In einem offenen Brief an sämtliche Mitarbeiter und Shareholder hat Vivendi Universal zwar eine angespannte finanzielle Situation zugegeben, zu einem Verkauf der zu Vivendi Universal Publishing, der Universal Music Group oder Vivendi Universal Entertainment gehörenden Sparten werde es aber dennoch nicht kommen.
Um die Schulden dennoch in den Griff zu bekommen, sollen innerhalb der nächsten zwei Jahre nicht weiter benannte Unternehmenswerte in Höhe von mindestens 10 Milliarden Euro veräußert werden, wovon 5 Milliarden Euro bereits innerhalb der nächsten neun Monate verfügbar sein sollen.
Dennoch muss Vivendi Universal einen Kredit über 2 Milliarden Euro aufnehmen, da die angesprochenen Verkäufe ansonsten überstürzt abgeschlossen werden müssten. Vivendi Universal geht aber in den nächsten Monaten von einer Besserung der Situation aus.
Den vollständigen Bericht könnt ihr hier nachlesen.