Der San Francisco Chronicle, eine amerikanische Mainstream Zeitung, hat einen Artikel über ebay-Verkäufe von Diablo2-Items online gebracht.
Für D2-Spieler ist da nicht viel neues enthalten, allerdings kommt ganz am Schluss noch ein interessanter Satz der Blizzard-Vizepräsidenten.
„We have not created the game to make a new type of work for people . . . we don“t want to create professional item miners,“ Sams said.
Übersetzt heisst das soviel wie:
Wir haben das Spiel nicht als neue Arbeitsgelegenheit erschaffen (…) wir wollen keine professionellen Item-Sammler erschaffen
Was dies genau für die Zukunft der Spiele heisst, ist wohl noch unklar. Sicher ist jedoch, dass sich Blizzard zumindest für World of Warcraft mit den Pro- und Kontra-Argumenten der ebay-Verkäufe auseinandersetzen muss.