftzug „and the heavens shall tremble“ eine Art blaues Juwel erschienen ist. Bei näherer Betrachtung scheint es ein Link zu sein, doch wenn man darauf klickt, färbt es sich violett. Bashiok antwortete mit einem einzigen, geheimnisvollen Satz: „Es hat meine Erwartungen übertroffen“. Was mag er damit andeuten? Sicherlich weiß der Community Manager mehr als wir alle, doch wir geben uns zuversichtlich, dass die Fangemeinde bald in dieses Geheimnis eingeweiht werden wird.