Was der Gamer nicht kennt, frisst er nicht – und so veröffentlichen Spielefirmen jahrein, jahraus Fortsetzungen zu ihren erfolgreichen Spielen. Aber dabei kann auch eine ganze Menge schief gehen. Gibt es ein Rezept für ein gelungenes Sequel? Was erwarten die Spieler? Und wo liegen die Grenzen des Fortsetzungswahns?
In einer neuen inDiablo Kolumne gehen wir für euch der „Angst vor dem Sequel“ auf den Grund:
Spielefirmen machen sich diese Gier nach Fortsetzungen gerne zu Nutze. Und so werden auch Sequels produziert, die mit dem ursprünglichen Spiel nicht mehr viel zu tun haben. Mit unterschiedlichem Erfolg:
„Ein Rollenspiel im Warcraft-Universum? Das kann doch gar nichts werden…“
Gern kauft man auch Namen ein, um damit treue Fans zu ködern. Einen neuen Meilenstein in dieser Hinsicht setzte letztes Jahr Electronic Arts, indem es eines seiner Entwicklungsstudios in „Bioware Victory“ umbenannte und ankündigte, dass dort nun ein neuer Teil der „Command & Conquer“-Serie produziert werde. Fällt auf so etwas tatsächlich noch jemand herein?
- Lest die ganze Kolumne: „Diablo 3 und die Angst vor dem Sequel“