Tragische Neuigkeiten aus Korea. Im Land, in dem der E-Sports neben den USA wohl am weitesten entwickelt ist, hat sich ein 24-Jähriger in einem asiatischen Internetcafe „zu Tode gespielt“. Nach über 86 Stunden vor dem PC, ohne Nahrung oder Schlaf, brach der „Spieler“ zusammen. Nachdem vor gut einem halben Jahr bereits schon einmal ein solches Unglück passiert ist, gibt es ein wenig Kritik für die über 20.000 Internetcafes in Korea, die größtenteils 24 Stunden geöffnet sind.
Diesmal war zwar nicht Diablo2 schuld, sondern Counterstrike, aber dennoch können wir nur hoffen, daß sich solche Fälle nicht wiederholen, sondern man dem einen Riegel in Form von Zwangspausen vorschiebt.