Diablo 3 Schwierigkeitsgrade mit Patch 2.3 und mehr

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D3 Schwierigkeitsgrade

Patch 2.3 Schwierigkeitsgrade

Mit Patch 2.3 sind vier neue Schwierigkeitsgrade hinzugekommen, nämlich Q7-Q10. Was hier die genauen Werte sind und was daraus gefolgert werden kann, könnt Ihr Euch auf der unserer neuen Seite Diablo 3 Schwierigkeitsgrade ansehen. In aller Kürze: Ab Q7 steigen Monsterschaden und Monstergesundheit extrem an, während die restlichen Werte nur noch vergleichsweise gering steigen.

Vergleich Schwierigkeitsgrade und Greater Rifts

Es besteht natürlich eine Beziehung zwischen Schwierigkeitsgraden und den Großen Rifts. Diese ist wie folgt:

Norm Schwer Profi Meister Q1 Q2 Q3 Q4 Q5 Q6 Q7 Q8 Q9 Q10
1 3 5 7 10 13 16 19 22 25 30 35 40 45

Materialien per Schwierigkeitsgrad

Hierzu gibt es keine offizielle Liste, sondern nur die gesammelten Erfahrungen der Community. Bereits mit Q7 erhält man die volle Anzahl, nämlich vier aktspezifische Handwerksmaterialien pro Bounty-Bag (für den Abschluss eines Bounty-Aktes), darunter entsprechend weniger sowie garantiert einen Portalschlüssel bei einem Riftwächter. Ab Q10, der neuen Höchststufe, liegt die Chance für einen Schlüssel von einem Schlüsselwächter bei 100% und die Übers lassen gelegentlich auch mal mehr als ein Organ droppen. Insgesamt steigt ab Q8 auch die Chance auf mehrere Items einer Art.

Für erfahrene Recken, die schon mehrere hundert Paragonlevel auf dem Buckel haben, dürfte Q7 der neue Speedfarming-Spot sein – oder gar Q8. Wer auf Mats für das infernale Event ( Höllenfeuerring, Höllenfeueramulett) geht, sollte eine möglichst hohe Qualstufe anstreben sofern der Zeitaufwand vertretbar erscheint. Als Folge läuft bald jeder mit einem perfekten Höllenfeueramulett herum – ein bisschen Glück gehört allerdings dazu 😉

Was sind Eure bisherigen Erfahrungen mit D3 in Bezug auf Bounties auf Qual-Modi oder Greater Rifts? Ist Q10 das neue Q6 oder doch ein wenig anstrengender?