Heute hat Blizzard die erste Pressekonferenz gegeben, bei der alle Anwesenden Fragen zu Diablo 3 stellen durften, die anschließend nach Möglichkeit beantwortet wurden. inDiablo hatte einen Reporter dort, der seine Eindrücke und die wichtigsten Antworten in einem Artikel zusammengefasst hat:
Nun ist die Katze also aus dem Sack: Diablo III ist in Entwicklung und damit können sich auch die Fans des Genres nun auf einen modernen Nachfolger freuen, der dennoch dem Spielstil von D2 treu bleiben soll. Auf einer Pressekonferenz direkt nach der Vorstellung beantwortete Lead Designer Jay Wilson zusammen mit Frank Pierce die Fragen der Journalisten- und Fanseitenvertreter. Frühes Erscheinen lohnte sich, der Raum war brechend voll. (zum Artikel)
Obwohl man seitens Blizzard darauf bedacht war, nicht zu viel zu verraten, konnten die anwesenden Reporter doch einige Informationen enthüllen. Zur Erleichterung vieler, versicherte man unter anderem, dass Blizzard darauf bedacht sei, dass Diablo 3 auf möglichst vielen Systemen lauffähig sein sollte. DirectX 10 konnte man zwar nicht endgültig ausschließen, aber es wurde als sehr unwahrscheinlich bezeichnet, dass man darauf aufbauen wird. Leider konnten auch keine Informationen darüber gewonnen werden, wie die Finanzierung genau aussehen sollte. Wir werden also noch eine Weile in der Angst leben müssen, dass Diablo 3 monatliche Kosten beinhalten könnte.