Rattenmänner, Fetische, Schinder, Seelentöter: wie jeder Diablo II Spieler weiß, unterscheiden sich diese vier Gegnerarten im Grunde genommen nur durch die Farbe ihres Röckchens. Diese Methode, Gegnervielfalt zu erzeugen, zieht sich durch das ganze Spiel und wurde oft belächelt und kritisiert. Blizzards Community Manager Bashiok geht auf die Frage eines Users im offizielle Forum dazu ein.
In Diablo III wird es eine Vielzahl an Monster geben. Laut Bashiok übersteigt vielleicht die Gesamtzahl jetzt schon in den ersten beiden Akten die seines Vorgängers im Ganzen.
Texturvarianten wird aber trotzdem geben. Meist, damit die Gegner zu ihrem Gebiet passen und sich in die Atmosphäre einfügen. Mit verschiedenen Farben wird aber auch ein Fortschritt vermittelt, dem Spieler gezeigt, dass er einen neuen Gegner vor sich hat, der vielleicht zäher ist oder über andere Angriffe und Schadensarten verfügt.
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We have a lot of enemies. I think we maybe beat the total number of Diablo II monsters with the first two acts alone. (not counting bosses or any texture variants)
We generally have a number of texture variants for each enemy, mostly so they better match the feeling of the area where they’re placed. Even within the same act an enemy may use a different texture so it matches the theme of the location. It also shows progression and helps the player recognize that the creature they’re fighting now isn’t the same as the one they fought before; sometimes because they’re just tougher, and sometimes because their actual attack and damage types are different.
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Kult oder Faulheit? Gehören Monster, die sich nur durch Farbe und Namen voneinander unterscheiden zu dieser Serie oder erwartet ihr von einem modernen Spiel, dass mehr Aufwand betrieben wird, um den Spieler zu unterhalten? Diskutiert darüber in unserem Diablo III Forum.