„What is pleasing about this information, is that Vivendi isn“t ready to jump into a series of disposals at rock-bottom prices. The group no longer is in a hurry“
Die Zeitung berichtet weiter, dass das Angebot seitens Vivendi Universal abgelehnt wurde, da die Summe zu niedrig sei, weil man sich zumindest einen Verkaufswert im Bereich von einer Milliarde Dollar verspricht. Es wurden bereits Vorher Angebote zurück gewiesen, die sich auf nie mehr als 550 Millionen Dollar beliefen.
Gerüchten zur Folge könnte es sich bei den Interessenten um Electronic Arts oder Take2 handeln. Aber darüber liegen noch keine Erkenntnisse vor, und es sind und bleiben somit nur Vermutungen. Blizzard wird also vorerst in Händen von Vivendi Universal bleiben.