Diablo 3 soll spassiger werden, heisst es und die derzeitig recht langweilige Gruppenmeta mit einem Wiz und drei Supportchars aufbrechen, siehe unsere ausführliche News dazu. Unsere Kollegen von diablofans.com haben den neuesten, vermutlich morgen aufzuspielenden Patch ausgelesen. Tatsächlich: Die Änderungen an der Gruppen-Meta, wie gestern in der News beschrieben, fangen an zu greifen.
Mönche und Dämonenjäger verlieren ihre Gruppenschadensbuffs ungefähr zur Hälfte. Am schlimmsten hat es wohl die HexendoktorInnen getroffen, die weit mehr als die Hälfte ihrer bisher so wichtigen Gruppenschadenbuffs einbüssen.
Die Zauberer verlieren den Gruppenbuff durch „den Elementen ausgesetzt“ ganz, behalten ihn aber für sich. Aber auch die Kreuzritter müssen kleinere Nerfs in Kauf nehmen.
Barbaren scheinen von Nerfs derzeit noch nicht betroffen zu sein, aber das wird vermutlich noch kommen denn wie immer gilt: Bis zum letzten Augenblick vor Aufspielen eines Patches können sich noch Änderungen ergeben. Genaueres werden wir vermutlich erst morgen wissen wenn wir den neuen PTR-Patch spielen, vor allem in der Gruppe.
Dabei hat Blizz offenbar Wert darauf gelegt, die meisten der Buffs zwar aus der Gruppe zu nehmen, teilweise aber am Char zu belassen, so dass Solobuilds wie angekündigt etwas weniger betroffen sind als die Gruppenmeta.
Wohin geht nun die Reise? Nur noch DPS-Chars unterwegs? Wir werden sehen. Es ist aber abzusehen, dass sich jetzt die outputstärksten Chars zusammentun wenn es nicht gute Gründe gibt den einen oder anderen Char mit in den Kampf zu holen.
Hier der Link zum Dataminingergebnis vom diablofans.com.