Diablo 3: PvP Bug in 1.0.7 kann zu permanentem Tod für HC-Charaktere führen

Hardcore

Aus dem PTR für Diablo 3 Patch 1.0.7 war bekannt, dass HC-Charaktere permanent sterben konnten, wenn sie unter bestimmten Umständen das PvP-Schlachtfeld zu früh verließen. Dieser Bug, den Blizzard eigentlich fixen wollte, hat es nun in den Patch geschafft. Diverse Quellen aus den Battle.net- und anderen Foren zeigen, dass dieser Bug immer noch aktiv ist.

Konkret geht es darum, dass Charaktere, die mit einem DoT-Schaden (Damage over Time) belegt wurden, z.B. „Zerfleischen“ (Rend) des Barbaren oder „Heimsuchung“ (Haunt) des Hexendoktors und während des aktiven Gegnerskills das Schlachtfeld verlassen, außerhalb des Schlachtfelds am noch aktiven Skill sterben können.

Der so erlittene Tod ist nicht mehr rückgängig zu machen, da Blizzard ab 1.0.7 keine Rollbacks für HC-Charaktere mehr vorsieht!

Also Ihr HC-ler da draussen: Verlaßt das Gebiet der verlassenen Kapelle nicht, wenn ihr gerade einen DoT-Schaden einstecken müsst!

Droppt Iskatu auch besser?

Noch unbestätigt ist das Dropverhalten bei Iskatu, erster Mini-Boss in Akt 4: Diversen Berichten und eigenen Erfahrungen des Newsers zufolge weist auch dieser eine sehr gute Chance auf, die neuen Pläne und Vorlagen zu droppen (wenn man z.B. von Akt 3 nach Akt 4 mit vollem „Mut der Nephalem“- Bonus wechselt). In den offiziellen Patchnotes ist Ishkatu aber nicht erwähnt. Andererseits ist es durchaus möglich, Pläne und Vorlagen auch so zu finden, die besonders erwähnten Mini-Bosse weisen, abhängig vom Monsterstärkelevel, nur eine erhöhte Chance auf den Drop eines Plans oder einer Vorlage auf.