Zuerst erschienen auf ingame.de (Werbung)
https://www.youtube.com/watch?v=c2LCOvKgJzo
Nvidia, PlayStation und Xbox haben sich bereits dem Cloud Gaming angenommen, und bieten euch, gegen ein monatliches Entgelt, Zugriff auf eine Spiele-Bibliothek an, welche im Regelfall 100 bis 200 Spiele enthält. Shadow interpretiert Cloud Gaming jedoch ein wenig anders, und bietet euch die Möglichkeit, sich per Internet mit einem Supercomputer zu verbinden. Ist die Verbindung einmal hergestellt, könnt ihr den Supercomputer nutzen wie ihr wollt und genau das ist der springende Punkt!
High End Leistung – Immer an deiner Seite
Mithilfe der Shadow Apps könnt ihr jede alte Mühle, Handy oder Tablet in einen High End PC verwandeln. Hierbei spielt es keine Rolle, mit welchem Gerät ihr auf euren Shadow-Rechner zugreift, die Leistung bleibt dieselbe. Und diese Leistung kann sich sehen lassen:
- Nvidia GPU vergleichbar mit einer GTX 1080
- 8 dedizierte Threads auf einem Intel Xeon Server
- 12 GB DDR4 RAM
- 265 GB Speicherplatz (Auf Wunsch um 1TB erweiterbar für nur 2,95€/Monat)
- 100Mbit/s Upload- / 1 Gbit/s Download-Speed
Mit diesen Specs sind die aktuellsten AAA-Titel kein Problem. Den Faktor der Mobilität gibt es noch als Bonus obendrauf. Zuhause ein Game starten und auf dem Weg zur Freundin in der Bahn weiter auf dem Tablet daddeln, ohne auch an der Qualität zu drehen. Das könnte jetzt endlich klappen.
Brauche ich für Shadow superschnelles Internet?
Um Shadow flüssig und ohne Abstriche genießen zu können, braucht ihr lediglich eine 15 Mbit/s Verbindung, und schon ist der Drops gelutscht. Außerdem gibt es zahlreiche Einstellungen, wie beispielsweise die automatische Kalibrierung der Internetgeschwindigkeit und dem H265-Codec, welches die Verbindung entlastet und das Endgerät einen etwas größeren Teil der Arbeit machen lässt. Dadurch ermöglicht es Shadow auch mit weniger starkem Internet, den vollen Service ohne irgendwelche Einschränkungen in Anspruch zu nehmen. So bleibt die Verbindung stabil und die Qualität hoch!
Pflege des Supercomputers
Da ihr bei Shadow einen „eigenen“ Supercomputer bekommt stellt sich natürlich die Frage: „Muss ich mich denn auch um den Computer kümmern?“ Nein, da sich die Komponenten des Shadow Computers in einem streng gesicherten, lokalen Rechenzentrum befinden. Was die Frage der Sicherheit auch gleich klärt. Zudem müsst ihr euch nicht ums „Nachrüsten“ , Shadow macht das ganz automatisch. Als Extra läuft eurer Cloud-System immer auf der neuesten Windows 10 Version. Und auch die Hardware entwickelt sich mit dem technischen Fortschritt weiter. Shadow rüstet neue Bauteile für euch User nach, sodass der Wartungsaufwand gänzlich entfällt.
Shadow: Games and more
Wie ihr vielleicht jetzt schon gemerkt habt, richtet sich Shadow natürlich an Gamer, die die neusten Spiele auf einem beliebigen Endgerät nutzen wollen. Ob Doom, Witcher 3, oder Far Cry 5: Alle Spiele laufen flüssig und auf den höchsten Einstellungen, wo immer ihr wollt.
Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Ihr könnt die Power eures Shadow-Rechners auch für andere Dinge nutzen. Videobearbeitungsprogramme gehören mitunter zu den anspruchsvollsten Dingen, die ihr eurem Rechner „antun“ könnt. Gerade wenn ihr mit Rohformaten von Videodateien arbeitet, müssen sehr hohe Datenmengen sowohl vom Prozessor als auch von der Festplatte bewältigt werden, was gerade ältere Rechner meist komplett überfordert.
Einen Schritt weiter gehen hier noch Programme wie AutoCAD, welches beispielsweise in den Bereichen Architektur und Elektroplanung und mehr zum Einsatz kommt. Hier können komplexe Dinge wie Schaltpläne oder 3D-Modelle für hochkomplexe Anwendungen erstellt und visualisiert werden. Hört sich erstmal nicht so an, als ob ihr dies mit eurem normalen „Heim-PC“ nutzen könntet, ist aber auch ohne Probleme mit Shadow möglich.
Nochmal zurück zum Gaming
Hört sich alles super an, dass ihr Spiele auf den höchsten Einstellungen spielen könnt und trotzdem alles flüssig läuft. Ist aber für Hardcore-Gamer noch kein wirklicher Grund, das nächste Abo abzuschließen. Eher sind es Fragen wie: “Funktionieren meine Lieblingsperipheriegeräte?” “Wie sieht es mit der Latenz aus?”und “Kann ich mit Shadow mein Spielerlebnis auch online streamen?” Erfreulicherweise fallen die Antworten das Herstellers mit: „ja, nein, und ja!“ kurz und knapp aus.
Genauer gesagt jedes erdenkliche Peripheriegerät, sei es die teure Gaming Maus, der 4K-Monitor oder die coolen Headphones – funktionieren so, als würdet ihr sie an euren Rechner zuhause anschließen. Faktisch und haptisch habt ihr das dann ja auch. Shadow und das installierte Windows erkennt die Geräte binnen Sekunden, und installiert diese zügig in gewohnter Manier.
Da es gerade bei FPS-Spielen und Onlinegefechten heiß hergeht und jede Millisekunde spielentscheidend sein kann, ist die Latenz, also die Eingabeverzögerung, ein wichtiges Thema. Diese muss nämlich so gering wie möglich sein oder am besten nicht spürbar, damit ihr nicht das Gefühl einer schwammigen und hinterher hinkenden Steuerung habt. Damit geht nämlich nicht nur Spielspaß verloren, sondern auch Bildschirmtode und Niederlagen einher.
Shadow hat sich genau diesem Problem angenommen und eine hauseigene Technologie entwickelt, die die wahrnehmbare Latenz auf das Minium reduzieren soll. Das deckt sich auch mit unseren alten und neuen Eindrücken. Einmal Shadow gestartet, vergesst ihr eigentlich schnell, dass ihr auf einem Cloud-Rechner zockt, der eben nicht unter eurem Schreibtisch steht. Doch da wollen wir an dieser Stelle nicht zu viel verraten, sondern sparen uns ein ausführliches Fazit für unseren Test von Shadow auf.
Wenn ihr euer Talent mit dem Rest der Welt via Streaming teilen möchte, ist das mit Shadow ebenfalls kein Problem. Es gibt schon ein paar Youtuber und Twitch-Streamer, die vollkommen auf Shadow umgestiegen sind. Ihr Feedback fällt dabei meist sehr positiv aus. Außerdem stellt der Zuschauer von zuhause keinen Unterschied zu einem physischen Gaming-PC fest. Somit könnte sich Shadow in Zukunft als ein gut geschnürtes Rundumpaket für Gamer und Professionals erweisen.
Was kostet das Shadow -Abo?
Qualität hat nun einmal seinen Preis, das ist bei Shadow nicht anders. Möchtet ihr Shadow mal einen Monat lang ausprobieren, lohnt es sich, einen Promotion-Code einzulösen, denn mit 44,95 € ist der eine Monat nicht gerade günstig. Die monatliche Gebühr wird geringer, je länger ihr das Abonnement abschließt. So kostet der Monat im 3-monatigen Abo nur noch 34,95 €, wenn ihr euch sogar für das Jahresabo entscheidet, kostet es nur noch 29,95 € pro Monat. Auf den ersten Blick klingt das abschreckend, deckt sich aber ziemlich genau mit dem, was ihr für permanentes Nachrüsten des eigenen PCs investieren müsstet. Hierbei ist der Vorteil, dass Shadow immer das komplette System auf den neusten Stand bringt und nicht nur Einzelteile nachgerüstet. Und sollte es mal Probleme geben, kann jederzeit auf den Kundensupport zurückgriffen werden. Dann kümmern sich die Fachleute zeitnah darum, dass das Problem behoben wird, und ihr euer Spiel oder eure Arbeit fortsetzen könnt. Dies könnt ihr vom eigenen PC leider nicht behaupten.
Fazit
Bisher hält Shadow, was es verspricht! Ob ihr euren Cloud-Computer nun für Games oder für andere Programme verwenden möchtet, bleibt euch völlig frei überlassen. Aufwendige Programme wie InDesign und Photoshop funktionieren zügig und problemlos, und wenn es um Gaming geht, kann Shadow problemlos die aktuellsten AAA-Titeln stämmen. Der Preis stellt für viele noch eine Hürde dar, aber wenn ihr bedenkt, welche Ausgaben auf euch zukommen, wenn ihr euren PC auf einem halbwegs neuen Stand halten wollt, ist Shadow in einigen Fällen sogar die preiswertere Option. Der Customer Service arbeitet schnell und kümmert sich um eure eventuelle Probleme. Zudem bleibt ihr stets auf dem neuesten Stand der Technik, weil die Hardware im Serverzentrum stetig ausgetauscht und verbessert wird. Cloud Computing ist also nicht mehr Zukunft, sondern mit Shadow jetzt schon möglich.