Hat sich schon mal jemand mit der Geschichte der Länder Sanktuarios auseinandergesetzt, und zwar mit dem Handlungsstrang, der sich durch alle fünf Akte von Lord of Destruction zieht? Angefangen mit einem unserer Helden, den wir auswählen und dann unsere Reise im Blutmoor beginnen lassen. Lehnen wir uns mal zurück und begeben uns dann in eine andere Fantasiegeschichte, schauen uns dort die Helden und Handlungen an und überlegen, ob die dortigen Helden sich in Sanktuario zurecht finden könnten.
Der Anfang so einer Geschichte könnte so aussehen…
Nehmen wir an, dass nicht einer der uns wohl bekannten Helden aus dem Lager der Jägerinnen ins Blutmoor aufbrach, sondern Frodo Beutlin, begleitet von seinen drei Freunden Sam, Pippin und Merry. Vielleicht war es auch gar kein Lager der Jägerinnen, das unsere Freunde verließen, sondern ein Elbenlager, besiedelt von Waldelf… öhm Elben geschart um die Anführerin Andariel Nein, die war ja böse, also dann nennen wir sie doch einfach Galadriel, der Name klingt ja auch gleich viel elbischer.
Scorpion hat sich in einen seiner wenigen ruhigen Momente seiner Arbeit mal Gedanken gemacht, was hätte geschehen können, wenn kein unerschrockener Barbar, Paladin, Druide oder keine heldenhafte Magierin, keine Assassine und kein Totenbeschwörer sich aufgemacht hätten, die drei großen Übel von der Welt zu befreien.
Herausgekommen ist eine amüsante Kolumne, die ihr hier nachlesen könnt.
Gute Unterhaltung wünscht euch euer inDiablo.de Team